Volxbibel von Martin Dreyer

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Moderator: Jörg

Gesperrt

Trägt das Projekt "Volxbibel" von Martin Dreyer zur Verbreitung von Gottes Wort bei?

Umfrage endete am 28.07.2005 22:49

JA
2
13%
Nein
13
87%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 15

BB-Nation311
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Volxbibel von Martin Dreyer

Beitrag von BB-Nation311 »

Hallo! Als ich gerade einige Einträge eurer Seite zu diesem Thema gelesen habe, bin ich einfach nur erschrocken, erschüttert und traurig zugleich. Und auch wenn diese thema schon geschlossen ist, ließ es mich nicht los und ich möchte doch ein paar Zeilen dazu schreiben. Es ist einfach ein Armutszeugnis für den christlichen Glauben. Eine Religion, die in sich selbst total uneins ist, und in der die Anschauung und Philosophie wichtiger geworden ist als die lebendige Beziehung zu unserem Gott.
Da wird ein Mensch und seine Berufung, Martin Dreyer, von vielen Seiten aufs härteste angegriffen und diffamiert. Wisst ihr eigentlich, was dieser Mensch in seinem Leben schon alles durch hat? Wie er schon im Jugendlichenalter Drogendealer war, sie tief unten, dass Selbstmord sein einziger Ausweg zu seien schien? Wie ihn seine Schwester mit in den Gottesdienst nahm und er dort erkannte, dass sein leben nur mit Gott einen Sinn hat? Wie er von Anfang an mit Menschen, die es nötig haben und genauso am Ende waren wie er, gemeinsam auf ihre Weise einen Weg suchte, Gott die Ehre zu geben, ohne sich zu verbiegen und wie dadurch diese riesige Bewegung der JesusFreaks entstand, der über 1000000 Menschen angehören und wo Gottes Gegenwart oft viel näher spürbar ist als in manch anderen Gemeinden? Wie Gott ihm im Leben auch Rückschläge gegeben hat, den Tod einer Freundin vor seinen Augen, der Rückfall in Drogen, und er am Ende doch immer von Gott gestärkt wieder heraus gegangen ist? Wisst ihr, wie verletzend eure Worte für ihn sein müssen? Gott, und Gott allein, hat ihm den Auftrag verteilt, sein Wort so zu präsentieren, dass es die Menschen verstehen. Er erfüllt nur den Missionsbefehl, dass Evangelium ALLEN Menschen zu predigen. Ich glaube, dieser Mensch hat mit seiner Botschaft schon viele tausend mal mehr Menschen für Gott erreicht als sie alle zusammen. Er ist es, der zu Punks, Prostituierten, Bettlern und Straßenkids geht, um ihnen Gottes Wort nahe zu bringen, weil ihm dieser Dienst und dieser Gott so am Herzen liegt. Bitte, gehen sie doch hin und übernehmen seinen Dienst! Und dann sprechen sie die 3 Jugendlichen mit der Bierdose in der hand und den zerrissenen Klamotten an mit: „Oh, unser Herr ist so mächtiglich, ich bade mich in seinem Blute!“ Ich glaube mit: „Jesus ist wie Superman!“ erreicht man da etwas mehr. Martin Dreyer möchte eine Bibel gerade für solche Leute, die mit den Worten eines Mannes, der vor 600 Jahren gelebt hat, nichts mehr anfangen können, und er bedient sich dabei genau der gleichen Art wie Luther selbst: „Er schaut den Leuten aufs Maul“! Und dann können sie ja alle mal selbst überlegen oder einfach den Fernseher nachmittags zur besten Talk-Show-Zeit einschalten und sich selbst ein Bild davon machen. Natürlich ist unsere heutige Sprache alles andere als schön, aber da kann der Martin Dreyer nichts dafür. Und wem diese Sprache nicht gefällt, es ist doch niemand gezwungen, die Volxbibel zu lesen, es ist jedeglich ein Angebot für Menschen, die mit der Sprache anderer Übersetzungen nicht klar kommen. Schauen wir als letztes mal auf Jesus, er war jemand, der Tabus gebrochen hat. Er hat die Händler im Tempel mit Peitschen vertrieben, mit Zöllner gegessen und sich mit Prostituierten abgegeben. Und dabei hat er auch so gesprochen, wie es die einfachen Menschen verstanden, er benutzte ja nicht ohne Grund so viele Gleichnisse. Er war nicht der hochtrabende Geistliche, der auf gute Sprache pocht, die Botschaft ist das Wichtigste. Und genau diesem Beispiel folgt Martin Dreyer. Es macht mir Angst, dass Christen untereinander mit dem Finger auf sich zeigen und im Herzen vergessen, worum es eigentlich geht. Dass Menschen so von Jesus hören, dass sie es verstehen. Wenn dies nur mit der Volxbibel möglich ist, dann soll
es doch so geschehen.
Ich möchte hier niemanden verletzen oder angreifen, aber wenn ich manche Beiträge hier so lese, muss ich unweigerlich an Folgendes denken: „Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr!“ Schon zu Jesu’ Zeiten gab es Menschen, die mehr auf Äußerlichkeiten gelegt haben, und sich um jedes Detail lange den Kopf zerbrachen, aber dabei das Wesentliche vernachlässigten. Ich denke an die Pharisäer und brauche glaube ich niemanden zu sagen, wie Jesus zu diesen stand. Diese ganze Diskussion, egal auf welcher Seite man steht, ist nichts als reines Pharisäertum. Menschen, die noch nie etwas mit Gott zutun hatten, werden dadurch nur noch mehr abgeschreckt. Wir brauchen uns nicht zu wundern, warum unsere Kirchen leer sind. Jesus lehrt uns, dass das einzige was im Glauben zählt, die lebendige Beziehung zu ihm ist. Jeder hat eine andere Art und eine andere Sprache, diese zu leben. Wenn wir uns mehr Sorgen um den Verfall unserer guten alten Tradition machen und allem Neuen wehren, beweisen wir nur, dass wir doch selbst noch nichts von Jesu Botschaft verstanden haben.
Ich möchte schließen mit dem rat des Gamaliel: „Ist [diese Bewegung/Volxbibel] von Menschen, so wird sie untergehen. Ist sie aber von Gott, so könnt ihr sie nicht stoppen!“

Der Herr segne uns alle!

BB-Nation311
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Wer bin ich?

Beitrag von BB-Nation311 »

Entschuldigung, ich vergaß, mich richtig vorzustellen, BB-Nation311 ist ja nur mein Spitzname, im richtigen Leben heiße ich Basti. Entschuldigung, ich wollte keine "anonymen" Beiträge schreiben!

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Juan
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Philliper 4,8

Beitrag von Juan »

Wir müssen unsere Sprache nicht der Welt anpassen.
Unsere Verkündigung soll in erster Linie Gott gefallen.

Seit ihr eurer Sache sicher, so müsst ihr nicht einen solchen Lärm hier veranstalten. Kommt es von Gott so könnt ihr ganz gelassen sein.

Aufseherregende Aktionen werden oft wie Wellen über die christliche Welt gespühlt und verdunsten auch wieder so schnell wie sie kamen.

Ein Erfolg beweist noch nicht das es von Gott kommt. Vor allem weil wir wissen, dass vor der Wiederkunft Christi der Abfall kommen muss.

Gruss Juan

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Juan
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1. Kor. 1,18

Beitrag von Juan »

http://www.jfrs.de/theologie/mp3/mp3/ma ... reitag.pdf


Ohne Worte


Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.

Silke
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Beitrag von Silke »

das ist doch tatsächlich lächerlich... SMS, Schmerztabette, zur Kreuzigung fahren.
Bei der Variante mit dem elektrischen Stuhl fehlen einem sowieso die Worte!

Was da gemacht wird, hat mit der Botschaft nichts mehr zu tun. Das ist nur noch ein modernes Märchen.
so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2Kor 5,20)

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User1211
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Beitrag von User1211 »

Das ist wirklich mehr als nur eine "Übersetzung" in die Sprache der Jugendlichen. Mich würde mal interessieren, warum die Frau vom Pilatus auf einmal einen SMS schickt und nicht mehr einen Diener (Hausangestellten) schicken kann oder warum aus einem König ein Präsident und aus Pilatus ein armseliger Bürgermeister wird, wo er doch gemessen an heutigen Maßstäben midestens Ministerpräsident gewesen sein muss.

Die in den Rahmen stehenden Varianten sind dann wirklich der Oberknaller. Man versucht den Leuten eine Begebenheit von vor fast 2000 Jahren zu erzählen und kommt mit einem elektrischen Stuhl um die Ecke. Da biegt sich alles vor lachen, nimmt die Botschaft aber gewiss nicht mehr ernst.

Für mich ist das Verfälschung der Bibel und geht sogar am pragmatischsten Ansatz völlig vorbei, da sie das Gegenteil bewirkt.
Lieben Gruß
Thorsten

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ThomasR
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Re: Volxbibel von Martin Dreyer

Beitrag von ThomasR »

BB-Nation311 hat geschrieben: Da wird ein Mensch und seine Berufung, Martin Dreyer, von vielen Seiten aufs härteste angegriffen und diffamiert.
Lieber Basti,

du wirfst in deinem langen Text vieles durcheinander.
Ich kann natürlich nicht für alle Volxbibel-Kritiker schreiben, aber für meine Person gilt folgendes :

1.Ich greife nicht die Person Martin Dreyer an
2.Ich behaupte nicht, daß er nicht Christ wäre
3.Du behauptest, Gott hätte ihm den Auftrag zur Volxbibel gegeben. Woher willst du das denn wissen. Hat Gott es dir gesagt ?
4.Du schreibst, daß er mit seiner Botschaft schon so viele Menschen erreicht hat. Was genau meinst du mit "seiner Botschaft" ? Ich kann dir garantieren, daß Joseph Ratzinger schon erheblich mehr Menschen mit "seiner Botschaft" erreicht hat. Wir sollten endlich damit aufhörten "Rick Joyners Botschaft", "Martin Dreyers Botschaft" und "Joseph Ratzingers Botschaft" zu verkünden und mehr das Evangelium (=Gute Nachricht) von Jesus Christus. Und wenn man dieses Evangelium verbreiten will : Ist es korrekt und wahrhaftig, die Botschaft abzuändern, um die Leute zu erreichen ? Nichts gegen eine zeitgemäße Sprache, aber der Inhalt darf nicht angetastet werden. Und "Party feiern für Jesus" finde ich auch nirgendwo in der Heiligen Schrift. Du schreibst, daß auch Jesus zu den Prostituierten und Ausgestoßenen ging - doch wo steht in der Bibel, daß Jesus sich diesen Leuten angepasst hätte ?
5.Der Rat von Gamaliel ist sehr weise, hilft uns als Christen aber nicht weiter. Denn Verführungen und antichristliche Bewegungen breiten sich immer mehr aus. Diese falschen Christusse und falschen Lehren gehen nicht unter. Sie werden erst am Ende vernichtet. Also trifft Gamaliels Rat auf uns nicht zu...
6.Die Volxbibel ist nicht deshalb abzulehnen, weil "Traditionen" verletzt werden, sondern weil der Inhalt der Heiligen Schrift verändert wird und auf ein erbärmliches Niveau heruntergezogen wird. So darf man mit dem Wort Gottes nicht umgehen.
Wenn man im Rahmen einer Predigt einen Bibeltext umgestaltet, ihn also gleichnishaft, modern nacherzählt, dann ist das etwas völig anderes, als wenn man ein Buch mit der Aufschrift "Bibel" druckt, in dem das Wort Gottes nicht mehr enthalten ist, weil es vorher völlig verdreht wurde.

ThomasR
Gottes Segen
ThomasR

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Juan
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Beitrag von Juan »

ThomasR hat geschrieben: Wir sollten endlich damit aufhörten "Rick Joyners Botschaft", "Martin Dreyers Botschaft" und "Joseph Ratzingers Botschaft" zu verkünden und mehr das Evangelium (=Gute Nachricht) von Jesus Christus.

Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden
auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis,
und dann wird das Ende kommen.


Wir sollten unsere Energie für diesen Auftrag verbrauchen - dann haben wir eine Verheissung von unserem Vater im Himmel:


Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat,
aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen
Wassers fließen.



Danke ThomasR $:P


Gruss Juan
bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.

Arne.B
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Beitrag von Arne.B »

Hallo - jetzt noch schnell bei den Freaks bescheid sagen und dann ist die mehrheit schon klar - 1000 Prozent sagt ja zur "Volxbibel", die Mehrheit kann sich nicht irren !

Auch wenn es so währe, sie ist kein Segen, auch wenn eine Million Prozent Ja sagen.

Mit lieben Grüssen

BB-Nation311
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Beitrag von BB-Nation311 »

Schade, dass die Bewahrung von traditionen und Sprache mehr gilt als der Versuch, Menschen mit dem Wort Gotes in Verbindung zu bringen. Aber das gab es zu Jesu Zeiteun und wird es auch wohl immer geben, bis Gott alles neu machen wird.

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ThomasR
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Beitrag von ThomasR »

BB-Nation311 hat geschrieben:Schade, dass die Bewahrung von traditionen und Sprache mehr gilt als der Versuch, Menschen mit dem Wort Gotes in Verbindung zu bringen. Aber das gab es zu Jesu Zeiteun und wird es auch wohl immer geben, bis Gott alles neu machen wird.
Hier geht es nicht um eine Bewahrung von Traditionen und Sprache.
Hier geht es um das Wort Gottes.
Die Volxbibel bringt nicht Menschen in Verbindung mit dem Wort Gottes, sondern sie verändert das Wort Gottes.

Gruß
ThomasR
Gottes Segen
ThomasR

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Antestor
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Beitrag von Antestor »

ansich find ich den text nicht so schlimm nur dass ich mich bei einigen übertragungen nach dem sinn frage...

mir fällt es schwer die sache zu beurteilen.. aber ich muss und will es auch gar nicht...
Frykt ikke

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Stefan Pohl
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Beitrag von Stefan Pohl »

Die Volxbibel soll nach eigener Darstellung »eine Bibel für das Volk vom Volk geschrieben« sein. Während nach 2. Tim. 3, 16 »all die Geschriebene gottgegeistet« ist, geht also in Sachen Volxbibel offensichtlich »alle Schrift vom Volke aus«. Daß trotzdem »Bibel« draufsteht, läßt auf eine Mogelpackung schließen. So ist es nicht in erster Linie die schnoddrige Sprache, die die Volxbibel diskreditiert, es ist die Unschärfe des Denkens, aus der sie hervorgeht und die sie fördert. Dabei beruhigt es durchaus nicht, daß sich die Volxbibel dadurch relativiert, daß sie nur »eine Übertragung, keine Übersetzung« sei. Das Beispiel der Übertragungen »Gute Nachricht« und »Hoffnung für alle« hat ja gezeigt, daß inzwischen eine Generation heranwächst, die diese durchaus als Bibeln ansieht und deren gesamtes Wissen um geistliche Zusammenhänge sich auf diese Nacherzählungen gründet.
Zu empfehlen ist die Volxbibel also keinesfalls.
Die Begründung für das Projekt – daß man dem Volk aufs Maul schauen müsse wie weiland Luther und die Bibel dem heutigen Sprachgebrauch anpassen, wird dem Anspruch, den die Schrift selbst an unser Denken stellt, nicht gerecht.
Auf die Schleiermachersche Übersetzungsfrage – soll der Übersetzer den Schriftsteller auf den Leser zu bewegen oder den Leser auf den Schriftsteller zu – kann es im Falle der Bibel nur eine richtige Antwort geben. Sie ergibt sich aus der Antwort auf die Frage, ob wir über das Wort Gottes zu urteilen haben oder das Wort Gottes über uns. Daß hierbei unser Denken gefordert wird, ist keine Zumutung, sondern göttliche Absicht: Gemäß Röm. 12, 2 sollen wir ja »umgestaltet werden in dem Hinaufneumachen unseres Denkens«. Also: Nicht sollen wir das Wort Gottes unseren Denkgewohnheiten anpassen, sondern unser Denken dem Wort Gottes.
Von einer Bibelübersetzung erwarte ich vor allem, daß sie mir so kompromißlos und genau wie nur möglich den hebräischen bzw. griechischen Grundtext nahebringt. Das Bemühen um Genauigkeit und Grundtexttreue ist für mich durchaus Ausdruck der Liebe zum Wort Gottes. Und da ist bei der Volxbibel ja wohl nichts zu holen.

Übrigens, Basti, ist die Argumentationsweise absurd, daß das Tun und lassen von Herrn Dreyer schon deshalb richtig sein müsse, weil er so einen steinigen Weg hinter sich hat. Das eine hat ja wohl mit dem anderen gar nichts zu tun.

Herzliche Grüße, Stefan

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