Hallo
ich bedaure die Unsicherheit, die bei vielen Menschen vorherrscht, wenn sie auf der Suche nach einer bibeltreuen Gemeinde sind.
Ich habe deshalb einen kleinen Fragebogen erstellt, der bei der Suche helfen könnte. Mit diesem Fragebogen, könnte man in der Gemeinde vorstellig werden, und hätte in kürzester Zeit Gewissheit darüber, ob man sich in einer bibeltreuen Sphäre oder in einem liberalen, pragmatischen, bibeluntreuen, ökumenefreundlichen Haufen befindet.
1. Gibt es Zusammenarbeit im Rahmen der ÖRK oder ACK?
2. Hat die Gemeinde einen Dachverband?
3. Dürfen hier Frauen predigen?
4. Werden Homosexuelle geduldet?
Ich denke, wenn einer dieser 4 Fragen mit „Ja“ beantwortet wird, sollte man auf der Stelle kehrt machen. Wenn nicht, kann man die nächsten Fragen stellen, mit deren Hilfe man die Spreu vom Weizen trennt:
5. Haben Frauen lange Haare oder tragen sie Schande? (1.Kor 14,33-34)
6. Gibt es Männer mit langen Haaren?
7. Wenn nicht, haben sie ihr Haupthaar bedeckt?
8. Sind die Frauen bereit sich unterzuordnen (demütig)?
9. War schon mal jemand auf einem Kirchentag?
10. Hat jemand aus der Gemeinde Kontakte zu „Christen“ aus der katholischen Kirche?
11. Wird die Bibel wortwörtlich genommen?
Einige Fragen sind vielleicht ein bisschen zu direkt, aber es ist ja nur ein Vorschlag. Vielleicht können wir die Liste noch erweitern. Es wäre auf jeden Fall ein segensreiches Werkzeug, da niemand die Katze im Sack kaufen müsste.
Man könnte so in kürzester Zeit die bibeltreueste Gemeinde finden. Ich könnte mir sogar vorstellen eine Top Ten der bibeltreuesten Gemeinden in Deutschland zu erstellen.
Wie gesagt, ist alles noch unausgereift...[/b]
Bibeltreue Gemeinden - so finden wir sie!
Moderator: Jörg
Und was ist mit dem Geist Gottes?!
Pragmatismus ist schlecht - es lebe der Pragmatismus?
Ist ja nett, so eine Liste zu haben. Abgesehen davon, daß ich lieber in eine Gemeinde gehe, wo manche Nebensächlichkeiten eventuell etwas eng gesehen werden als in eine Gemeinde, in der das Wort vom Kreuz und der Auferstehung und der Absolutheitsanspruch Gottes verwässert werden, kommt diese Liste selbst aus dem "pragmatischen" Denkansatz:
Wir verlassen uns auf eine vorgefertigte Bewertungsmethode, statt uns durch den Geist Gottes in eine Gemeinschaft führen zu lassen, die Ihm nahe ist. Wir nehmen lieber eine Checkliste über Äußerlichkeiten zur Hand, als daß wir uns auf den verlassen, der an Äußerlichkeiten vorbei ins Herz der Menschen sieht.
Vorurteile statt Beurteilung?
Natürlich gibt es viele Eigenschaften von Gemeinden, die mich auch von vornherein abschrecken würden. Aber selbst ich war bereits auf einem Kirchentag, 1989 glaube ich - macht mich das zu einem Ketzer?! Ich werde sicherlich nicht wieder zu einem Kirchentag gehen, aber die Erfahrung war insofern gut, daß sie mir die Augen geöffnet hat für das Maß an Irrlehre, daß sich in diesen Tagen breitmacht. Auch denke ich, wir sollen Homosexuelle "dulden", solange wir ihre Sünde nicht verharmlosen und ihnen sozusagen lediglich einen "Gaststatus" einräumen - wobei wir sie aber auch als Gäste behandeln und nicht als Menschen komplett verurteilen sollen. Diese Leute sind bei Jesus ebenso willkommen wie alle anderen, auch wenn er ihre Sünde verabscheut - wie unsere weniger spektakulären Sünden auch.
Habe ich nun Kontakt zu einzelnen Christen (ohne Anführungszeichen), die auch nach ihrer Bekehrung weiterhin der katholischen "Kirche" angehören, so ist dies ebenfalls nicht als Merkmal meiner Gemeinde zu verstehen. Ich habe keine Ahnung, wie diese Leute nicht merken, daß in der kath. "Kirche" das Gegenteil des Evangeliums gepredigt wird, und frage mich, was sie bitteschön mit dieser Kirchenzugehörigkeit bezwecken wollen. Dennoch mag ich sie als Menschen und freue mich, daß Gott ihnen vielleicht auch durch mich Stück für Stück zeigen will, daß sie dort nichts verloren haben und sich lieber einer bibeltreuen Gemeinde anschließen sollten, vor allem wenn sie aufgrund der offensichtlichen Irrlehren sowieso nicht mehr in ihre alte Gemeinde gehen.
Es kommt in meinem Fall sogar noch schlimmer: Ich habe sogar Kontakt mit Muslimen - und mit bekennenden Atheisten!!! Na und? Werde ich durch ihre Gegenwart irgendwie kontaminiert oder so?
Mutig sein und auf die "Waffenrüstung" vertrauen
Diskriminieren ist leicht, aber Jesus ruft uns auf, sogar unsere Feinde zu lieben. Wir sollen uns durchaus mit Suchenden umgeben und für sie Licht und Salz sein, damit sie eines Tages zu Jesus kommen. Ich sehe es daher genau anders als Du: Ich werde mich nicht einer Gemeinde anschließen, die sich nach innen so wohl und sicher fühlt, daß sie den Suchenden in der Welt das Evangelium vorenthält. Wo man sich vor der Welt fürchtet, ist kein Glaube. Jesus sagt: "In der Welt habt ihr Angst, doch siehe, ich habe die Welt überwunden." Wir sind zwar nicht von der Welt, aber dennoch in der Welt - und das ist kein göttlicher Ausrutscher, sondern volle Absicht zugunsten derer, die Jesus nicht kennen. Er hat uns laut Epheser 6 mit allem ausgerüstet, was wir für unsere Mission an Schutz brauchen. All unsere Ghettos und Schutzmechanismen sind nur Ergebnis unserer Zweifel, ob uns Gott nicht doch "zweitklassiges Material" angedreht hat und wir nicht lieber doch selbst um unseren Schutz vor der Welt Sorge tragen sollten.
Ist ja nett, so eine Liste zu haben. Abgesehen davon, daß ich lieber in eine Gemeinde gehe, wo manche Nebensächlichkeiten eventuell etwas eng gesehen werden als in eine Gemeinde, in der das Wort vom Kreuz und der Auferstehung und der Absolutheitsanspruch Gottes verwässert werden, kommt diese Liste selbst aus dem "pragmatischen" Denkansatz:
Wir verlassen uns auf eine vorgefertigte Bewertungsmethode, statt uns durch den Geist Gottes in eine Gemeinschaft führen zu lassen, die Ihm nahe ist. Wir nehmen lieber eine Checkliste über Äußerlichkeiten zur Hand, als daß wir uns auf den verlassen, der an Äußerlichkeiten vorbei ins Herz der Menschen sieht.
Vorurteile statt Beurteilung?
Natürlich gibt es viele Eigenschaften von Gemeinden, die mich auch von vornherein abschrecken würden. Aber selbst ich war bereits auf einem Kirchentag, 1989 glaube ich - macht mich das zu einem Ketzer?! Ich werde sicherlich nicht wieder zu einem Kirchentag gehen, aber die Erfahrung war insofern gut, daß sie mir die Augen geöffnet hat für das Maß an Irrlehre, daß sich in diesen Tagen breitmacht. Auch denke ich, wir sollen Homosexuelle "dulden", solange wir ihre Sünde nicht verharmlosen und ihnen sozusagen lediglich einen "Gaststatus" einräumen - wobei wir sie aber auch als Gäste behandeln und nicht als Menschen komplett verurteilen sollen. Diese Leute sind bei Jesus ebenso willkommen wie alle anderen, auch wenn er ihre Sünde verabscheut - wie unsere weniger spektakulären Sünden auch.
Habe ich nun Kontakt zu einzelnen Christen (ohne Anführungszeichen), die auch nach ihrer Bekehrung weiterhin der katholischen "Kirche" angehören, so ist dies ebenfalls nicht als Merkmal meiner Gemeinde zu verstehen. Ich habe keine Ahnung, wie diese Leute nicht merken, daß in der kath. "Kirche" das Gegenteil des Evangeliums gepredigt wird, und frage mich, was sie bitteschön mit dieser Kirchenzugehörigkeit bezwecken wollen. Dennoch mag ich sie als Menschen und freue mich, daß Gott ihnen vielleicht auch durch mich Stück für Stück zeigen will, daß sie dort nichts verloren haben und sich lieber einer bibeltreuen Gemeinde anschließen sollten, vor allem wenn sie aufgrund der offensichtlichen Irrlehren sowieso nicht mehr in ihre alte Gemeinde gehen.
Es kommt in meinem Fall sogar noch schlimmer: Ich habe sogar Kontakt mit Muslimen - und mit bekennenden Atheisten!!! Na und? Werde ich durch ihre Gegenwart irgendwie kontaminiert oder so?
Mutig sein und auf die "Waffenrüstung" vertrauen
Diskriminieren ist leicht, aber Jesus ruft uns auf, sogar unsere Feinde zu lieben. Wir sollen uns durchaus mit Suchenden umgeben und für sie Licht und Salz sein, damit sie eines Tages zu Jesus kommen. Ich sehe es daher genau anders als Du: Ich werde mich nicht einer Gemeinde anschließen, die sich nach innen so wohl und sicher fühlt, daß sie den Suchenden in der Welt das Evangelium vorenthält. Wo man sich vor der Welt fürchtet, ist kein Glaube. Jesus sagt: "In der Welt habt ihr Angst, doch siehe, ich habe die Welt überwunden." Wir sind zwar nicht von der Welt, aber dennoch in der Welt - und das ist kein göttlicher Ausrutscher, sondern volle Absicht zugunsten derer, die Jesus nicht kennen. Er hat uns laut Epheser 6 mit allem ausgerüstet, was wir für unsere Mission an Schutz brauchen. All unsere Ghettos und Schutzmechanismen sind nur Ergebnis unserer Zweifel, ob uns Gott nicht doch "zweitklassiges Material" angedreht hat und wir nicht lieber doch selbst um unseren Schutz vor der Welt Sorge tragen sollten.
Hallo Andy,
ich finde es ja vorbildhaft wie hier 1.Korinther 13 umgesetzt wird, "die Liebe Glaubt alles" (V.7), aber bei dem was Berta sonst hier im Forum von sich gegeben hat ist wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass das ein ironischer Beitrag von ihr war.
Es gibt anscheinend immer so Leute wie Maria/Shoham und Berta die hier rumnörgeln müsen, auch wenn ich die beiden jetzt nicht direkt auf eine Stufe stellen möchte.
@Berta
Wenn du dich hier im Forum beteiligen möchtest dann solltest du mal die Hausordnung lesen.
"Du erklärst, dass du nicht stören, verwirren oder Unruhe stiften und hier nicht dein Geltungsbedürfnis entfalten willst."
Bitte hör auf uns für dumm verkaufen zu wollen und benimm dich anständig.
ich finde es ja vorbildhaft wie hier 1.Korinther 13 umgesetzt wird, "die Liebe Glaubt alles" (V.7), aber bei dem was Berta sonst hier im Forum von sich gegeben hat ist wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass das ein ironischer Beitrag von ihr war.
Es gibt anscheinend immer so Leute wie Maria/Shoham und Berta die hier rumnörgeln müsen, auch wenn ich die beiden jetzt nicht direkt auf eine Stufe stellen möchte.
@Berta
Wenn du dich hier im Forum beteiligen möchtest dann solltest du mal die Hausordnung lesen.
"Du erklärst, dass du nicht stören, verwirren oder Unruhe stiften und hier nicht dein Geltungsbedürfnis entfalten willst."
Bitte hör auf uns für dumm verkaufen zu wollen und benimm dich anständig.
Ironie...
Hallo Jakob,
bei mir lief der Denkprozeß genau andersrum: Ich traute Berta nach Lektüre einiger ihrer anderen Beiträge durchaus zu, daß sie diese Checkliste ernst meinte. :o)
Aber Du hast vermutlich recht, wenn ich die Sache jetzt noch einmal aus einiger Entfernung betrachte. Naja, nichts für ungut - vielleicht kann der eine oder andere aus meinem Beitrag dennoch irgendetwas brauchbares entnehmen. Denn es gibt ja tatsächlich Leute, die derart in Schubladen denken. Im Zweifelsfall war der Beitrag zumindest für mich hilfreich... ich sitze hier mit einer Grippe und die Ablenkuing durch das Schreiben einiger Forenbeiträge tut mir irgendwie gut.
Danke für Deinen Hinweis! :o)
Hab einen schönen frühen Freitagmorgen (meine Güte, wir haben's schon nach Mitternacht und sind beide noch online),
andy
bei mir lief der Denkprozeß genau andersrum: Ich traute Berta nach Lektüre einiger ihrer anderen Beiträge durchaus zu, daß sie diese Checkliste ernst meinte. :o)
Aber Du hast vermutlich recht, wenn ich die Sache jetzt noch einmal aus einiger Entfernung betrachte. Naja, nichts für ungut - vielleicht kann der eine oder andere aus meinem Beitrag dennoch irgendetwas brauchbares entnehmen. Denn es gibt ja tatsächlich Leute, die derart in Schubladen denken. Im Zweifelsfall war der Beitrag zumindest für mich hilfreich... ich sitze hier mit einer Grippe und die Ablenkuing durch das Schreiben einiger Forenbeiträge tut mir irgendwie gut.
Danke für Deinen Hinweis! :o)
Hab einen schönen frühen Freitagmorgen (meine Güte, wir haben's schon nach Mitternacht und sind beide noch online),
andy
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H.W.Deppe
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Berta
Bitte beachtet, dass "Berta" ein Fake ist, siehe ihre Vorstellung unter
http://www.bifo.de/viewtopic.php?p=1227#1227
http://www.bifo.de/viewtopic.php?p=1227#1227
Hallo Alex,
man sollte die Bibeltreue einer Gemeinde wohl nicht allein nach bestimmten formalen Kriterien messen, trotzdem kann man schson einen Maßstab anlegen. Der Maßstab ist das Wort Gottes. Und das besteht aus mehr als Mk 12,30. Woran soll man seine Liebe zum Herrn denn messen? Etwa daran was er von sich selbst behauptet? Wenn man Gott aus ganzem Herzen und aus der ganzen Seele und aus dem ganzen Verstand liebt (Mk 12,30) dann wird man auch seine Gebote halten. Daran wie sich jemand verhält kann man auch seine Liebe zum Herrn erkennen. Wenn man nicht auf ihn und auf seine Worte hört, dann ist er auch nicht Herr im Leben. Petrus sagt in Apg 10 auf eine Anweisung von Gott "keineswegs Herr" (V.14). Das ist ein Widerspruch. Wenn wir Gott widersprechen, wie sollten wir ihn dann Herr nennen?
Ist es nicht erstaunlich, dass in Galater 5 von den Werken des Fleisches (V.19), aber von der Frucht (Singular!) des Geistes (V.22) die Rede ist? Durch den Geist wird man in allem wachsen, in Liebe, Freude, Friede, Langmut... Wer sagt, dass er den Herrn liebt aber der Rest egal ist der betrügt sich selbst.
"Und hierran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hierran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer da sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist." (1.Joh 2,3-6)
Wenn ich diese Verse geschrieben hätte könntest du mir vielleicht Gesetzlichkeit vorwerfen, aber so wohl kaum. Sie sind von Johannes, bzw vom Heiligen Geist, gegeben. Also können wir schon aus gewissen äußerlichen Dingen Rückschlüsse ziehen.
man sollte die Bibeltreue einer Gemeinde wohl nicht allein nach bestimmten formalen Kriterien messen, trotzdem kann man schson einen Maßstab anlegen. Der Maßstab ist das Wort Gottes. Und das besteht aus mehr als Mk 12,30. Woran soll man seine Liebe zum Herrn denn messen? Etwa daran was er von sich selbst behauptet? Wenn man Gott aus ganzem Herzen und aus der ganzen Seele und aus dem ganzen Verstand liebt (Mk 12,30) dann wird man auch seine Gebote halten. Daran wie sich jemand verhält kann man auch seine Liebe zum Herrn erkennen. Wenn man nicht auf ihn und auf seine Worte hört, dann ist er auch nicht Herr im Leben. Petrus sagt in Apg 10 auf eine Anweisung von Gott "keineswegs Herr" (V.14). Das ist ein Widerspruch. Wenn wir Gott widersprechen, wie sollten wir ihn dann Herr nennen?
Ist es nicht erstaunlich, dass in Galater 5 von den Werken des Fleisches (V.19), aber von der Frucht (Singular!) des Geistes (V.22) die Rede ist? Durch den Geist wird man in allem wachsen, in Liebe, Freude, Friede, Langmut... Wer sagt, dass er den Herrn liebt aber der Rest egal ist der betrügt sich selbst.
"Und hierran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hierran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer da sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist." (1.Joh 2,3-6)
Wenn ich diese Verse geschrieben hätte könntest du mir vielleicht Gesetzlichkeit vorwerfen, aber so wohl kaum. Sie sind von Johannes, bzw vom Heiligen Geist, gegeben. Also können wir schon aus gewissen äußerlichen Dingen Rückschlüsse ziehen.
ich selber gehe zu den jesusfreaks falls du von denen gehört hast.
war vorher in einer sehr konservativen brüdergemeinde.
und mir ist stark aufgefallen, das die leute sich dort vielleicht mehr an irgendwelche aufgestellten gesetze halten, aber die liebe zu gott dort nicht vorhanden ist, sind zwar christen aber auch nicht mehr. bei den jesusfreaks habe ich genau das gegenteil erfahren und gott hat mich dahingeführt, dafür bin ich ihm sehr dankbar...
war vorher in einer sehr konservativen brüdergemeinde.
und mir ist stark aufgefallen, das die leute sich dort vielleicht mehr an irgendwelche aufgestellten gesetze halten, aber die liebe zu gott dort nicht vorhanden ist, sind zwar christen aber auch nicht mehr. bei den jesusfreaks habe ich genau das gegenteil erfahren und gott hat mich dahingeführt, dafür bin ich ihm sehr dankbar...
Alex^^ hat geschrieben:mir auch nicht, schließlich sind wir ja brüder (im herrn), ich sehe dich jedenfalls so. und streiten tuen eh nur die heiden
Alex, Du glaubst an Jesus Christus? Wie bist Du dorthin gekommen?
Bist Du fähig ein Zeugnis abzulegen? So etwas höre ich immer wieder gerne.
Ich muß abnehmen, Christus aber in mir muß zunehmen.
