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Moderator: Jörg
Wen wundert’s?
Wen wundert’s?
Wen wundert’s, wenn man bedenkt, daß das Bundesland Berlin rot-grün-infrarot regiert wird?
Pardon, falls dies jemandem zu politisch sein sollte: Wenn Politiker meinen, uns vorschreiben zu können, was wir zu glauben haben, dann machen diese aus dem Glauben ein Politikum, nicht ich.
Wen wundert’s, wenn man bedenkt, daß diejenigen, die Berlin regieren, erklärte Feinde des christlichen Glaubens sind?
Die Zerstörung aller Moral, insbesondere christlicher Wertvorstellungen einschließlich der Familie, war schon immer Mittel und Ziel marxistischer Revoluzzer.
Man denke nur an den Ausspruch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit: „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ und vgl. dazu 1.Mose 19; Jesaja 5,10ff; Römer 1,24ff; Judas 7.
Zu einigen oben erwähnten Stichworten ein paar Anmerkungen:
„Demokratie“ / „demokratisch“: Die (neo-)marxistische Propaganda bezeichnet damit die eigene Position. Andersdenkende sind per Definition undemokratisch; besonders beliebtes Totschlagargument ist die sog. Faschismus-Keule: wer nicht links oder linksextrem ist, wird einfach als Nazi abgestempelt. Das widerfuhr sogar Gerhard Löwenthal (seinerzeit Moderator des konservativen ZDF-Magazins), der als Jude von den Nazis verfolgt wurde.
„Geschlechtertrennung“: An vielen Schulen in Deutschland bis in die 60er Jahre Normalzustand, obwohl die Scharia damals nicht geltendes Recht war. Sogar noch in den 80er Jahren mußte ich selbst erleben, daß in einigen Klassenstufen beim Sportunterricht zeitweise Geschlechtertrennung praktiziert wurde – und das nicht etwa an einer Koranschule, sondern an einem humanistisch orientierten städtischen Gymnasium. Ob ich dadurch wohl bleibende Schäden erlitten habe...?
„Klassenfahrten“: Früher Mittel zur Förderung der Klassengemeinschaft und des Sozialverhaltens sowie zur kulturellen Bildung, wobei die Lehrer darauf achteten, daß Jungen und Mädchen (besonders abends) nicht unbeaufsichtigt gemeinsam auf den Zimmern waren. Heute von „fortschrittlichen“ Lehrkräften vielfach als günstige Gelegenheit verstanden, die Kinder zur Hurerei zu ermuntern, wobei man zur Vermeidung unerwünschter Schwangerschaften Kondome verteilt.
„Sexualkundeunterricht“: Beliebtes Mittel der 68er, um die Propaganda-Direktive Maos umzusetzen: „Interessiert die Jugend für Sex“ (Sinn und Zweck: die Moral des „Klassenfeindes“ zu zerstören). Inzwischen Normalzustand, und wer biblische Werte vertritt, wird bestenfalls für geistig zurückgeblieben gehalten.
„Man bildet so langsam eine andere Gesellschaft“: richtig, Marxisten hätten statt der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ lieber das sozialistische Paradies, Islamisten hätten lieber die Scharia. Wenn bibelgläubige Christen hingegen darauf pochen, daß der verfassungsrechtliche Status quo erhalten bleibt, dann wollen sie angeblich „eine andere Gesellschaft“ – das verstehe, wer will.
„Menschenrechte“: Ist nicht eines davon die Religionsfreiheit? Aber nein, werden wir hier belehrt: Selbst Artikel 4 des Grundgesetzes, der diese garantiert, wird von unsereiner „anders“, d.h. falsch verstanden – wie ist er dann wohl richtig zu verstehen? Ich bitte um Aufklärung...
Wie man „die Bibel wortwörtlich nehmen und keine Trennung von Diesseits und Jenseits machen“ kann, ist mir ebenfalls schleierhaft. Ich dachte bisher immer, daß die Bibel (wortwörtlich verstanden) Diesseits und Jenseits durchaus scharf voneinander trennt. Doch vermutlich kennt und versteht das „Zentrum Demokratische Kultur“ die Bibel besser als ich...?
„Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch haßt.“ (1Jo 3,13)
„Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum haßt euch die Welt.“ (Joh 15,19)
„Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. 11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. 12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.“ (Mt 5,10-12)
Wen wundert’s, wenn man bedenkt, daß das Bundesland Berlin rot-grün-infrarot regiert wird?
Pardon, falls dies jemandem zu politisch sein sollte: Wenn Politiker meinen, uns vorschreiben zu können, was wir zu glauben haben, dann machen diese aus dem Glauben ein Politikum, nicht ich.
Wen wundert’s, wenn man bedenkt, daß diejenigen, die Berlin regieren, erklärte Feinde des christlichen Glaubens sind?
Die Zerstörung aller Moral, insbesondere christlicher Wertvorstellungen einschließlich der Familie, war schon immer Mittel und Ziel marxistischer Revoluzzer.
Man denke nur an den Ausspruch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit: „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ und vgl. dazu 1.Mose 19; Jesaja 5,10ff; Römer 1,24ff; Judas 7.
Zu einigen oben erwähnten Stichworten ein paar Anmerkungen:
„Demokratie“ / „demokratisch“: Die (neo-)marxistische Propaganda bezeichnet damit die eigene Position. Andersdenkende sind per Definition undemokratisch; besonders beliebtes Totschlagargument ist die sog. Faschismus-Keule: wer nicht links oder linksextrem ist, wird einfach als Nazi abgestempelt. Das widerfuhr sogar Gerhard Löwenthal (seinerzeit Moderator des konservativen ZDF-Magazins), der als Jude von den Nazis verfolgt wurde.
„Geschlechtertrennung“: An vielen Schulen in Deutschland bis in die 60er Jahre Normalzustand, obwohl die Scharia damals nicht geltendes Recht war. Sogar noch in den 80er Jahren mußte ich selbst erleben, daß in einigen Klassenstufen beim Sportunterricht zeitweise Geschlechtertrennung praktiziert wurde – und das nicht etwa an einer Koranschule, sondern an einem humanistisch orientierten städtischen Gymnasium. Ob ich dadurch wohl bleibende Schäden erlitten habe...?
„Klassenfahrten“: Früher Mittel zur Förderung der Klassengemeinschaft und des Sozialverhaltens sowie zur kulturellen Bildung, wobei die Lehrer darauf achteten, daß Jungen und Mädchen (besonders abends) nicht unbeaufsichtigt gemeinsam auf den Zimmern waren. Heute von „fortschrittlichen“ Lehrkräften vielfach als günstige Gelegenheit verstanden, die Kinder zur Hurerei zu ermuntern, wobei man zur Vermeidung unerwünschter Schwangerschaften Kondome verteilt.
„Sexualkundeunterricht“: Beliebtes Mittel der 68er, um die Propaganda-Direktive Maos umzusetzen: „Interessiert die Jugend für Sex“ (Sinn und Zweck: die Moral des „Klassenfeindes“ zu zerstören). Inzwischen Normalzustand, und wer biblische Werte vertritt, wird bestenfalls für geistig zurückgeblieben gehalten.
„Man bildet so langsam eine andere Gesellschaft“: richtig, Marxisten hätten statt der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ lieber das sozialistische Paradies, Islamisten hätten lieber die Scharia. Wenn bibelgläubige Christen hingegen darauf pochen, daß der verfassungsrechtliche Status quo erhalten bleibt, dann wollen sie angeblich „eine andere Gesellschaft“ – das verstehe, wer will.
„Menschenrechte“: Ist nicht eines davon die Religionsfreiheit? Aber nein, werden wir hier belehrt: Selbst Artikel 4 des Grundgesetzes, der diese garantiert, wird von unsereiner „anders“, d.h. falsch verstanden – wie ist er dann wohl richtig zu verstehen? Ich bitte um Aufklärung...
Wie man „die Bibel wortwörtlich nehmen und keine Trennung von Diesseits und Jenseits machen“ kann, ist mir ebenfalls schleierhaft. Ich dachte bisher immer, daß die Bibel (wortwörtlich verstanden) Diesseits und Jenseits durchaus scharf voneinander trennt. Doch vermutlich kennt und versteht das „Zentrum Demokratische Kultur“ die Bibel besser als ich...?
„Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch haßt.“ (1Jo 3,13)
„Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum haßt euch die Welt.“ (Joh 15,19)
„Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. 11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. 12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.“ (Mt 5,10-12)