Welche Glaubensbekenntnisse benutzt ihr??

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Moderator: eddi

Gast

Beitrag von Gast »

Georg hat geschrieben: Oder ist "Glaubensbekenntnis" ein größerer Unterschied zum Begriff "Denomination"?
Ja, teilweise zumindest. Es gibt ja verchiedene Bekenntnisse. Die wichtigsten sind die drei altkirchlichen:

Das apostolische
das Nicaeanische
Das Athanasische


Sie sind allgemein christlich und wer diese drei Bekenntnisse bzw. ihre Aussagen aus welchen Grunden auch immer ablehnt ist KEIN Christ!

Die Nichtbeachtung dieser Bekenntnise von vielen Christen heute ist eine gefaherliche Sache. Gefaehrlich in Bezug auf die Offenheit fuer Haeresien, als auch gefahrlich in Bezug auf das Heil. Was in diesen Bekenntnisen dargestellt wird, ist die apostolische Glaubensregel der apostolischen Kirche. Das was die Apostelgeschichte meint, wenn sie sagt: "sie blieben in der Lehre der Apostel" . Die Glaubenswahrheiten der Bekenntnise sind biblisch aber sie kann und muss nicht einfach jeder selber aus der Bibel herauslesen, sondern sie sind von der Kirche zusammengefasst worden.

Jegliche christliche Lehre hat sich unter diese Bekenntnise zu stellen. Sie haben absolute Authoritaet als wahrhafte Darstellung des christlichen Glaubens.

Um zu unterstreichen was ich meine, hier der erste Satz des athanasichen Glaubensbekenntis:

„Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.
NB: katholisch meint hier allgemein christlich, nicht roemisch-katholisch.
Zuletzt geändert von Gast am 21.08.2008 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Georg
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Beitrag von Georg »

Hi Till,

kannst du diese drei Bekenntnisse mal reinsetzen? Wäre super, danke.
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Gast

Beitrag von Gast »

Georg hat geschrieben:Hi Till,

kannst du diese drei Bekenntnisse mal reinsetzen? Wäre super, danke.
Eine gute Uebersicht gibt
http://de.wikipedia.org/wiki/Christlich ... kenntnisse

das apostolische und das nicaeanische sind ja von Anton bzw. Joschie schon zitiert. Hier der vollstaendige Text des athanasichen:
Das Athanasianische Bekenntnis „Symbolum Athanasianum“ (um 500):

„Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.

Dies aber ist der katholische Glaube: Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit, ohne Vermischung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit. Denn eine andere ist die Person des Vaters, eine andere die des Sohnes; eine andere die des Heiligen Geistes. Aber der Vater und der Sohn und der Heilige Geist haben nur eine Gottheit, die gleiche Herrlichkeit, gleichewige Majestät. Wie der Vater ist, so ist der Sohn und so der Heilige Geist: Ungeschaffen der Vater, ungeschaffen der Sohn, ungeschaffen der Heilige Geist. Unermesslich der Vater, unermesslich der Sohn, unermesslich der Heilige Geist. Ewig der Vater, ewig der Sohn, ewig der Heilige Geist. Und doch sind es nicht drei Ewige, sondern ein Ewiger, wie es auch nicht drei Ungeschaffene oder drei Unermessliche sind, sondern ein Ungeschaffener und ein Unermesslicher. Ebenso ist allmächtig der Vater, allmächtig der Sohn, allmächtig der Heilige Geist. Und doch sind es nicht drei Allmächtige, sondern ein Allmächtiger. So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott. Und doch sind es nicht drei Götter, sondern ein Gott. So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr. Und doch sind es nicht drei Herren, sondern ein Herr. Denn wie uns die christliche Wahrheit zwingt, jede Person einzeln für sich als Gott und als Herrn zu bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Göttern oder Herren zu sprechen. Der Vater ist von niemandem gemacht noch geschaffen noch gezeugt. Der Sohn ist vom Vater allein, nicht gemacht noch geschaffen, aber gezeugt. Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht gemacht noch geschaffen noch gezeugt, sondern hervorgehend. Es ist also ein Vater, nicht drei Väter, ein Sohn, nicht drei Söhne, ein Heiliger Geist, nicht drei Heilige Geister. Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig, so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Dreifaltigkeit in der Einheit und die Einheit in der Dreifaltigkeit zu verehren ist. Wer also selig werden will, soll diese Auffassung von der Dreifaltigkeit haben.

Aber zum ewigen Heil ist es [ferner] nötig, auch an die Fleischwerdung unseres Herrn Jesus Christus aufrichtig zu glauben. Der richtige Glaube ist nun dieser: Wir glauben und bekennen, dass unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, zugleich Gott und Mensch ist. Gott ist er aus der Wesenheit des Vaters, vor den Zeiten gezeugt, und Mensch ist er aus der Wesenheit der Mutter, in der Zeit geboren. Vollkommener Gott, vollkommener Mensch, bestehend aus einer vernünftigen Seele und menschlichem Fleisch. Dem Vater gleich der Gottheit nach, geringer als der Vater der Menschheit nach. Doch obwohl er Gott und Mensch ist, sind es nicht zwei, sondern ein Christus. Einer aber nicht dadurch, dass die Gottheit in Fleisch verwandelt worden wäre, sondern dadurch dass Gott die Menschheit angenommen hat. Er ist ganz und gar einer nicht durch eine Vermischung der Wesenheit, sondern durch die Einheit der Person. Denn wie vernünftige Seele und Fleisch einen Menschen ergeben, so ergeben Gott und Mensch einen Christus, der gelitten hat um unseres Heils willen, herabgestiegen ist zur Unterwelt, auferstanden ist von den Toten, aufgestiegen ist zum Himmel, sich gesetzt hat zur Rechten des Vaters, von wo er kommen wird, um Lebende und Tote zu richten. Bei seiner Ankunft werden alle Menschen mit ihren Leibern auferstehen und über ihre Taten Rechenschaft ablegen. Und die Gutes getan haben, werden ins ewige Leben eingehen, die Böses [getan haben], in das ewige Feuer.

Dies ist der katholische Glaube. Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt, kann nicht selig werden.“


Wichtig ist auch das christologische Bekenntnis des Konzils von Chalkedon 451:

„In der Nachfolge der heiligen Väter also lehren wir alle übereinstimmend, unseren Herrn Jesus Christus als ein und denselben Sohn zu bekennen: derselbe ist vollkommen in der Gottheit und derselbe ist vollkommen in der Menschheit: derselbe ist wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch aus vernunftbegabter Seele und Leib; derselbe ist der Gottheit nach dem Vater wesensgleich und der Menschheit nach uns wesensgleich, in allem uns gleich außer der Sünde; derselbe wurde einerseits der Gottheit nach vor den Zeiten aus dem Vater gezeugt, andererseits der Menschheit nach in den letzten Tagen unsertwegen und um unseres Heiles willen aus Maria, der Jungfrau (und) Gottesgebärerin, geboren; ein und derselbe ist Christus, der einziggeborene Sohn und Herr, der in zwei Naturen unvermischt, unveränderlich, ungetrennt und unteilbar erkannt wird, wobei nirgends wegen der Einung der Unterschied der Naturen aufgehoben ist, vielmehr die Eigentümlichkeit jeder der beiden Naturen gewahrt bleibt und sich in einer Person und einer Hypostase vereinigt; der einziggeborene Sohn, Gott, das Wort, der Herr Jesus Christus, ist nicht in zwei Personen geteilt oder getrennt, sondern ist ein und derselbe, wie es früher die Propheten über ihn und Jesus Christus selbst es uns gelehrt und das Bekenntnis der Väter es uns überliefert hat.“

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Georg
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Beitrag von Georg »

Ich weiß jetzt nicht ob ich zu kleinlich bin, aber eine Aussage stört mich beim athanasichen Bekenntnis:
„Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.

...

Dies ist der katholische Glaube. Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt, kann nicht selig werden."


Dass man seine Denomination immer reinbringen muss ist nicht notwendig. Hier geht es nicht um "katholisch" sondern um "biblisch".
Das Bekenntnis ist biblisch, dagegen kann man nichts sagen. Aber man kann diese Bemerkungen gerne weglassen.
Philosophie ist hochkonzentrierte Verwirrung.

Gast

Beitrag von Gast »

Georg hat geschrieben:Ich weiß jetzt nicht ob ich zu kleinlich bin, aber eine Aussage stört mich beim athanasichen Bekenntnis:
„Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.

...

Dies ist der katholische Glaube. Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt, kann nicht selig werden."


Dass man seine Denomination immer reinbringen muss ist nicht notwendig. Hier geht es nicht um "katholisch" sondern um "biblisch".
Das Bekenntnis ist biblisch, dagegen kann man nichts sagen. Aber man kann diese Bemerkungen gerne weglassen.
Das ist ein Misverstaendnis. Katholisch heisst allgemein, nicht roemisch-katholisch. Als dieses Bekenntnis formuliert wurde gab es nur eine Kirche. Es war lang vor der Trennung von Ost- und Westkirche, ja sogar noch vor der Trennung von den orientalischen Orthodoxen. Und 1000 Jahre vor der Reformation. Mit Denominationen hat das nichts zu tun.

Gast

Beitrag von Gast »

Georg hat geschrieben: Im Himmel gibt es keine Denominationen, deswegen sollte es sie auch hier nicht geben.
Ich sehe es auch so, dass es keine Denominationen geben sollte, sondern nur eine Kirche. So wie es am Anfang war. Es gab aber nun mal Kirchentrennungen und die werden so schnell auch nicht ueberwunden werden. Diese Trennungen haben viele Hintergruende aber oft sind sie in unchristlichem Verhalten bzw. unchristlichen Lehren zu finden. Solange das nicht uebewunden ist, wird es die eine, heilige christliche Kirche nicht wieder geben.

Deswegen freue ich mich ueber die oekumenischen Prozesse und Dialoge.

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Georg
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Beitrag von Georg »

Deswegen freue ich mich ueber die oekumenischen Prozesse und Dialoge.


Naja, es geht hier auch nicht darum, dass man endlich schön zusammen findet, sondern dass man die richtige Lehre hat. Unterschiede wird es immer geben. Jedenfalls bis jetzt ist es so. Gott arbeitet an der Gemeinde und es passiert z.Z. viel in den Herzen der Christen.

Aber dass man jetzt um der Einigkeit willen die Lehre nicht ernst nimmt halte ich für sehr falsch. Wenn mir jemand sagt, dass er auch zu Maria betet oder es für biblisch hält, Babys mit Wasser zu erschrecken und das als "Taufe" anzusehen, ist es für mich nicht möglich diesen Menschen als "Bruder" oder "Schwester" anzusehen und mit dieser Person ernsthaft zusammen zu arbeiten.
Dasselbe gilt für Pastoren die meinen, Homosexuelle trauen zu können, mit Gottes Segen.

Da hört jede Ökumene auf.
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maxb
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Beitrag von maxb »

Um zur Verzweigung des Threads beizutragen hier noch eine kurze Bemerkung von mir:

Ich halte auch nichts von Kindertaufe, aber ich muss sagen, dass ich daran sicherlich nicht messe, ob jemand mein Bruder ist oder nicht. Er mag ein verwirrter Bruder sein, aber immer noch mein Bruder, wenn er das Evangelium liebt. Das Zusammenleben in der Gemeinde macht diese äußerst praktische Angelegenheit allerdings etwas schwierig. Das mit Maria und den gleichgeschlechtlichen Ehen sind allerdings auch für mich absolute Grenzen.
Ich persönlich habe kein Interesse daran, dass wir alle "eine Kirche" werden. Jesus hat gebetet, dass wir eins sein sollen. Ist es unsere Aufgabe das Gebet zu erfüllen? So kommt mir das oft vor, wenn Leute auf dieses Gebet hinweisen um zu erklären, dass wir uns doch jetzt bitte zusammen tun sollen. Ich denke, dass alle Christen eins SIND. Ja, es gibt viele Meinungsverschiedenheiten und sie sind auch nicht unwichtig, aber wenn es darum geht neben einem Bruder zu sterben, ist es mir eine Ehre, auch wenn dieser Bruder vlt. Kindertäufer ist. Wir sind Kinder Gottes, da gibt es von Natur aus keine Trennung. Von mir aus gibt es halt Gemeinden, in denen Kinder getauft werden oder andere Endzeittheologien vertreten werden. Ich nehme diese Themen ernst und tausche mich gern darüber aus, aber die Liebe zum Bruder und zur Schwester ist trotzdem da. Ich weiß nicht, wie Till das Wort "Ökumene" verwendet, aber so wie ich dieses Wort im heutigen Sprachgebrauch wahrnehme ist es einfach nur ein Versammeln aller Namenschristen und im größeren Kontext ein Versammeln aller Religionen zu einer Massenorganisation.

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H.W.Deppe
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Beitrag von H.W.Deppe »

Das Prädikat "Baptist" steht heute halt nur für die Gläubigentaufe. - ansonsten beliebig breites Spektrum: von sehr guten bibeltreuen (freien bzw. reformierten) Baptistengemeinden und eher arminianisch gerägten mit Russlanddeutschem Hintergrundd bis hin zu abgöttisch abgefallenen aus dem BEFG.
Grüße, Werner
"Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum! Wer aber mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemeinsam? spricht der HERR." (Jer 23,28)
Lasst uns bei dem bleiben, was geschrieben steht! Sola Scriptura!

Gast

Beitrag von Gast »

Georg hat geschrieben: ... oder es für biblisch hält, Babys mit Wasser zu erschrecken und das als "Taufe" anzusehen, ist es für mich nicht möglich diesen Menschen als "Bruder" oder "Schwester" anzusehen und mit dieser Person ernsthaft zusammen zu arbeiten.
Georg, Gott sei Dank kommt es ja nicht darauf an, wen Du als "Bruder ansieht" und wen nicht. Bei aller Kritik an deinen Vorstellugen habe ich es nie fuer noetig befunden deinen Glauben anzuzweifeln. weder oeffentlich hier nochprivat nur fuer mich. Ich habe in dir immer einen Christen gesehen und werde das auch weiterhin tun. Wenn du meinst das nicht erwidern zu koennen,ist das dein Problem.

Gast

Beitrag von Gast »

H.W.Deppe hat geschrieben:
bis hin zu abgöttisch abgefallenen aus dem BEFG.
??! ??!


Was machen die denn so? Ashera Statuen aufrichten oder so was?

maxb
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Beitrag von maxb »

lol $:D

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Georg schreibt:
kannst du diese drei Bekenntnisse mal reinsetzen? Wäre super, danke.
Georg diese Bekenntnisse
Be.Do.= Das Apostolische Glaubensbekenntnis
Be.Do.= Das Nicänische Glaubensbekenntnis
Be.Do.= Das Atanasische Glaubensbekenntnis



Be.Do.= Der Kleine Katechismus von 1527
Be.Do.= Apologie der Konfession von Philippus Melanchthon
Be.Do.= Die Augsburger Konfession von 1530
Be.Do.= Die Schmakaldischen Artikel von 1537
Be.Do.= Die Concordienformel von 1579 erster Teil
Be.Do.= Die Concordienformel von 1579 zweiter Teil
Be.Do.= Der Große Katechismus von 1580



Be.Do.=Das Hugenottische Glaubensbekenntnis von 1559
Be.Do. Der Heidelberger Katechismus von 1563
Be.Do.= Das Niederländische Bekenntnis von 1561 Confession Belgica
Be.Do.= Die Lehrregel von Dordrecht von 1619
Be.Do.= Das Westminster Glaubensbekenntnis von1647
Be.Do= Das Baptistische Glaubensbekenntnis von1689


Be.Do.= Die Schleitheimer Atikel von 1527 Bekenntnis der Täufer



Be.Do.= Die Berliner Erkärung von 1909
Be.Do.= Dokumente zur Berliner Erklärung
findest du allehier
Gruß Joschie
P.S.Wen welche fehlen bitte bei mir melden.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Georg
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Beitrag von Georg »

Hallo Till,

ich muss mich entschuldigen. Ich habe durch meine Aussage bisschen überspitzt über die Ökumene gesprochen. Jedenfalls im Bezug auf die Babytaufe. Sie ist zwar unbiblisch, macht aber einen Christen nicht zum Nichtchristen. Sorry nochmal.

Gottes Segen
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Robert
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Beitrag von Robert »

Lieber tschilli, Du schriebst:"Deswegen freue ich mich ueber die oekumenischen Prozesse und Dialoge."

Was meinst Du damit?

Die kath. Kirche, die abgefallene ev.Kirche, der Islam mischt auch mit usw.
Das Wort "Ökumene" ist der Zusammenschluss der antichristl. Religionen, das meinst Du sicher nicht.
Aber was meinst Du?

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