
da kommt mir eigentlich nur noch folgendes in den Sinn:
Daß man bei den Stammbäumen in Matthäus und Markus nicht zwingend einen Widerspruch annehmen muß, zeigt der oben erwähnte Aufsatz von K.-H. Vanheiden (meine ich) zur Genüge. Wer weitere Informationen möchte, dem kann ich auch den Aufsatz von Markus Schäller empfehlen: „Zum Verhältnis der Genealogien Jesu nach Mt 1,1-16 und Luk 3,23-38“„Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz vermeide, denn sie sind unnütz und wertlos.“ (Titus 3,9)
Ansonsten bitte ich die Diskussionsteilnehmer, beim Thema zu bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim