Zitate und Sprüche für 2010
Moderator: eddi
R. C. Sproul sagte über das Gebet bei Calvin:
Wenn ich zusammenfasse, was Calvin über das Gebet sagt, würde ich formulieren: Die Hauptregel des Gebets ist, sich zu erinnern, wer Gott ist und wer wir sind. Wenn wir uns an diese zwei Dinge erinnern, werden unsere Gebete immer durch Anbetung und Bekenntnis gekennzeichnet sein.
Wenn ich zusammenfasse, was Calvin über das Gebet sagt, würde ich formulieren: Die Hauptregel des Gebets ist, sich zu erinnern, wer Gott ist und wer wir sind. Wenn wir uns an diese zwei Dinge erinnern, werden unsere Gebete immer durch Anbetung und Bekenntnis gekennzeichnet sein.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Großes Gottvertrauen
Deichbruch: In Minutenschnelle steigt das Wasser. Der Pastor klettert auf das Dach seines Hauses. Nach ein paar Minuten kommen die Nachbarn in einem Boot vorbei und bieten ihm an, ihn mitzunehmen: "Danke, Kameraden, aber ich vertraue darauf, daß Gott mich rettet."
Eine Halbe Stunde später: Das Wasser steht an der Regenrinne. Die Feuerwehr kommt mit einem Rettungsschiff, wieder lehnt der Pastor dankend ab: "Ich vertraue auf den Herrn."
Als ihm das Wasser schon über die Knie geht kommt endlich ein Hubschrauber der Polizei und will in retten, aber der Pastor verweist wieder auf sein Gottvertrauen. Beim nächsten Besuch sehen die Feuerwehrleute nur noch ein paar Luftblasen.
Der Pastor steht also vor seinem Herrn: "Ich bin enttäuscht! So sehr hab ich auf Dich vertraut, und Du hast mich einfach absaufen lassen!"
Darauf der Allmächtige: "Hey... Ich hab Dir Deine Nachbarn geschickt, ich hab Dir die Feuerwehr geschickt und ich hab Dir sogar einen Hubschrauber geschickt. Was erwartest Du denn? Hätte ich Dich persönlich von dem Dach holen sollen?"
Deichbruch: In Minutenschnelle steigt das Wasser. Der Pastor klettert auf das Dach seines Hauses. Nach ein paar Minuten kommen die Nachbarn in einem Boot vorbei und bieten ihm an, ihn mitzunehmen: "Danke, Kameraden, aber ich vertraue darauf, daß Gott mich rettet."
Eine Halbe Stunde später: Das Wasser steht an der Regenrinne. Die Feuerwehr kommt mit einem Rettungsschiff, wieder lehnt der Pastor dankend ab: "Ich vertraue auf den Herrn."
Als ihm das Wasser schon über die Knie geht kommt endlich ein Hubschrauber der Polizei und will in retten, aber der Pastor verweist wieder auf sein Gottvertrauen. Beim nächsten Besuch sehen die Feuerwehrleute nur noch ein paar Luftblasen.
Der Pastor steht also vor seinem Herrn: "Ich bin enttäuscht! So sehr hab ich auf Dich vertraut, und Du hast mich einfach absaufen lassen!"
Darauf der Allmächtige: "Hey... Ich hab Dir Deine Nachbarn geschickt, ich hab Dir die Feuerwehr geschickt und ich hab Dir sogar einen Hubschrauber geschickt. Was erwartest Du denn? Hätte ich Dich persönlich von dem Dach holen sollen?"
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Du bist im Irrtum, wenn du denkst, dass ein Christ ohne Verfolgung leben kann. Die Person, die die meiste Verfolgung erleidet, ist eine, die unter keiner lebt. Ein Sturm lässt einen Menschen wachsam werden und zwingt ihn, alles zu tun, um einen Schiffbruch zu vermeiden.
Sophronius Eusebius Hieronymus
Sophronius Eusebius Hieronymus
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Wie soll man in einer Gesallschaft “die Wahrheit in Liebe sagen”, wenn allein schon der Anspruch, Wahrheit zu haben oder zu kennen, als das Liebloseste auf der Welt interpretiert wird? In einer Zeit, in der Toleranz so groß geschrieben wird, dass alles toleriert werden kann und muss, außer der Intoleranz, und in der es also höchster Ausdruck von Nächstenliebe empfunden wird, den anderen “stehen zu lassen”, seine Meinungen und Ansichten zu respektieren und niemals mit gut oder schlecht, richtig oder falsch zu bewerten - in solch einer Zeit können wir Christen nur anecken, wenn wir uns bemühen, dem biblischen, paulinischen Standard gerecht zu werden: “die Wahrheit in Lieben zu sagen.”
(Sebastian Heck)
(Sebastian Heck)
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Gott ist nicht tot; Er hat auch nicht abgedankt, sondern Er
regiert und Er vollzieht bereits das Gericht an denen, die Ihn
für tot erklären oder als einen Götzen deklarieren, der weder
Gutes noch Böses tut.
Eta Linnemann
regiert und Er vollzieht bereits das Gericht an denen, die Ihn
für tot erklären oder als einen Götzen deklarieren, der weder
Gutes noch Böses tut.
Eta Linnemann
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31