Mir kommt es so vor, als würde viele christlichen Gemeinden sich bei Themen über Bezeihung und Sexualität nicht mehr auf die Bibel stützen. Situationsbezogene "Wahrheiten" werden gelehrt. Ich würde mich freuen, wenn Bibelstellen zu den beiden Themen (Beziehung zu Ungläubigen; Sexualität vor der Ehe) gepostet werden würden. Hätte einfach auch mal gern ein Bild wie ihr dazu steht. Ich denke, dass Sexualität klar in die Ehe gehört. Auch die Bezeihung zu einer ungläubigen Person halte ich nicht biblisch tragbar. Würde mich freuen (vor allem beim Thema: Beziehung zu einer ungläubigen Person) wenn viele Bibelstellen gefunden werden bzw. erörtert werden.
Danke
Gruß Stef
Thema Bezeihung und Sexualität
Moderator: Jörg
ich finde schon, dass die Bibel EINIGES über Sex sagt...
Laut Schöpfungsbericht hat Gott uns ja als Mann und Frau geschaffen, somit hat GOTT auch unsere Sexualität geschaffen und sah auch, dass sie sehr gut war...
Jetzt kommt es darauf an zu fragen, unter welchen Umständen Sex gut ist oder nicht...
Es gibt Arten von Sex, die Gott von vornherein ausschließt:
Homosexualität (Römer 1,27; 3. Mose 18,22) oder Sodomie (2. Mose 22,18 oder 19 je nach Übersetzung).
Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass die Bibel Sex nur innerhalb der Ehe befürwortet. Es gibt zwar keine Stelle die sagt:"DU SOLLST KEINEN SEX VOR DER EHE HABEN!" aber dort wo gottesfürchtige Menschen in der Bibel Sex hatten, geschah dies innerhalb der Ehe (Rut 4,13; 5. Mose 21,13; 1. Chronik 2,21)...
Noch ein interessanter Punkt: Oft wird argumentiert, dass damals nicht die Hochzeit wichtig war, sondern der Verlobung eine größere Bedeutung angemessen wurde! Das stimmt, allerdings war das kulturell bedingt und ist heute nicht mehr so! Bei "Hochzeit" geht es darum, dass zwei Menschen der Öffentlichkeit (nicht der Gemeinde, wie es heute oft gesagt wird) bekannt geben, dass sie von nun an bis an ihr Lebensende zusammenbleiben möchten! Damals war die Verlobung auch der RECHTLICHE Teil der "Heirat", das ist heute aber nun mal die standesamtliche Trauung!
Was Sex vor der Ehe angeht gibt die Bibel auch eine deutliche Richtung:
Können sie sich aber nicht enthalten, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.
(1. Korinther 7,9). Dies ist für mich eine sehr eideutige Stelle, dass die Bibel nicht will, dass wir vor der Ehe Sex haben!!!!
Sex ist ein sehr sensibles Thema und es nervt mich an, dass viele Jugendliche zu locker damit umgehen! Die Liste von Leuten die ich kenne, die dann doch vor der Ehe Sex gehabt haben (am besten noch mit Kind, was dann zur "Pralinenhochzeit" [mit Füllung] geführt hat) ist lang!
Auf der anderen Seite vermitteln Christen leider oft auch den Eindruck als ob sie Sex nicht genießen könnten. Und der Begriff "Missionarsstellung" wurde ja soweit ich weiß tatsächlich genutzt um auszudrücken, dass Christen in ihrem Sex-Leben oft sehr langweilig und eintönig sind. Das finde ich schade.
Was ich noch ganz wichtig finde: Ich habe vor der Ehe keinen Sex, ich besitze aber sehr wohl Sexualität. Viele Christen versuchen ihre Sexualität krampfhaft zu verdrängen, bevor sie in die Ehe gehen. Ich denke dies ist ein Stück weit aus Angst vor unserer sexualisierten Gesellschaft der Fall, aber aus Angst heraus zu handeln ist eigentlich nie eine gute Motivation.
Zum Thema Beziehung mit Ungläubigen: Man kann dazu viel sagen, und letztendlich machens die Leute doch anders. Aber Beziehung mit ungläubigem Partner macht Abhängig, zerstört die Beziehung mit Gott und führt nur in die Sünde hinein. Wer etwas anderes behauptet, der ist blind (und wenn auch nur vor "Liebe"). Doch wie schon gesagt hilft hier reden nicht viel. Man muss sich in seinem Leben bewähren. Ich hab erleben müssen was passiert wenn man das Herz an die falsche Frau hängt. Wer mehr darüber wissen will, kann mich per PM fragen, die ganze geschichte gehört nicht hier her.
Gruß + Segen,
Tim
Laut Schöpfungsbericht hat Gott uns ja als Mann und Frau geschaffen, somit hat GOTT auch unsere Sexualität geschaffen und sah auch, dass sie sehr gut war...
Jetzt kommt es darauf an zu fragen, unter welchen Umständen Sex gut ist oder nicht...
Es gibt Arten von Sex, die Gott von vornherein ausschließt:
Homosexualität (Römer 1,27; 3. Mose 18,22) oder Sodomie (2. Mose 22,18 oder 19 je nach Übersetzung).
Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass die Bibel Sex nur innerhalb der Ehe befürwortet. Es gibt zwar keine Stelle die sagt:"DU SOLLST KEINEN SEX VOR DER EHE HABEN!" aber dort wo gottesfürchtige Menschen in der Bibel Sex hatten, geschah dies innerhalb der Ehe (Rut 4,13; 5. Mose 21,13; 1. Chronik 2,21)...
Noch ein interessanter Punkt: Oft wird argumentiert, dass damals nicht die Hochzeit wichtig war, sondern der Verlobung eine größere Bedeutung angemessen wurde! Das stimmt, allerdings war das kulturell bedingt und ist heute nicht mehr so! Bei "Hochzeit" geht es darum, dass zwei Menschen der Öffentlichkeit (nicht der Gemeinde, wie es heute oft gesagt wird) bekannt geben, dass sie von nun an bis an ihr Lebensende zusammenbleiben möchten! Damals war die Verlobung auch der RECHTLICHE Teil der "Heirat", das ist heute aber nun mal die standesamtliche Trauung!
Was Sex vor der Ehe angeht gibt die Bibel auch eine deutliche Richtung:
Können sie sich aber nicht enthalten, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.
(1. Korinther 7,9). Dies ist für mich eine sehr eideutige Stelle, dass die Bibel nicht will, dass wir vor der Ehe Sex haben!!!!
Sex ist ein sehr sensibles Thema und es nervt mich an, dass viele Jugendliche zu locker damit umgehen! Die Liste von Leuten die ich kenne, die dann doch vor der Ehe Sex gehabt haben (am besten noch mit Kind, was dann zur "Pralinenhochzeit" [mit Füllung] geführt hat) ist lang!
Auf der anderen Seite vermitteln Christen leider oft auch den Eindruck als ob sie Sex nicht genießen könnten. Und der Begriff "Missionarsstellung" wurde ja soweit ich weiß tatsächlich genutzt um auszudrücken, dass Christen in ihrem Sex-Leben oft sehr langweilig und eintönig sind. Das finde ich schade.
Was ich noch ganz wichtig finde: Ich habe vor der Ehe keinen Sex, ich besitze aber sehr wohl Sexualität. Viele Christen versuchen ihre Sexualität krampfhaft zu verdrängen, bevor sie in die Ehe gehen. Ich denke dies ist ein Stück weit aus Angst vor unserer sexualisierten Gesellschaft der Fall, aber aus Angst heraus zu handeln ist eigentlich nie eine gute Motivation.
Zum Thema Beziehung mit Ungläubigen: Man kann dazu viel sagen, und letztendlich machens die Leute doch anders. Aber Beziehung mit ungläubigem Partner macht Abhängig, zerstört die Beziehung mit Gott und führt nur in die Sünde hinein. Wer etwas anderes behauptet, der ist blind (und wenn auch nur vor "Liebe"). Doch wie schon gesagt hilft hier reden nicht viel. Man muss sich in seinem Leben bewähren. Ich hab erleben müssen was passiert wenn man das Herz an die falsche Frau hängt. Wer mehr darüber wissen will, kann mich per PM fragen, die ganze geschichte gehört nicht hier her.
Gruß + Segen,
Tim
Frykt ikke
"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden." (1.Mose 2,24)
Das geschieht eindeutig in der Ehe, was auch folgende Stelle zeigt. Wenn sie ein Fleisch werden gehören sie untrennlich zusammen. Jesus geht selber auf diese Stelle ein als er von Ehescheidung spricht.
"Von Anfang der Schöpfung an aber hat er sie <als> Mann und Frau geschaffen. "Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und die zwei werden ein Fleisch sein"; daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll <der> Mensch nicht scheiden." (Markus 10,6-9)
Nun schreibt Paulus, dass wer mit einer Prostituierten Sex hat mit ihr ein Fleishc wird.
"Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib <mit ihr> ist? "Denn es werden", heißt es, "die zwei ein Fleisch sein"." (1.Korinther 6,16)
Es spielt offensichtlich keine Rolle ob es eine prostituierte ist oder nicht, sondern der Punkt ist, dass sie durch Sex miteinander zu einem Fleisch werden. Das ist aber der Ehe vorbehalten.
Um zu zeigen wie ernst dieses Thema ist folgende Verse.
"Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib!" (1.Korinther 6,18-20)
Zum Thema "Beziehung zu einer ungläubigen Person" folgendes:
"Geht nicht unter fremdartiges Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis. Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?..." (2.Korinther 6,14ff)
Wir haben bereits im AT das Prinzip, dass ein Israelit niemanden aus einem anderen Volk heiraten soll. Die Menschen meinen wie immer schlauer als Gott zu sein und es gibt einige Beispiele im AT wo Männer Gottes von ihren Frauen zum Götzendienst verführt werden. Beispiele suche ich auf Nachfrage gerne bei Gelegenheit raus. Wenn man bereits verheiratet ist soll man natürlich zusammenbleiben aber ansonsten ist es grob fahrlässig einen Nichtchristen zu heiraten. Natürlich kann es gut gehen und der Partner sich bekehren, aber damit sollte man nicht rechnen.
"Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau erretten wirst? (1.Korinther 7,16)
Viele Grüße,
Jakob
Das geschieht eindeutig in der Ehe, was auch folgende Stelle zeigt. Wenn sie ein Fleisch werden gehören sie untrennlich zusammen. Jesus geht selber auf diese Stelle ein als er von Ehescheidung spricht.
"Von Anfang der Schöpfung an aber hat er sie <als> Mann und Frau geschaffen. "Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und die zwei werden ein Fleisch sein"; daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll <der> Mensch nicht scheiden." (Markus 10,6-9)
Nun schreibt Paulus, dass wer mit einer Prostituierten Sex hat mit ihr ein Fleishc wird.
"Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib <mit ihr> ist? "Denn es werden", heißt es, "die zwei ein Fleisch sein"." (1.Korinther 6,16)
Es spielt offensichtlich keine Rolle ob es eine prostituierte ist oder nicht, sondern der Punkt ist, dass sie durch Sex miteinander zu einem Fleisch werden. Das ist aber der Ehe vorbehalten.
Um zu zeigen wie ernst dieses Thema ist folgende Verse.
"Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib!" (1.Korinther 6,18-20)
Zum Thema "Beziehung zu einer ungläubigen Person" folgendes:
"Geht nicht unter fremdartiges Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis. Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?..." (2.Korinther 6,14ff)
Wir haben bereits im AT das Prinzip, dass ein Israelit niemanden aus einem anderen Volk heiraten soll. Die Menschen meinen wie immer schlauer als Gott zu sein und es gibt einige Beispiele im AT wo Männer Gottes von ihren Frauen zum Götzendienst verführt werden. Beispiele suche ich auf Nachfrage gerne bei Gelegenheit raus. Wenn man bereits verheiratet ist soll man natürlich zusammenbleiben aber ansonsten ist es grob fahrlässig einen Nichtchristen zu heiraten. Natürlich kann es gut gehen und der Partner sich bekehren, aber damit sollte man nicht rechnen.
"Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau erretten wirst? (1.Korinther 7,16)
Viele Grüße,
Jakob
Lieber Stef
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 1. Mose 1, 17.18
Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 2.Kor. 6,14
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Eph. 6,12
Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? 2.Kor. 6,15
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig. 1.Kor. 7,14
Am Anfang als Gott Himmel und Erde schuf, schied ER das Licht von der Finsternis. Und diese Scheidung wird solange bestehen, wie es Himmel und Erde gibt. Die Gerechtigkeit, das Gute und Reine wird Licht genannt und das Ungerechte, das Böse und schmutzige Nacht. So wie der helle Tag abgesondert ist von der dunklen Nacht, so ist auch alles Reine abgesondert von dem Unreinen. Licht hat und kann keine wahre Gemeinschaft mit der Finsternis haben. Gott und Satan sind so verschieden wie Tag und Nacht. Das Böse wird immer mit der Finsternis verglichen. Was hat der reine und heilige Sohn Gottes zu schafften mit dem Satan?
Sehe ich mir diese Bibelstellen an, so kann ich mir nicht vorstellen, dass Gott es für gut erachtet, dass ein Christ eine ungläubige heiratet oder umgekehrt.
Licht und Finsternis – zwei verschiedene Welten. Was Gott geschieden hat, das wollen wir nicht verbinden, genauso, wie das was Gott zusammengefügt hat, wir nicht trennen sollen.
Die Ehe ist ein Bild für die Verbindung zwischen Christus und Seinen Erlösten, einer Liebesverbindung, die nie enden wird in alle Ewigkeit. Können wir das fassen? Erkennen, als Zeichen für innigste Verbindung!
Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, Der Du allein wahrer Gott bist, und Den Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Herzliche Grüsse maria
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 1. Mose 1, 17.18
Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 2.Kor. 6,14
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Eph. 6,12
Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? 2.Kor. 6,15
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig. 1.Kor. 7,14
Am Anfang als Gott Himmel und Erde schuf, schied ER das Licht von der Finsternis. Und diese Scheidung wird solange bestehen, wie es Himmel und Erde gibt. Die Gerechtigkeit, das Gute und Reine wird Licht genannt und das Ungerechte, das Böse und schmutzige Nacht. So wie der helle Tag abgesondert ist von der dunklen Nacht, so ist auch alles Reine abgesondert von dem Unreinen. Licht hat und kann keine wahre Gemeinschaft mit der Finsternis haben. Gott und Satan sind so verschieden wie Tag und Nacht. Das Böse wird immer mit der Finsternis verglichen. Was hat der reine und heilige Sohn Gottes zu schafften mit dem Satan?
Sehe ich mir diese Bibelstellen an, so kann ich mir nicht vorstellen, dass Gott es für gut erachtet, dass ein Christ eine ungläubige heiratet oder umgekehrt.
Licht und Finsternis – zwei verschiedene Welten. Was Gott geschieden hat, das wollen wir nicht verbinden, genauso, wie das was Gott zusammengefügt hat, wir nicht trennen sollen.
Die Ehe ist ein Bild für die Verbindung zwischen Christus und Seinen Erlösten, einer Liebesverbindung, die nie enden wird in alle Ewigkeit. Können wir das fassen? Erkennen, als Zeichen für innigste Verbindung!
Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, Der Du allein wahrer Gott bist, und Den Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Herzliche Grüsse maria
Da fand ich, Den meine Seele liebt.
Ehe - eine Dreierbeziehung
Die Ehe ist eine Beziehung zwischen drei Parteien: Mann und Frau... und Gott. Wenn Mann und Frau zusammenkommen, aber nicht den Schritt tun, daß sie sich und ihre Beziehung - vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt - unter die Führung Gottes stellen, dann haben sie die Ehe gebrochen.
Die "Ehe brechen" heißt nicht unbedingt den Bruch einer bestimmten Ehe, sondern daß man sich über die von Gott geschaffene Institution namens Ehe hinwegsetzt und so tut, als komme man auch ohne diesen Schritt zurecht, daß man Gott bewußt und vor Zeugen zum Herrn dieser Ehe macht. Merke: "Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden." Wie kommen wir also so oft auf den Gedanken, daß sich zwei Leute selber zusammenfügen könnten, und daß diesem Gebilde irgendeine Stabilität zuzutrauen wäre? Oder daß Gott sich damit automatisch, eventuell ohne Einladung, zu dieser Sache stellt, weil die beiden sich halt so doll liebhaben. Wir müssen vor allem Gott liebhaben, und erst danach unseren Partner. Dann klappt's auch mit dem Durchhalten, wenn es in der Ehe mal nicht so klasse läuft
Die "Ehe brechen" heißt nicht unbedingt den Bruch einer bestimmten Ehe, sondern daß man sich über die von Gott geschaffene Institution namens Ehe hinwegsetzt und so tut, als komme man auch ohne diesen Schritt zurecht, daß man Gott bewußt und vor Zeugen zum Herrn dieser Ehe macht. Merke: "Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden." Wie kommen wir also so oft auf den Gedanken, daß sich zwei Leute selber zusammenfügen könnten, und daß diesem Gebilde irgendeine Stabilität zuzutrauen wäre? Oder daß Gott sich damit automatisch, eventuell ohne Einladung, zu dieser Sache stellt, weil die beiden sich halt so doll liebhaben. Wir müssen vor allem Gott liebhaben, und erst danach unseren Partner. Dann klappt's auch mit dem Durchhalten, wenn es in der Ehe mal nicht so klasse läuft
Hallo Stef,
hier sind 2 gute ausführliche Vorträge zu dem Thema:
1)http://www.sermon-online.de/search.pl?l ... y=0&play=0
2)http://www.sermon-online.de/search.pl?l ... y=0&play=0
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Glaube Nur !
lg Andreas !
lg Andreas !