Mit den Bekenntnissen durchs Jahr 2010
Moderator: eddi
Westminster Bekenntnis
Artikel 8 - Von Christus, dem Mittler
Artikel 8.4. Christi Leiden und Verherrlichung
Dieses Amt [des Mittlers und Bürgen] hat der Herr Jesus völlig freiwillig auf sich genommen x, und damit er es ausüben konnte, wurde er unter das Gesetz getan y und erfüllte dieses vollkommen a, erduldete unmittelbar die allerbittersten Qualen in seiner Seele b und die allerschmerzhaftesten Leiden an seinem Körper c, wurde gekreuzigt und ist gestorben d und begraben, und blieb unter der Gewalt des Todes, obwohl er die Verwesung nicht gesehen hat e. Am dritten Tag ist er wieder von den Toten auferstanden f, mit demselben Körper, in dem er gelitten hatte g, mit dem er auch zum Himmel gefahren ist und dort zur rechten Hand seines Vaters sitzt h und uns vertritt i. Und er wird am Ende der Welt wiederkommen, um Menschen und Engel zu richten k.
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xVgl. Ps 40,8-9 mit Hebr 10,5-10: Ps 40,8-9: "(8) Da sagte ich: Siehe, ich komme. In der Buchrolle wird über mich geschrieben. (9) Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen." Hebr 10,5-10: "(5) Darum spricht er bei seinem Kommen in die Welt: 'Schlachtopfer und Gaben hast du nicht gewollt, einen Körper aber hast du mir bereitet. (6) An Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gefunden. (7) Da sagte ich: Siehe, ich komme - in der Buchrolle steht über mich geschrieben -, um deinen Willen zu tun', o Gott'. (8) Vorher sagt er: 'Schlachtopfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt und kein Wohlgefallen daran gefunden', und die wurden doch nach dem Gesetz dargebracht -, (9) dann sagte er: 'Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun - er nimmt also das Erste fort, um das Zweite aufzurichten. (10) Kraft dieses Willens sind wir durch das ein für allemal geschehene Opfer des Körpers Jesu Christi geheiligt."
Joh 10,18: [Jesus:] "Niemand nimmt es [= das Leben] von mir, sondern ich lasse es von mir selbst aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder anzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater erhalten."
Phil 2,8: "Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz."
yGal 4,4: "Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter das Gesetz."
aMt 3,15: "Jesus aber antwortete und sagte zu ihm: Laß es jetzt so. Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann läßt er es ihm zu."
Mt 5,17: [Jesus:] "Meint nicht, ich wäre gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen: Ich bin nicht gekommen, um [sie] aufzulösen, sondern [sie] zu erfüllen."
bMt 26,37-38: [Jesus im Garten Gethsemane kurz vor der Leidensgeschichte:] "(37) Und er nahm Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit und fing an, betrübt und geängstigt zu sein. (38) Anschließend sagte er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!"
Lk 22,44: [Jesus im Garten Gethsemane kurz vor der Leidensgeschichte:] "Und als er in ringendem Kampf war, betete er heftiger. Es wurde aber sein Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen."
Mt 27,46: "Um die neunte Stunde schrie Jesus aber mit lauter Stimme und sagte: Eli, Eli, lema sabachthani? Das heißt [übersetzt]: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
cMt 26+27 [Die Passionsgeschichte; bitte nachlesen]
dPhil 2,8: "Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz."
eApg 2,23-24+27: "Diesen [= Jesus], der nach dem vorherbestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes dahingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. (24) Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Todeswehen beendet hatte, weil es nämlich nicht möglich war, daß er von ihm [= dem Tod] festgehalten würde, (27) denn [es steht geschrieben]: 'du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen, noch zulassen, daß dein Heiliger die Verwesung sehe'."
Apg 13,37: "Der aber, den Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen."
Röm 6,9: "... da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn."
f1Kor 15,3-5: "(3) Denn ich habe euch vor allen Dingen überliefert, was ich selbst ebenfalls empfangen habe: daß Christus für unsere Sünden gestorben ist nach der Schrift, (4) daß er begraben wurde, daß er am dritten Tag auferweckt worden ist nach der Schrift; (5) und daß er Kephas [= Petrus] erschienen ist und anschließend den Zwölf [Jüngern]."
gJoh 20,25+27: [Jesus nach der Auferstehung in seinem verklärten Körper:] "(25) Da sagten die anderen Jünger zu ihm [= Thomas]: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben. (27) Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig." (REÜ)
hMk 16,19: "Der Herr wurde, nachdem er mit ihnen gesprochen hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes."
iRöm 8,34: "Wer ist der Verurteilende? Christus Jesus ist es, der gestorben ist, ja noch mehr, der auferweckt wurde, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt."
Hebr 9,24: "Denn der Christus ist nicht in ein von Händen geschaffenes Heiligtum hineingegangen, dem Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen."
Hebr 7,25: "Daher kann er auch diejenigen völlig retten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er für immer lebt, um sich für sie einzusetzen."
kRöm 14,9-10: "(9) Denn dazu ist Christus gestorben und lebendig geworden, daß er sowohl über Tote als auch über Lebende herrsche. (10) Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes treten."
Apg 1,11: "[Engel] ... die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da ... und seht zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen."
Apg 10,42: "Und er [= Jesus] hat uns befohlen, dem Volk zu predigen und ihm ernsthaft zu bezeugen, daß er der von Gott vorherbestimmte Richter der Lebenden und der Toten ist."
Mt 13,40-42: "(40) Wie nun das Unkraut zusammengesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende des Zeitalters sein. (41) Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammensammeln und diejenigen, die Gesetzloses tun. (42) Und sie werfen sie in den Feuerofen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein."
Jud 6: "Und die Engel, die ihrem Herrschaftsbereich nicht treu geblieben sind, sondern ihre eigene Wohnung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln in Finsternis aufbewahrt."
2Petr 2,4: "Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont hat, sondern sie in finstere Höhlen des Abgrundes hinabgestürzt und zur Aufbewahrung für das Gericht ausliefert hat ..."
Artikel 8.4. Christi Leiden und Verherrlichung
Dieses Amt [des Mittlers und Bürgen] hat der Herr Jesus völlig freiwillig auf sich genommen x, und damit er es ausüben konnte, wurde er unter das Gesetz getan y und erfüllte dieses vollkommen a, erduldete unmittelbar die allerbittersten Qualen in seiner Seele b und die allerschmerzhaftesten Leiden an seinem Körper c, wurde gekreuzigt und ist gestorben d und begraben, und blieb unter der Gewalt des Todes, obwohl er die Verwesung nicht gesehen hat e. Am dritten Tag ist er wieder von den Toten auferstanden f, mit demselben Körper, in dem er gelitten hatte g, mit dem er auch zum Himmel gefahren ist und dort zur rechten Hand seines Vaters sitzt h und uns vertritt i. Und er wird am Ende der Welt wiederkommen, um Menschen und Engel zu richten k.
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xVgl. Ps 40,8-9 mit Hebr 10,5-10: Ps 40,8-9: "(8) Da sagte ich: Siehe, ich komme. In der Buchrolle wird über mich geschrieben. (9) Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen." Hebr 10,5-10: "(5) Darum spricht er bei seinem Kommen in die Welt: 'Schlachtopfer und Gaben hast du nicht gewollt, einen Körper aber hast du mir bereitet. (6) An Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gefunden. (7) Da sagte ich: Siehe, ich komme - in der Buchrolle steht über mich geschrieben -, um deinen Willen zu tun', o Gott'. (8) Vorher sagt er: 'Schlachtopfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt und kein Wohlgefallen daran gefunden', und die wurden doch nach dem Gesetz dargebracht -, (9) dann sagte er: 'Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun - er nimmt also das Erste fort, um das Zweite aufzurichten. (10) Kraft dieses Willens sind wir durch das ein für allemal geschehene Opfer des Körpers Jesu Christi geheiligt."
Joh 10,18: [Jesus:] "Niemand nimmt es [= das Leben] von mir, sondern ich lasse es von mir selbst aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder anzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater erhalten."
Phil 2,8: "Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz."
yGal 4,4: "Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter das Gesetz."
aMt 3,15: "Jesus aber antwortete und sagte zu ihm: Laß es jetzt so. Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann läßt er es ihm zu."
Mt 5,17: [Jesus:] "Meint nicht, ich wäre gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen: Ich bin nicht gekommen, um [sie] aufzulösen, sondern [sie] zu erfüllen."
bMt 26,37-38: [Jesus im Garten Gethsemane kurz vor der Leidensgeschichte:] "(37) Und er nahm Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit und fing an, betrübt und geängstigt zu sein. (38) Anschließend sagte er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!"
Lk 22,44: [Jesus im Garten Gethsemane kurz vor der Leidensgeschichte:] "Und als er in ringendem Kampf war, betete er heftiger. Es wurde aber sein Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen."
Mt 27,46: "Um die neunte Stunde schrie Jesus aber mit lauter Stimme und sagte: Eli, Eli, lema sabachthani? Das heißt [übersetzt]: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
cMt 26+27 [Die Passionsgeschichte; bitte nachlesen]
dPhil 2,8: "Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz."
eApg 2,23-24+27: "Diesen [= Jesus], der nach dem vorherbestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes dahingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. (24) Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Todeswehen beendet hatte, weil es nämlich nicht möglich war, daß er von ihm [= dem Tod] festgehalten würde, (27) denn [es steht geschrieben]: 'du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen, noch zulassen, daß dein Heiliger die Verwesung sehe'."
Apg 13,37: "Der aber, den Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen."
Röm 6,9: "... da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn."
f1Kor 15,3-5: "(3) Denn ich habe euch vor allen Dingen überliefert, was ich selbst ebenfalls empfangen habe: daß Christus für unsere Sünden gestorben ist nach der Schrift, (4) daß er begraben wurde, daß er am dritten Tag auferweckt worden ist nach der Schrift; (5) und daß er Kephas [= Petrus] erschienen ist und anschließend den Zwölf [Jüngern]."
gJoh 20,25+27: [Jesus nach der Auferstehung in seinem verklärten Körper:] "(25) Da sagten die anderen Jünger zu ihm [= Thomas]: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben. (27) Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig." (REÜ)
hMk 16,19: "Der Herr wurde, nachdem er mit ihnen gesprochen hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes."
iRöm 8,34: "Wer ist der Verurteilende? Christus Jesus ist es, der gestorben ist, ja noch mehr, der auferweckt wurde, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt."
Hebr 9,24: "Denn der Christus ist nicht in ein von Händen geschaffenes Heiligtum hineingegangen, dem Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen."
Hebr 7,25: "Daher kann er auch diejenigen völlig retten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er für immer lebt, um sich für sie einzusetzen."
kRöm 14,9-10: "(9) Denn dazu ist Christus gestorben und lebendig geworden, daß er sowohl über Tote als auch über Lebende herrsche. (10) Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes treten."
Apg 1,11: "[Engel] ... die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da ... und seht zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen."
Apg 10,42: "Und er [= Jesus] hat uns befohlen, dem Volk zu predigen und ihm ernsthaft zu bezeugen, daß er der von Gott vorherbestimmte Richter der Lebenden und der Toten ist."
Mt 13,40-42: "(40) Wie nun das Unkraut zusammengesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende des Zeitalters sein. (41) Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammensammeln und diejenigen, die Gesetzloses tun. (42) Und sie werfen sie in den Feuerofen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein."
Jud 6: "Und die Engel, die ihrem Herrschaftsbereich nicht treu geblieben sind, sondern ihre eigene Wohnung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln in Finsternis aufbewahrt."
2Petr 2,4: "Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont hat, sondern sie in finstere Höhlen des Abgrundes hinabgestürzt und zur Aufbewahrung für das Gericht ausliefert hat ..."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 8 - Von Christus, dem Mittler
Artikel 8.5. Christi Opfer
Der Herr Jesus hat durch seinen vollkommenen Gehorsam und durch das Opfer seiner selbst, das er durch den ewigen Geist ein für alle Mal Gott dargebracht hat, der Gerechtigkeit seines Vaters volle Genugtuung geleistet l und hat für alle, die ihm der Vater gegeben hat, nicht allein die Versöhnung, sondern auch ein ewiges Erbe im Himmelreich erworben m.
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lRöm 5,19: "Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen [= Jesus] die vielen zu Gerechten werden."
Hebr 9,14+16: "(14) Wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst Gott durch den ewigen Geist als fehlerloses Opfer dargebracht hat, euer Gewissen von toten Werken säubern, damit ihr dem lebendigen Gott dient! (16) Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat."
Hebr 10,14: "Denn mit einem [einzigen] Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht."
Eph 5,2: "Und lebt alltäglich in Liebe, wie auch Christus euch geliebt und sich selbst für uns als Gabe und Schlachtopfer Gott zu einem duftenden Wohlgeruch dahingegeben hat."
Röm 3,25-26: "(25) Diesen hat Gott öffentlich aufgestellt als Versöhnungsort durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Langmut Gottes; (26) zum Beweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, daß er gerecht sei und den gerechtspricht, der aus dem Glauben an Jesus ist."
mDan 9,24+26: "(24) Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um das Verbrechen zum Abschluß zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen und die Schuld zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen und Gesicht und Propheten zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. (26) Und nach den 62 Wochen wird ein Gesalbter ausgerottet werden und wird keine [Hilfe] finden [oder: aber nicht für sich selbst]." (REÜ)
Kol 1,19-20: "(19) Denn es gefiel der ganzen Fülle [Gottes], in ihm zu wohnen (20) und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden durch das Blut seines Kreuzes gemacht hat -, durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist."
Eph 1,11+14: "In ihm haben wir ein Erbe erhalten, die wir nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluß seines Willens wirkt, vorherbestimmt waren. (14) Der ist das Unterpfand unseres Erbes, auf die Erlösung seines Eigentums hin zum Lob seiner Herrlichkeit."
Joh 17,2: "... wie du ihm [= Jesus] Vollmacht über alles Fleisch gegeben hast, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt."
Hebr 9,12+15: "(12) Er ist nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat eine ewige Erlösung geschaffen. (15) Darum ist er der Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund vollbracht wurde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes erhalten."
Artikel 8.5. Christi Opfer
Der Herr Jesus hat durch seinen vollkommenen Gehorsam und durch das Opfer seiner selbst, das er durch den ewigen Geist ein für alle Mal Gott dargebracht hat, der Gerechtigkeit seines Vaters volle Genugtuung geleistet l und hat für alle, die ihm der Vater gegeben hat, nicht allein die Versöhnung, sondern auch ein ewiges Erbe im Himmelreich erworben m.
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lRöm 5,19: "Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen [= Jesus] die vielen zu Gerechten werden."
Hebr 9,14+16: "(14) Wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst Gott durch den ewigen Geist als fehlerloses Opfer dargebracht hat, euer Gewissen von toten Werken säubern, damit ihr dem lebendigen Gott dient! (16) Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat."
Hebr 10,14: "Denn mit einem [einzigen] Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht."
Eph 5,2: "Und lebt alltäglich in Liebe, wie auch Christus euch geliebt und sich selbst für uns als Gabe und Schlachtopfer Gott zu einem duftenden Wohlgeruch dahingegeben hat."
Röm 3,25-26: "(25) Diesen hat Gott öffentlich aufgestellt als Versöhnungsort durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Langmut Gottes; (26) zum Beweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, daß er gerecht sei und den gerechtspricht, der aus dem Glauben an Jesus ist."
mDan 9,24+26: "(24) Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um das Verbrechen zum Abschluß zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen und die Schuld zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen und Gesicht und Propheten zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. (26) Und nach den 62 Wochen wird ein Gesalbter ausgerottet werden und wird keine [Hilfe] finden [oder: aber nicht für sich selbst]." (REÜ)
Kol 1,19-20: "(19) Denn es gefiel der ganzen Fülle [Gottes], in ihm zu wohnen (20) und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden durch das Blut seines Kreuzes gemacht hat -, durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist."
Eph 1,11+14: "In ihm haben wir ein Erbe erhalten, die wir nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluß seines Willens wirkt, vorherbestimmt waren. (14) Der ist das Unterpfand unseres Erbes, auf die Erlösung seines Eigentums hin zum Lob seiner Herrlichkeit."
Joh 17,2: "... wie du ihm [= Jesus] Vollmacht über alles Fleisch gegeben hast, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt."
Hebr 9,12+15: "(12) Er ist nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen und hat eine ewige Erlösung geschaffen. (15) Darum ist er der Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund vollbracht wurde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes erhalten."
Zuletzt geändert von Joschie am 16.02.2010 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 8 - Von Christus, dem Mittler
Artikel 8.6. Christi Werk gilt auch für die Gläubigen des Alten Bundes
Obwohl das Werk der Erlösung von Christus erst nach seiner Menschwerdung wirklich vollbracht worden ist, so ist doch dessen Kraft, Wirksamkeit und Wohltat den Erwählten zu allen Zeiten von Anfang der Welt an mitgeteilt worden, und zwar in und durch jene Verheißungen, Vorbilder und Opfer, durch die Christus geoffenbart und ausgezeichnet wurde als der Nachkomme der Frau, der der Schlange den Kopf zertreten sollte, und als das Lamm, das von Grundlegung der Welt an geschlachtet ist, als der, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist n.
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nGal 4,4-5: "(4) Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter das Gesetz, (5) damit er die unter dem Gesetz loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen."
1Mose 3,15: "Und ich werde Feindschaft zwischen dich und die Frau setzen, zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihm die Ferse zerstören." [Die erste Verheißung auf Christus nach dem Sündenfall]
Offb 13,8: "Alle, die auf der Erde wohnen, werden ihn [den Antichristen] anbeten, alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an niedergeschrieben sind."
Hebr 13,8: "Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit."
Artikel 8.6. Christi Werk gilt auch für die Gläubigen des Alten Bundes
Obwohl das Werk der Erlösung von Christus erst nach seiner Menschwerdung wirklich vollbracht worden ist, so ist doch dessen Kraft, Wirksamkeit und Wohltat den Erwählten zu allen Zeiten von Anfang der Welt an mitgeteilt worden, und zwar in und durch jene Verheißungen, Vorbilder und Opfer, durch die Christus geoffenbart und ausgezeichnet wurde als der Nachkomme der Frau, der der Schlange den Kopf zertreten sollte, und als das Lamm, das von Grundlegung der Welt an geschlachtet ist, als der, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist n.
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nGal 4,4-5: "(4) Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter das Gesetz, (5) damit er die unter dem Gesetz loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen."
1Mose 3,15: "Und ich werde Feindschaft zwischen dich und die Frau setzen, zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihm die Ferse zerstören." [Die erste Verheißung auf Christus nach dem Sündenfall]
Offb 13,8: "Alle, die auf der Erde wohnen, werden ihn [den Antichristen] anbeten, alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an niedergeschrieben sind."
Hebr 13,8: "Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 8 - Von Christus, dem Mittler
Artikel 8.7. Christi Mittleramt nach beiden Naturen
Christus wirkt in seinem Mittleramt nach beiden Naturen, indem er durch jede Natur das tut, was ihr selbst entspricht o. Aber aufgrund der Einheit der Person wird das, was einer Natur entspricht, in der Schrift manchmal der Person zugeschrieben, die nach der anderen Natur benannt wird p.
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oHebr 9,14: "Wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst Gott durch den ewigen Geist als fehlerloses Opfer dargebracht hat, euer Gewissen von toten Werken säubern, damit ihr dem lebendigen Gott dient!"
1Petr 3,18: "Denn Christus ist einmal für die Sünden gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, um uns zu Gott zu führen, indem er zwar dem Fleisch nach getötet, dem Geist nach aber lebendig gemacht worden war."
pApg 20,28: "Habt acht auf euch und auf die ganze Herde, über die euch der Heilige Geist als Bischöfe eingesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich durch das Blut seines eigenen [Sohnes] erworben hat."
Joh 3,13: "Und keiner ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Menschensohn."
1Joh 3,16: "Hieran haben wir die Liebe [Gottes] erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat. So sind auch wir schuldig, unser Leben für die Geschwister hinzugeben."
Artikel 8.7. Christi Mittleramt nach beiden Naturen
Christus wirkt in seinem Mittleramt nach beiden Naturen, indem er durch jede Natur das tut, was ihr selbst entspricht o. Aber aufgrund der Einheit der Person wird das, was einer Natur entspricht, in der Schrift manchmal der Person zugeschrieben, die nach der anderen Natur benannt wird p.
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oHebr 9,14: "Wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst Gott durch den ewigen Geist als fehlerloses Opfer dargebracht hat, euer Gewissen von toten Werken säubern, damit ihr dem lebendigen Gott dient!"
1Petr 3,18: "Denn Christus ist einmal für die Sünden gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, um uns zu Gott zu führen, indem er zwar dem Fleisch nach getötet, dem Geist nach aber lebendig gemacht worden war."
pApg 20,28: "Habt acht auf euch und auf die ganze Herde, über die euch der Heilige Geist als Bischöfe eingesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich durch das Blut seines eigenen [Sohnes] erworben hat."
Joh 3,13: "Und keiner ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Menschensohn."
1Joh 3,16: "Hieran haben wir die Liebe [Gottes] erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat. So sind auch wir schuldig, unser Leben für die Geschwister hinzugeben."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 8 - Von Christus, dem Mittler
Artikel 8.8. Christus und die Gläubigen
Allen denen, für die Christus die Erlösung vollbracht hat, eignet er die Erlösung gewiß und wirksam zu und teilt sie ihnen mit q, indem er für sie eintritt r und ihnen in und durch das Wort die Geheimnisse der Erlösung offenbart s, sie durch seinen Geist so wirksam überzeugt, daß sie glauben und gehorchen, durch sein Wort und seinen Geist ihre Herzen regiert t und alle ihre Feinde durch seine allmächtige Macht und Weisheit in solcher Art und Weise überwindet, wie es mit seinem wunderbaren und unerforschlichen Walten am besten im Einklang steht u.
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qJoh 6,37+39: "Jeder, den mir [= Jesus] der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (39) Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es am letzten Tag auferwecke."
Joh 10,15-16: "(15) ... wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. (16) Ich habe auch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind. Auch sie muß ich herzubringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde mit einem Hirten sein."
r1Joh 2,1-2: "(1) Meine Kinder, ich schreibe euch dieses [= 1Joh 1], damit ihr nicht sündigt. Wenn aber jemand sündigt, so haben wir einen Beistand beim Vater, [nämlich] Jesus Christus, den Gerechten. (2) Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht aber nur für die unsrigen, sondern auch für die der ganzen Welt."
Röm 8,34: "Wer ist der Verurteilende? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt."
sJoh 15,13+15: "(13) Größere Liebe hat keiner als die [Liebe], wenn er sein Leben für seine Freunde hingibt. (15) Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Sklave weiß nicht, was sein Herr tut. Ich habe euch jedoch Freunde genannt, weil ich euch alles, was ich von meinem Vater gehört habe, bekanntgemacht habe."
Eph 1,7-9: "(7) In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, (8) die er auf uns in aller Weisheit und Einsicht überströmen ließ. (9) Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens bekanntgemacht nach seinem Wohlgefallen, das er sich in sich selbst vorgenommen hat."
Joh 17,6: [Jesus:] "Ich habe den Menschen deinen Namen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt."
tJoh 14,16: "[Jesus] ... ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben [= den Heiligen Geist], damit dieser bis in Ewigkeit bei euch ist."
Hebr 12,2: "... indem wir Jesus betrachten, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der wegen der vor ihm liegenden Freude die Schande für nichts erachtete und das Kreuz erduldete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat."
2Kor 4,13: "Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben, und zwar aufgrund dessen, was geschrieben steht: 'Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet', so glauben wir ebenfalls und reden deswegen ebenfalls."
Röm 8,9+14: "(9) Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, so gewiß Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. (14) Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Kinder Gottes."
Röm 15,18-19: "(18) Denn ich werde nicht wagen, etwas von dem zu reden, was Christus nicht durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Nationen durch Wort und Werk, (19) in der Kraft der Zeichen und Wunder, in der Kraft des Geistes Gottes, so daß ich von Jerusalem und im Umkreis bis nach Illyrien das Evangelium des Christus völlig verkündigt habe."
Joh 17,17: "Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit."
uPs 110,1: "Von David. Ein Psalm. Spruch des Herrn für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße gemacht habe!"
1Kor 15,25-26: "(25) Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße niedergelegt hat. (26) Als letzter Feind wird der Tod hinweggetan."
Mal 3,20-21: "Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber. Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Staub unter euren Füßen werden an dem Tage, den ich machen will, spricht der Herr Zebaoth." (Luther)
Kol 2,15: "Er [= Jesus] hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt. In ihm hat er den Triumph über sie gehalten."
Artikel 8.8. Christus und die Gläubigen
Allen denen, für die Christus die Erlösung vollbracht hat, eignet er die Erlösung gewiß und wirksam zu und teilt sie ihnen mit q, indem er für sie eintritt r und ihnen in und durch das Wort die Geheimnisse der Erlösung offenbart s, sie durch seinen Geist so wirksam überzeugt, daß sie glauben und gehorchen, durch sein Wort und seinen Geist ihre Herzen regiert t und alle ihre Feinde durch seine allmächtige Macht und Weisheit in solcher Art und Weise überwindet, wie es mit seinem wunderbaren und unerforschlichen Walten am besten im Einklang steht u.
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qJoh 6,37+39: "Jeder, den mir [= Jesus] der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (39) Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es am letzten Tag auferwecke."
Joh 10,15-16: "(15) ... wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. (16) Ich habe auch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind. Auch sie muß ich herzubringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde mit einem Hirten sein."
r1Joh 2,1-2: "(1) Meine Kinder, ich schreibe euch dieses [= 1Joh 1], damit ihr nicht sündigt. Wenn aber jemand sündigt, so haben wir einen Beistand beim Vater, [nämlich] Jesus Christus, den Gerechten. (2) Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht aber nur für die unsrigen, sondern auch für die der ganzen Welt."
Röm 8,34: "Wer ist der Verurteilende? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt."
sJoh 15,13+15: "(13) Größere Liebe hat keiner als die [Liebe], wenn er sein Leben für seine Freunde hingibt. (15) Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Sklave weiß nicht, was sein Herr tut. Ich habe euch jedoch Freunde genannt, weil ich euch alles, was ich von meinem Vater gehört habe, bekanntgemacht habe."
Eph 1,7-9: "(7) In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, (8) die er auf uns in aller Weisheit und Einsicht überströmen ließ. (9) Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens bekanntgemacht nach seinem Wohlgefallen, das er sich in sich selbst vorgenommen hat."
Joh 17,6: [Jesus:] "Ich habe den Menschen deinen Namen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt."
tJoh 14,16: "[Jesus] ... ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben [= den Heiligen Geist], damit dieser bis in Ewigkeit bei euch ist."
Hebr 12,2: "... indem wir Jesus betrachten, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der wegen der vor ihm liegenden Freude die Schande für nichts erachtete und das Kreuz erduldete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat."
2Kor 4,13: "Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben, und zwar aufgrund dessen, was geschrieben steht: 'Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet', so glauben wir ebenfalls und reden deswegen ebenfalls."
Röm 8,9+14: "(9) Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, so gewiß Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. (14) Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Kinder Gottes."
Röm 15,18-19: "(18) Denn ich werde nicht wagen, etwas von dem zu reden, was Christus nicht durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Nationen durch Wort und Werk, (19) in der Kraft der Zeichen und Wunder, in der Kraft des Geistes Gottes, so daß ich von Jerusalem und im Umkreis bis nach Illyrien das Evangelium des Christus völlig verkündigt habe."
Joh 17,17: "Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit."
uPs 110,1: "Von David. Ein Psalm. Spruch des Herrn für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße gemacht habe!"
1Kor 15,25-26: "(25) Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße niedergelegt hat. (26) Als letzter Feind wird der Tod hinweggetan."
Mal 3,20-21: "Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber. Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Staub unter euren Füßen werden an dem Tage, den ich machen will, spricht der Herr Zebaoth." (Luther)
Kol 2,15: "Er [= Jesus] hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt. In ihm hat er den Triumph über sie gehalten."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 9 - Vom freien Willen
Artikel 9.1. Die natürliche Freiheit
Gott hat den Willen des Menschen mit einer natürlichen Freiheit ausgestattet, die weder gezwungen noch durch eine absolute Naturnotwendigkeit dazu festgelegt wird, Gutes oder Böses zu tun a
--------------------------------------------------------------------------------
aMt 17,12: "Ich sage euch jedoch, daß Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird der Menschensohn unter ihnen leiden."
Jak 1,14: "Jeder wird dagegen versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgerissen und gelockt wird."
5Mose 30,19: "Ich rufe heute gegen euch den Himmel und die Erde als Zeugen an. Ich habe euch das Leben und den Tod vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen."
Artikel 9.1. Die natürliche Freiheit
Gott hat den Willen des Menschen mit einer natürlichen Freiheit ausgestattet, die weder gezwungen noch durch eine absolute Naturnotwendigkeit dazu festgelegt wird, Gutes oder Böses zu tun a
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aMt 17,12: "Ich sage euch jedoch, daß Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird der Menschensohn unter ihnen leiden."
Jak 1,14: "Jeder wird dagegen versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgerissen und gelockt wird."
5Mose 30,19: "Ich rufe heute gegen euch den Himmel und die Erde als Zeugen an. Ich habe euch das Leben und den Tod vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen."
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Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 9 - Vom freien Willen
Artikel 9.2. Der Wille im Stand der Unschuld
Der Mensch besaß im Stand * seiner Unschuld Freiheit und Macht, das zu wollen und zu tun, was gut und Gott wohlgefällig war b, war jedoch in der Weise veränderlich, daß er davon abfallen konnte. c
--------------------------------------------------------------------------------
*Oder: Zustand
bPred 7,29: "Schau, allein das hab ich gefunden: Gott hat den Menschen aufrichtig gemacht. Sie aber suchen viele Künste."
1Mose 1,26: "Und Gott sagte: Laßt uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, herrschen."
c1Mose 2,16-17: "(16) Und Gott, der Herr, gebot dem Menschen und sagte: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen, (17) aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, von diesem darfst du nicht essen. Denn an dem Tag, an dem du davon ißt, mußt du sterben!"
1Mose 3,6: "Und die Frau sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben. Und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß."
Artikel 9.2. Der Wille im Stand der Unschuld
Der Mensch besaß im Stand * seiner Unschuld Freiheit und Macht, das zu wollen und zu tun, was gut und Gott wohlgefällig war b, war jedoch in der Weise veränderlich, daß er davon abfallen konnte. c
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*Oder: Zustand
bPred 7,29: "Schau, allein das hab ich gefunden: Gott hat den Menschen aufrichtig gemacht. Sie aber suchen viele Künste."
1Mose 1,26: "Und Gott sagte: Laßt uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, herrschen."
c1Mose 2,16-17: "(16) Und Gott, der Herr, gebot dem Menschen und sagte: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen, (17) aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, von diesem darfst du nicht essen. Denn an dem Tag, an dem du davon ißt, mußt du sterben!"
1Mose 3,6: "Und die Frau sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben. Und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 9 - Vom freien Willen
Artikel 9.3. Der Wille im Stand der Schuld
Der Mensch hat durch seinen Fall in den Stand der Sünde alle Fähigkeit des Willens zu irgend etwas geistlich Gutem, das mit dem Heil zusammenhängt d, völlig verloren, so daß er als natürlicher Mensch, weil er von diesem Guten ganz und gar abgewandt e und in Sünden tot ist f, nicht in der Lage ist, sich durch seine eigene Kraft zu bekehren oder sich darauf vorzubereiten g.
--------------------------------------------------------------------------------
dRöm 5,6: "Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, für zur damaligen Zeit noch Gottlose gestorben."
Röm 8,7: "Denn die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, und kann das auch nicht sein."
Joh 15,5: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ihr könnt ohne mich nichts tun."
eRöm 3,10+12: "(10) ... wie geschrieben steht: Denn 'Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. (12) Alle sind abgewichen, allesamt sind sie untauglich geworden; da ist keiner, der Barmherzigkeit tut, da ist auch nicht einer'."
fEph 2,1+5: "(1) Auch euch [hat er auferweckt], die ihr in euren Vergehungen und Sünden tot wart. (5) ... auch uns, die wir in den Übertretungen tot waren, hat er mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet!"
Kol 2,13: "Und euch, die ihr in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches tot wart, hat er mit ihm lebendig gemacht gemacht, indem er uns alle Sünden vergeben hat."
gJoh 6,44+65: "(44) Niemand kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater, der mich gesandt hat, herbeizieht, und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. (65) Und er sagte: Deswegen habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben wird."
Eph 2,2-4: "... Vergehen und Sünden, (2) in denen ihr einst nach dem Zeitlauf dieser Welt gelebt habt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. (3) Unter diesen hatten auch wir früher alle unseren Umgang in den Begierden unseres Fleisches, weil wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur aus Kinder des Zorns waren, wie es auch die anderen sind. (4) Gott aber, der reich an Barmherzigkeit ist, hat uns um seiner vielen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat ..."
1Kor 2,14: "Der natürliche Mensch nimmt dagegen nicht an, was des Geistes Gottes ist, weil es für ihn eine Torheit ist, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß."
Tit 3,3-5: "(3) Denn früher waren wir auch unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten verschiedenen Begierden und Gelüsten und führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend. (4) Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, (5) errettete er uns, nicht aus Werken, die wir in Gerechtigkeit getan hatten, sondern aus seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes."
Artikel 9.3. Der Wille im Stand der Schuld
Der Mensch hat durch seinen Fall in den Stand der Sünde alle Fähigkeit des Willens zu irgend etwas geistlich Gutem, das mit dem Heil zusammenhängt d, völlig verloren, so daß er als natürlicher Mensch, weil er von diesem Guten ganz und gar abgewandt e und in Sünden tot ist f, nicht in der Lage ist, sich durch seine eigene Kraft zu bekehren oder sich darauf vorzubereiten g.
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dRöm 5,6: "Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, für zur damaligen Zeit noch Gottlose gestorben."
Röm 8,7: "Denn die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, und kann das auch nicht sein."
Joh 15,5: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ihr könnt ohne mich nichts tun."
eRöm 3,10+12: "(10) ... wie geschrieben steht: Denn 'Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. (12) Alle sind abgewichen, allesamt sind sie untauglich geworden; da ist keiner, der Barmherzigkeit tut, da ist auch nicht einer'."
fEph 2,1+5: "(1) Auch euch [hat er auferweckt], die ihr in euren Vergehungen und Sünden tot wart. (5) ... auch uns, die wir in den Übertretungen tot waren, hat er mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet!"
Kol 2,13: "Und euch, die ihr in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches tot wart, hat er mit ihm lebendig gemacht gemacht, indem er uns alle Sünden vergeben hat."
gJoh 6,44+65: "(44) Niemand kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater, der mich gesandt hat, herbeizieht, und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. (65) Und er sagte: Deswegen habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben wird."
Eph 2,2-4: "... Vergehen und Sünden, (2) in denen ihr einst nach dem Zeitlauf dieser Welt gelebt habt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. (3) Unter diesen hatten auch wir früher alle unseren Umgang in den Begierden unseres Fleisches, weil wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur aus Kinder des Zorns waren, wie es auch die anderen sind. (4) Gott aber, der reich an Barmherzigkeit ist, hat uns um seiner vielen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat ..."
1Kor 2,14: "Der natürliche Mensch nimmt dagegen nicht an, was des Geistes Gottes ist, weil es für ihn eine Torheit ist, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß."
Tit 3,3-5: "(3) Denn früher waren wir auch unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten verschiedenen Begierden und Gelüsten und führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend. (4) Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, (5) errettete er uns, nicht aus Werken, die wir in Gerechtigkeit getan hatten, sondern aus seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 9 - Vom freien Willen
Artikel 9.4. Die Befreiung des Willens
Wenn Gott einen Sünder bekehrt und ihn in den Stand der Gnade versetzt, befreit er ihn von seiner natürlichen Knechtschaft unter der Sünde h und befähigt ihn allein durch seine Gnade, das frei zu wollen und zu tun, was geistlich gut ist i, jedoch so, daß er aufgrund seiner noch verbliebenen Verdorbenheit nicht in vollkommener Weise das tut und nicht allein das will, was gut ist, sondern auch das will, was böse ist. k
--------------------------------------------------------------------------------
hKol 1,13: "... und uns errettet aus der Macht der Finsternis und in das Reich des geliebten Sohnes versetzt hat."
Joh 8,34+36: "(34) Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. (36) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei."
iPhil 2,13: "Denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt."
Röm 6,18+22: "(18) Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. (22) Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, aber als das Ende ewiges Leben."
kGal 5,17: "Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist, aber der Geist gegen das Fleisch, denn diese liegen im Streit miteinander, damit ihr nicht das tut [oder: tun könnt], was ihr wollt."
Röm 7,15+18+19+21+23: "(15) Denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht, was ich will, das führe ich aus, sondern was ich hasse, das tue ich. (18) Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht. (19) Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, führe ich aus. (21) Ich finde also das Gesetz, daß bei mir, der ich das Gute tun will, das Böse vorhanden ist. (23) Aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist." [Röm 7,14-25 wird hierbei auf den Christen bezogen; vgl. E 1,661-675; R 1,295-305.]
Artikel 9.4. Die Befreiung des Willens
Wenn Gott einen Sünder bekehrt und ihn in den Stand der Gnade versetzt, befreit er ihn von seiner natürlichen Knechtschaft unter der Sünde h und befähigt ihn allein durch seine Gnade, das frei zu wollen und zu tun, was geistlich gut ist i, jedoch so, daß er aufgrund seiner noch verbliebenen Verdorbenheit nicht in vollkommener Weise das tut und nicht allein das will, was gut ist, sondern auch das will, was böse ist. k
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hKol 1,13: "... und uns errettet aus der Macht der Finsternis und in das Reich des geliebten Sohnes versetzt hat."
Joh 8,34+36: "(34) Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. (36) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei."
iPhil 2,13: "Denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt."
Röm 6,18+22: "(18) Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. (22) Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, aber als das Ende ewiges Leben."
kGal 5,17: "Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist, aber der Geist gegen das Fleisch, denn diese liegen im Streit miteinander, damit ihr nicht das tut [oder: tun könnt], was ihr wollt."
Röm 7,15+18+19+21+23: "(15) Denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht, was ich will, das führe ich aus, sondern was ich hasse, das tue ich. (18) Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht. (19) Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, führe ich aus. (21) Ich finde also das Gesetz, daß bei mir, der ich das Gute tun will, das Böse vorhanden ist. (23) Aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist." [Röm 7,14-25 wird hierbei auf den Christen bezogen; vgl. E 1,661-675; R 1,295-305.]
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 9 - Vom freien Willen
Artikel 9.5. Der Wille im Stand der Herrlichkeit
Der Wille des Menschen wird erst im Stand der Herrlichkeit vollkommen und unveränderlich frei gemacht, nur Gutes zu tun. l
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lEph 4,13: "... bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes hingelangen, zur vollen Reife des Erwachsenen, zum Vollmaß des Wachstums der Fülle Christi."
Hebr 12,23: "... und zur Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter aller, und zu den Geistern der Gerechten, die vollendet sind."
1Joh 3,2: "Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wir ihm gleich sein werden, wenn es offenbar werden wird, denn wir werden ihn so sehen, wie er ist."
Jud 24: "Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seine Herrlichkeit tadellos mit Frohlocken hinzustellen vermag ..."
Artikel 9.5. Der Wille im Stand der Herrlichkeit
Der Wille des Menschen wird erst im Stand der Herrlichkeit vollkommen und unveränderlich frei gemacht, nur Gutes zu tun. l
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lEph 4,13: "... bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes hingelangen, zur vollen Reife des Erwachsenen, zum Vollmaß des Wachstums der Fülle Christi."
Hebr 12,23: "... und zur Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter aller, und zu den Geistern der Gerechten, die vollendet sind."
1Joh 3,2: "Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wir ihm gleich sein werden, wenn es offenbar werden wird, denn wir werden ihn so sehen, wie er ist."
Jud 24: "Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seine Herrlichkeit tadellos mit Frohlocken hinzustellen vermag ..."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 10 - Von der wirksamen Berufung
Artikel 10.1. Die Vorherbestimmung
Es gefällt Gott, alle diejenigen, die er zum Leben vorherbestimmt hat, und diese allein, zu der von ihm bestimmten und ihm angenehmen Zeit durch sein Wort und seinen Geist a aus dem Stand der Sünde und des Todes, in dem sie von Natur sind, zur Gnade und zum Heil durch Jesus Christus b wirksam zu berufen c, indem er ihren Verstand erleuchtet, die göttlichen Dinge geistlich und heilsam zu verstehen d, indem er ihr steinernes Herz fortnimmt und ihnen ein fleischernes Herz gibt e, indem er ihren Willen erneuert und diesen durch seine allmächtige Kraft zum Guten bestimmt f, und indem er sie wirksam zu Jesus Christus zieht g, jedoch so, daß sie ganz freiwillig kommen, da sie durch seine Gnade willig gemacht worden sind h.
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a2Thess 2,13-14: "(13) Wir sind aber schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Geschwister, daß Gott euch von Anfang an zur Errettung in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit auserwählt hat, (14) wozu er euch auch durch unser Evangelium zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus berufen hat."
2Kor 3,3+6: "(3) ... von euch wurde offenbar, daß ihr ein Brief Christi seid, der von uns im Dienst ausgefertigt wurde, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, und nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die aus fleischernen Herzen sind. (6) ... Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes."
bRöm 8,2: "Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes."
Eph 2,1-5: "(1) Auch euch [hat er auferweckt], die ihr in euren Vergehungen und Sünden tot wart, (2) in denen ihr einst nach dem Zeitlauf dieser Welt gelebt habt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. (3) Unter diesen hatten auch wir früher alle unseren Umgang in den Begierden unseres Fleisches, weil wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur aus Kinder des Zorns waren, wie es auch die anderen sind. (4) Gott aber, der reich an Barmherzigkeit ist, hat uns um seiner vielen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat (5), die wir in den Übertretungen tot waren, mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet!"
2Tim 1,9-10: "(9) ... Gottes, der uns errettet und mit heiligem Ruf gerufen hat, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Plan und nach der Gnade, die uns vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde, (10) jetzt aber durch die Erscheinung unseres Heilands Jesus Christus offenbart worden ist, der den Tod zunichte gemacht, aber durch das Evangelium Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat."
cRöm 8,30: "Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtgesprochen, die er aber gerechtgeprochen hat, die hat er auch verherrlicht."
Röm 11,7: "Was nun? Was Israel erstrebte, das hat es nicht erlangt, aber die Auswahl hat es erlangt, die übrigen jedoch sind verstockt worden."
Eph 1,10-11: "(10) ... für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten: alles in Christus zusammenzufassen, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm. (11) In ihm haben wir ein Erbe erhalten, die wir nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluß seines Willens wirkt, vorherbestimmt waren."
dApg 26,18: "... ihre Augen aufzutun, so daß sie sich von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott bekehren, damit sie die Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter denen empfangen, die durch den Glauben an mich geheiligt worden sind."
1Kor 2,10-12: "(10) Uns aber hat Gott es durch den Geist geoffenbart, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. (11) Denn wer unter den Menschen weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. (12) Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge erkennen, die uns von Gott geschenkt worden sind."
Eph 1,17-18: "(17) ... damit euch der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, den Geist der Weisheit und der Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst schenke. (18) Er möge die Augen eures Herzens erleuchten, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbteils in den Heiligen ist."
eHes 36,26: "Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben."
fHes 11,19: "Und ich werde ihnen ein anderes Herz geben und werde einen neuen Geist in ihr Inneres geben, und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch entfernen und ihnen ein fleischernes Herz geben ..."
Phil 2,13: "Denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt."
5Mose 30,6: "Und der Herr, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, damit du den Herrn, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele liebst, um am Leben zu bleiben."
Hes 36,27: "Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde machen, daß ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut."
gEph 1,19: "... und was die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke."
Joh 6,44-45: "(44) Niemand kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater, der mich gesandt hat, herbeizieht und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. (45) Es steht in den Propheten geschrieben (Jes 54,13): 'Und sie werden alle von Gott gelehrt sein'. Wer es vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir."
hHld 1,4: "Zieh mich hinter dir her und wir eilen los!" [Das Ziehen des Bräutigams führt zum Laufen der Braut.]
Joh 6,37: "Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen."
Röm 6,16-18: "(16) Wißt ihr nicht, daß, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht, entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit? (17) Gott aber sei Dank dafür, daß ihr Sklaven der Sünde gewesen seid, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! (18) Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden."
Artikel 10.1. Die Vorherbestimmung
Es gefällt Gott, alle diejenigen, die er zum Leben vorherbestimmt hat, und diese allein, zu der von ihm bestimmten und ihm angenehmen Zeit durch sein Wort und seinen Geist a aus dem Stand der Sünde und des Todes, in dem sie von Natur sind, zur Gnade und zum Heil durch Jesus Christus b wirksam zu berufen c, indem er ihren Verstand erleuchtet, die göttlichen Dinge geistlich und heilsam zu verstehen d, indem er ihr steinernes Herz fortnimmt und ihnen ein fleischernes Herz gibt e, indem er ihren Willen erneuert und diesen durch seine allmächtige Kraft zum Guten bestimmt f, und indem er sie wirksam zu Jesus Christus zieht g, jedoch so, daß sie ganz freiwillig kommen, da sie durch seine Gnade willig gemacht worden sind h.
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a2Thess 2,13-14: "(13) Wir sind aber schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Geschwister, daß Gott euch von Anfang an zur Errettung in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit auserwählt hat, (14) wozu er euch auch durch unser Evangelium zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus berufen hat."
2Kor 3,3+6: "(3) ... von euch wurde offenbar, daß ihr ein Brief Christi seid, der von uns im Dienst ausgefertigt wurde, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, und nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die aus fleischernen Herzen sind. (6) ... Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes."
bRöm 8,2: "Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes."
Eph 2,1-5: "(1) Auch euch [hat er auferweckt], die ihr in euren Vergehungen und Sünden tot wart, (2) in denen ihr einst nach dem Zeitlauf dieser Welt gelebt habt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. (3) Unter diesen hatten auch wir früher alle unseren Umgang in den Begierden unseres Fleisches, weil wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur aus Kinder des Zorns waren, wie es auch die anderen sind. (4) Gott aber, der reich an Barmherzigkeit ist, hat uns um seiner vielen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat (5), die wir in den Übertretungen tot waren, mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet!"
2Tim 1,9-10: "(9) ... Gottes, der uns errettet und mit heiligem Ruf gerufen hat, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Plan und nach der Gnade, die uns vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde, (10) jetzt aber durch die Erscheinung unseres Heilands Jesus Christus offenbart worden ist, der den Tod zunichte gemacht, aber durch das Evangelium Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat."
cRöm 8,30: "Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtgesprochen, die er aber gerechtgeprochen hat, die hat er auch verherrlicht."
Röm 11,7: "Was nun? Was Israel erstrebte, das hat es nicht erlangt, aber die Auswahl hat es erlangt, die übrigen jedoch sind verstockt worden."
Eph 1,10-11: "(10) ... für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten: alles in Christus zusammenzufassen, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm. (11) In ihm haben wir ein Erbe erhalten, die wir nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Ratschluß seines Willens wirkt, vorherbestimmt waren."
dApg 26,18: "... ihre Augen aufzutun, so daß sie sich von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott bekehren, damit sie die Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter denen empfangen, die durch den Glauben an mich geheiligt worden sind."
1Kor 2,10-12: "(10) Uns aber hat Gott es durch den Geist geoffenbart, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. (11) Denn wer unter den Menschen weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. (12) Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge erkennen, die uns von Gott geschenkt worden sind."
Eph 1,17-18: "(17) ... damit euch der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, den Geist der Weisheit und der Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst schenke. (18) Er möge die Augen eures Herzens erleuchten, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbteils in den Heiligen ist."
eHes 36,26: "Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben."
fHes 11,19: "Und ich werde ihnen ein anderes Herz geben und werde einen neuen Geist in ihr Inneres geben, und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch entfernen und ihnen ein fleischernes Herz geben ..."
Phil 2,13: "Denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen wirkt."
5Mose 30,6: "Und der Herr, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, damit du den Herrn, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele liebst, um am Leben zu bleiben."
Hes 36,27: "Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde machen, daß ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut."
gEph 1,19: "... und was die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke."
Joh 6,44-45: "(44) Niemand kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater, der mich gesandt hat, herbeizieht und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. (45) Es steht in den Propheten geschrieben (Jes 54,13): 'Und sie werden alle von Gott gelehrt sein'. Wer es vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir."
hHld 1,4: "Zieh mich hinter dir her und wir eilen los!" [Das Ziehen des Bräutigams führt zum Laufen der Braut.]
Joh 6,37: "Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen."
Röm 6,16-18: "(16) Wißt ihr nicht, daß, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht, entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit? (17) Gott aber sei Dank dafür, daß ihr Sklaven der Sünde gewesen seid, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! (18) Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden."
Zuletzt geändert von Joschie am 26.02.2010 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 10.2. Die wirksame Berufung
Diese wirksame Berufung geschieht allein aus Gottes freier und besonderer Gnade heraus, ganz und gar nicht aus irgend etwas heraus, was er im Menschen vorausgesehen hätte i. Der Mensch verhält sich dabei vielmehr völlig passiv bis er durch den Heiligen Geist lebendig gemacht und erneuert k und dadurch befähigt wird, auf diese Berufung zu antworten und die Gnade zu ergreifen, die darin angeboten und vermittelt wird l.
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i2Tim 1,9: "... Gottes, der uns errettet und mit heiligem Ruf gerufen hat, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Plan und nach der Gnade, die uns vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde.
Tit 3,4-5: "(4) Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, (5) errettete er uns, nicht aus Werken, die wir in Gerechtigkeit getan hatten, sondern aus seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes."
Eph 2,4-5+8-9: "(4) Gott aber, der reich an Barmherzigkeit ist, hat uns um seiner vielen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat (5), die wir in den Übertretungen tot waren, mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet! (8) Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, denn es ist Gottes Geschenk. (9) Nicht aus Werken, damit sich niemand selbst rühmt."
Röm 9,11: "Denn als sie noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten - damit der nach der Auswahl gefaßte Vorsatz Gottes galt, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden [= Gott]."
k1Kor 2,14: "(14) Der natürliche Mensch nimmt dagegen nicht an, was des Geistes Gottes ist, weil es für ihn eine Torheit ist, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß."
Röm 8,7: "Denn die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, und kann das auch nicht sein."
Eph 2,5: "... die wir in den Übertretungen tot waren, mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet!"
lJoh 6,37: [Jesus:] "Jeder, den mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen."
Hes 36,27: "Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde machen, daß ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut."
Joh 5,25: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommen wird und jetzt schon da ist, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die, die sie gehört haben, werden leben."
Diese wirksame Berufung geschieht allein aus Gottes freier und besonderer Gnade heraus, ganz und gar nicht aus irgend etwas heraus, was er im Menschen vorausgesehen hätte i. Der Mensch verhält sich dabei vielmehr völlig passiv bis er durch den Heiligen Geist lebendig gemacht und erneuert k und dadurch befähigt wird, auf diese Berufung zu antworten und die Gnade zu ergreifen, die darin angeboten und vermittelt wird l.
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i2Tim 1,9: "... Gottes, der uns errettet und mit heiligem Ruf gerufen hat, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Plan und nach der Gnade, die uns vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde.
Tit 3,4-5: "(4) Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, (5) errettete er uns, nicht aus Werken, die wir in Gerechtigkeit getan hatten, sondern aus seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes."
Eph 2,4-5+8-9: "(4) Gott aber, der reich an Barmherzigkeit ist, hat uns um seiner vielen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat (5), die wir in den Übertretungen tot waren, mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet! (8) Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, denn es ist Gottes Geschenk. (9) Nicht aus Werken, damit sich niemand selbst rühmt."
Röm 9,11: "Denn als sie noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten - damit der nach der Auswahl gefaßte Vorsatz Gottes galt, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden [= Gott]."
k1Kor 2,14: "(14) Der natürliche Mensch nimmt dagegen nicht an, was des Geistes Gottes ist, weil es für ihn eine Torheit ist, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß."
Röm 8,7: "Denn die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, und kann das auch nicht sein."
Eph 2,5: "... die wir in den Übertretungen tot waren, mit Christus lebendig gemacht. Durch Gnade seid ihr errettet!"
lJoh 6,37: [Jesus:] "Jeder, den mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen."
Hes 36,27: "Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde machen, daß ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut."
Joh 5,25: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommen wird und jetzt schon da ist, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die, die sie gehört haben, werden leben."
Zuletzt geändert von Joschie am 26.02.2010 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 10.2. Die wirksame Berufung
Artikel 10.3. Erwählte Kleinkinder
Erwählte Kleinkinder, die in ihrer Kindheit sterben, sind wiedergeboren und in Christus durch den Geist m gerettet, der wirkt, wann und wo und wie es ihm gefällt n. So steht es auch mit allen anderen erwählten Personen, die nicht in der Lage sind, äußerlich durch den Dienst des Wortes gerufen zu werden o.
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mVgl. Lk 18,15-16 mit Apg 2,38-39 und Joh 3,3+5 und 1Joh 5,12 und Röm 8,9 (wenn man sie miteinander vergleicht): Lk 18,15-16: "(15) Sie brachten aber auch kleine Kinder zu ihm, damit er sie berühre [= die Hand auflege]. Als das aber die Jünger sahen, fuhren sie sie an. (16) Jesus rief sie dagegen herbei und sagte: Laßt die Kinder zu mir kommen und verwehrt es ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes." Apg 2,38-39: "(38) Petrus aber sagte zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (39) Denn die Verheißung gilt euch und euren Kindern und allen, die in der Ferne leben, so viele der Herr, unser Gott, herbeirufen wird." Joh 3,3+5: "(3) Jesus antwortete und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes gar nicht sehen. (5) Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und aus Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen." 1Joh 5,12: "Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht." Röm 8,9: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, so gewiß Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein." [Auch Kinder können in das Reich Gottes gelangen (die ersten beiden Stellen), aber nur durch den Geist Gottes, da dies für alle Menschen gilt (die letzten drei Stellen).]
nJoh 3,8: "Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. Genauso ist ein jeder, der aus dem Geist neu geboren wird."
o[Gemeint sind neben den Kleinkindern etwa geistig Behinderte. Auch für diese gilt:]
1Joh 5,12: "Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht."
Apg 4,12: "Und es ist in keinem anderen das Heil: Denn es ist den Menschen auch kein anderer Name unter dem Himmel gegeben worden, in dem wir errettet werden müssen."
Artikel 10.3. Erwählte Kleinkinder
Erwählte Kleinkinder, die in ihrer Kindheit sterben, sind wiedergeboren und in Christus durch den Geist m gerettet, der wirkt, wann und wo und wie es ihm gefällt n. So steht es auch mit allen anderen erwählten Personen, die nicht in der Lage sind, äußerlich durch den Dienst des Wortes gerufen zu werden o.
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mVgl. Lk 18,15-16 mit Apg 2,38-39 und Joh 3,3+5 und 1Joh 5,12 und Röm 8,9 (wenn man sie miteinander vergleicht): Lk 18,15-16: "(15) Sie brachten aber auch kleine Kinder zu ihm, damit er sie berühre [= die Hand auflege]. Als das aber die Jünger sahen, fuhren sie sie an. (16) Jesus rief sie dagegen herbei und sagte: Laßt die Kinder zu mir kommen und verwehrt es ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes." Apg 2,38-39: "(38) Petrus aber sagte zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (39) Denn die Verheißung gilt euch und euren Kindern und allen, die in der Ferne leben, so viele der Herr, unser Gott, herbeirufen wird." Joh 3,3+5: "(3) Jesus antwortete und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes gar nicht sehen. (5) Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und aus Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen." 1Joh 5,12: "Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht." Röm 8,9: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, so gewiß Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein." [Auch Kinder können in das Reich Gottes gelangen (die ersten beiden Stellen), aber nur durch den Geist Gottes, da dies für alle Menschen gilt (die letzten drei Stellen).]
nJoh 3,8: "Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. Genauso ist ein jeder, der aus dem Geist neu geboren wird."
o[Gemeint sind neben den Kleinkindern etwa geistig Behinderte. Auch für diese gilt:]
1Joh 5,12: "Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht."
Apg 4,12: "Und es ist in keinem anderen das Heil: Denn es ist den Menschen auch kein anderer Name unter dem Himmel gegeben worden, in dem wir errettet werden müssen."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 10.2. Die wirksame Berufung
Artikel 10.4. Die Verlorenen
Andere, die nicht erwählt sind, kommen, wenn sie auch durch das Amt des Wortes berufen werden p und einige allgemeine Wirkungen des Geistes empfangen mögen q, dennoch niemals wirklich zu Christus und können deswegen nicht gerettet werden r. Noch viel weniger können Menschen, die die christliche Religion nicht bekennen, auf irgendeine andere Weise gerettet werden, welche es auch immer sei, auch wenn sie noch so fleißig sind, ihr Leben nach dem Licht der Natur und nach dem Gesetz der Religion, die sie bekennen, einzurichten s. Zu bejahen und zu behaupten, daß sie es könnten, ist sehr schädlich und zu verabscheuen t.
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pMt 22,14: "Denn viele sind Berufene, aber wenige sind Auserwählte."
qMt 7,22-23: "(22) Viele werden an dem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen prophezeit, durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunder getan? (23) Dann werde ich ihnen gegenüber bekennen: Ich habe euch nie gekannt. Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!"
Mt 13,20+21: "(20) Bei wem aber auf das Steinige gesät wird, der ist es, der das Wort hört und es sofort mit Freude aufnimmt. (21) Er hat aber keine Wurzel in sich selbst, sondern ist nur ein Augenblicksmensch. Wenn dann Bedrängung oder Verfolgung um des Wortes willen kommen, nimmt er sogleich daran Anstoß."
Hebr 6,4-6: "(4) Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind (5) und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben (6) und dann doch abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern ..." [Der Text wird auf Ungläubige bezogen, die die in den kursiven Textteilen beschriebenen äußeren Gnaden erlebt haben (evtl. Abendmahl, Wunder usw.).]
rJoh 6,64-66: [Jesus zu seinen Jüngern:] "(64) Es sind aber einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang an, wer diejenigen waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. (65) Und er sagte: Deswegen habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben wird. (66) Von da an gingen viele seiner Jünger [wieder] zurück und zogen nicht mehr mit ihm."
Joh 8,24: [Jesus zu Juden:] "Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben."
sApg 4,12: "Und es ist in keinem anderen das Heil: Denn es ist den Menschen auch kein anderer Name unter dem Himmel gegeben worden, in dem wir errettet werden müssen."
Joh 14,6: "Jesus sagt zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Eph 2,12: [Über Heidenchristen, als sie noch Heiden waren:] "... zu jener Zeit wart ihr ohne Christus, vom Bürgerrecht Israels ausgeschlossen und hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung Fremdlinge. Und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt."
Joh 4,22: [Jesus über die Samaritaner:] "Ihr betet an, was ihr nicht kennt. Wir beten [dagegen] an, was wir kennen, denn das Heil kommt von den Juden."
Joh 17,3: "Das ist jedoch das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und denjenigen, den du gesandt hast, [nämlich] Jesus Christus, erkennen."
t2Joh 9-11: "(9) Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. (10) Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, sollt ihr ihn nicht ins Haus aufnehmen und ihn nicht grüßen! (11) Denn wer ihn grüßt, nimmt schon an seinen bösen Werken Anteil."
1Kor 16,22: "Wenn jemand den Herrn nicht liebt, der sei verflucht!"
Gal 1,6-8: "(6) Ich wunderte mich, daß ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium hin, (7) obwohl es doch kein anderes gibt. Einige [Leute] verwirren euch nur und wollen das Evangelium von Christus verdrehen. (8) Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigen würden entgegen dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben, so sei er verflucht!"
Artikel 10.4. Die Verlorenen
Andere, die nicht erwählt sind, kommen, wenn sie auch durch das Amt des Wortes berufen werden p und einige allgemeine Wirkungen des Geistes empfangen mögen q, dennoch niemals wirklich zu Christus und können deswegen nicht gerettet werden r. Noch viel weniger können Menschen, die die christliche Religion nicht bekennen, auf irgendeine andere Weise gerettet werden, welche es auch immer sei, auch wenn sie noch so fleißig sind, ihr Leben nach dem Licht der Natur und nach dem Gesetz der Religion, die sie bekennen, einzurichten s. Zu bejahen und zu behaupten, daß sie es könnten, ist sehr schädlich und zu verabscheuen t.
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pMt 22,14: "Denn viele sind Berufene, aber wenige sind Auserwählte."
qMt 7,22-23: "(22) Viele werden an dem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen prophezeit, durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunder getan? (23) Dann werde ich ihnen gegenüber bekennen: Ich habe euch nie gekannt. Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!"
Mt 13,20+21: "(20) Bei wem aber auf das Steinige gesät wird, der ist es, der das Wort hört und es sofort mit Freude aufnimmt. (21) Er hat aber keine Wurzel in sich selbst, sondern ist nur ein Augenblicksmensch. Wenn dann Bedrängung oder Verfolgung um des Wortes willen kommen, nimmt er sogleich daran Anstoß."
Hebr 6,4-6: "(4) Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind (5) und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben (6) und dann doch abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern ..." [Der Text wird auf Ungläubige bezogen, die die in den kursiven Textteilen beschriebenen äußeren Gnaden erlebt haben (evtl. Abendmahl, Wunder usw.).]
rJoh 6,64-66: [Jesus zu seinen Jüngern:] "(64) Es sind aber einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang an, wer diejenigen waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. (65) Und er sagte: Deswegen habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben wird. (66) Von da an gingen viele seiner Jünger [wieder] zurück und zogen nicht mehr mit ihm."
Joh 8,24: [Jesus zu Juden:] "Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben."
sApg 4,12: "Und es ist in keinem anderen das Heil: Denn es ist den Menschen auch kein anderer Name unter dem Himmel gegeben worden, in dem wir errettet werden müssen."
Joh 14,6: "Jesus sagt zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Eph 2,12: [Über Heidenchristen, als sie noch Heiden waren:] "... zu jener Zeit wart ihr ohne Christus, vom Bürgerrecht Israels ausgeschlossen und hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung Fremdlinge. Und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt."
Joh 4,22: [Jesus über die Samaritaner:] "Ihr betet an, was ihr nicht kennt. Wir beten [dagegen] an, was wir kennen, denn das Heil kommt von den Juden."
Joh 17,3: "Das ist jedoch das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und denjenigen, den du gesandt hast, [nämlich] Jesus Christus, erkennen."
t2Joh 9-11: "(9) Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. (10) Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, sollt ihr ihn nicht ins Haus aufnehmen und ihn nicht grüßen! (11) Denn wer ihn grüßt, nimmt schon an seinen bösen Werken Anteil."
1Kor 16,22: "Wenn jemand den Herrn nicht liebt, der sei verflucht!"
Gal 1,6-8: "(6) Ich wunderte mich, daß ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium hin, (7) obwohl es doch kein anderes gibt. Einige [Leute] verwirren euch nur und wollen das Evangelium von Christus verdrehen. (8) Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigen würden entgegen dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben, so sei er verflucht!"
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Westminster Bekenntnis
Artikel 11 - Von der Rechtfertigung
Artikel 11.1. Rechtfertigung durch Christi Gerechtigkeit
Diejenigen, die Gott wirksam beruft, rechtfertigt er auch geschenkweise*,a und zwar nicht dadurch, daß er Gerechtigkeit in sie eingießt, sondern dadurch, daß er ihre Sünden vergibt und ihre Person als Gerechte erachtet und annimmt Dies tut er nicht aufgrund von irgend etwas, das in ihnen hervorgebracht worden wäre, sondern allein um Christi willen; also nicht, indem er ihnen den Glauben selbst oder das Werk des Glaubens oder sonst irgendeinen evangelischen Gehorsam als ihre Gerechtigkeit anrechnet, sondern indem er ihnen den Gehorsam und die Genugtuung Christi anrechnet b, wobei sie ihn durch den Glauben empfangen und sich auf Christus und seine Gerechtigkeit stützen. Diesen Glauben haben sie nicht aus sich selbst heraus, sondern er ist Gottes Geschenk c.
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*Oder: umsonst, aber dies Wort ist doppeldeutig (kostenlos/vergeblich)
aRöm 8,30: "Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtgesprochen, die er aber gerechtgeprochen hat, die hat er auch verherrlicht."
Röm 3,24: "... und werden geschenkweise gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist."
bRöm 4,5-8: "(5) Aber dem, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerechtspricht, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet, (6) wie ja auch David die Seligpreisung des Menschen ausspricht, dem Gott die Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: (7) 'Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! (8) Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!'"
2Kor 5,19+21: "(19) ... daß nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnt hat und ihnen ihre Übertretungen nicht zugerechnet hat und in uns das Wort von der Versöhnung hineingelegt hat. (21) Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zu Gottes Gerechtigkeit würden."
Röm 3,22+24-25+27-28: "(22) ... und zwar die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben an Jesus Christus für alle Glaubenden. Denn es ist kein Unterschied ... (24) und werden geschenkweise gerechtgesprochen durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. (25) Diesen hat Gott öffentlich aufgestellt als Versöhnungsort durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Langmut Gottes ... (27) Wo ist demnach der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch was für ein Gesetz? Das [Gesetz] der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. (28) Denn wir kommen zu dem Urteil, daß ein Mensch durch Glauben gerecht gesprochen wird, ohne Werke des Gesetzes."
Tit 3,5-7: "(5) ... errettete er uns, nicht aus Werken, die wir in Gerechtigkeit getan hatten, sondern aus seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes. (6) Diesen hat er [= Gott] durch Jesus Christus, unseren Heiland, in reichem Maße über uns ausgegossen, (7) damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens wurden."
Eph 1,7: "In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade."
Jer 23,6: "In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn rufen wird: Der Herr, unsere Gerechtigkeit."
1Kor 1,30-31: "(30) Aus ihm aber geschieht es, daß ihr in Christus Jesus seid, der für uns zur Weisheit von Gott und zur Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlösung geworden ist, (31) damit es so wird, wie es geschrieben steht: 'Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn'!"
Röm 5,17-19: "(17) Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod geherrscht hat durch den einen, dann werden vielmehr die, die die Überfülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus. (18) Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verurteilung kam, so auch durch eine gerechte Tat für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens. (19) Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten werden."
cApg 10,44: "Während Petrus noch dabei war, diese Worte zu sprechen, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten." [Der Heilige Geist greift hier aktiv ein.]
Gal 2,16: "Aber wir wissen, daß der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus. Auch wir sind an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aufgrund des Glaubens an Christus und nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt werden, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird."
Phil 3,9: "... in ihm erfunden werden, indem ich nicht meine Gerechtigkeit besitze, die aus dem Gesetz kommt, sondern die [Gerechtigkeit] durch den Glauben an Christus, die aus Gott kommende Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens."
Apg 13,38-39: "(38) So sei es euch nun kundgetan, Geschwister, daß euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird. (39) Und durch diesen wird jeder Glaubende von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, gerechtfertigt."
Eph 2,7-8: "(7) ... damit er in den zukünftigen Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns in Christus Jesus beweise. (8) Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, denn es ist Gottes Geschenk."
Artikel 11.1. Rechtfertigung durch Christi Gerechtigkeit
Diejenigen, die Gott wirksam beruft, rechtfertigt er auch geschenkweise*,a und zwar nicht dadurch, daß er Gerechtigkeit in sie eingießt, sondern dadurch, daß er ihre Sünden vergibt und ihre Person als Gerechte erachtet und annimmt Dies tut er nicht aufgrund von irgend etwas, das in ihnen hervorgebracht worden wäre, sondern allein um Christi willen; also nicht, indem er ihnen den Glauben selbst oder das Werk des Glaubens oder sonst irgendeinen evangelischen Gehorsam als ihre Gerechtigkeit anrechnet, sondern indem er ihnen den Gehorsam und die Genugtuung Christi anrechnet b, wobei sie ihn durch den Glauben empfangen und sich auf Christus und seine Gerechtigkeit stützen. Diesen Glauben haben sie nicht aus sich selbst heraus, sondern er ist Gottes Geschenk c.
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*Oder: umsonst, aber dies Wort ist doppeldeutig (kostenlos/vergeblich)
aRöm 8,30: "Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtgesprochen, die er aber gerechtgeprochen hat, die hat er auch verherrlicht."
Röm 3,24: "... und werden geschenkweise gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist."
bRöm 4,5-8: "(5) Aber dem, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerechtspricht, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet, (6) wie ja auch David die Seligpreisung des Menschen ausspricht, dem Gott die Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: (7) 'Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! (8) Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!'"
2Kor 5,19+21: "(19) ... daß nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnt hat und ihnen ihre Übertretungen nicht zugerechnet hat und in uns das Wort von der Versöhnung hineingelegt hat. (21) Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zu Gottes Gerechtigkeit würden."
Röm 3,22+24-25+27-28: "(22) ... und zwar die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben an Jesus Christus für alle Glaubenden. Denn es ist kein Unterschied ... (24) und werden geschenkweise gerechtgesprochen durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. (25) Diesen hat Gott öffentlich aufgestellt als Versöhnungsort durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Langmut Gottes ... (27) Wo ist demnach der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch was für ein Gesetz? Das [Gesetz] der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. (28) Denn wir kommen zu dem Urteil, daß ein Mensch durch Glauben gerecht gesprochen wird, ohne Werke des Gesetzes."
Tit 3,5-7: "(5) ... errettete er uns, nicht aus Werken, die wir in Gerechtigkeit getan hatten, sondern aus seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und der Erneuerung des Heiligen Geistes. (6) Diesen hat er [= Gott] durch Jesus Christus, unseren Heiland, in reichem Maße über uns ausgegossen, (7) damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens wurden."
Eph 1,7: "In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade."
Jer 23,6: "In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn rufen wird: Der Herr, unsere Gerechtigkeit."
1Kor 1,30-31: "(30) Aus ihm aber geschieht es, daß ihr in Christus Jesus seid, der für uns zur Weisheit von Gott und zur Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlösung geworden ist, (31) damit es so wird, wie es geschrieben steht: 'Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn'!"
Röm 5,17-19: "(17) Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod geherrscht hat durch den einen, dann werden vielmehr die, die die Überfülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus. (18) Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verurteilung kam, so auch durch eine gerechte Tat für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens. (19) Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten werden."
cApg 10,44: "Während Petrus noch dabei war, diese Worte zu sprechen, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten." [Der Heilige Geist greift hier aktiv ein.]
Gal 2,16: "Aber wir wissen, daß der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus. Auch wir sind an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aufgrund des Glaubens an Christus und nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt werden, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird."
Phil 3,9: "... in ihm erfunden werden, indem ich nicht meine Gerechtigkeit besitze, die aus dem Gesetz kommt, sondern die [Gerechtigkeit] durch den Glauben an Christus, die aus Gott kommende Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens."
Apg 13,38-39: "(38) So sei es euch nun kundgetan, Geschwister, daß euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird. (39) Und durch diesen wird jeder Glaubende von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, gerechtfertigt."
Eph 2,7-8: "(7) ... damit er in den zukünftigen Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns in Christus Jesus beweise. (8) Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, denn es ist Gottes Geschenk."
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31