Satan und der Unglaube!
Moderatoren: Der Pilgrim, Anton, Peter01
Satan und der Unglaube!
Liebe Brüder...
Geistlicher Tod macht den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott, und deshalb ist geistliche Wahrheit ganz Torheit für ihn (1. Korinther 2, 14).
Allerdings scheint die Rolle des Satans auch förderlich zur Verhinderung der Ungläubigen zu sein, um sie das Licht des Evangeliums nicht zu sehen. Jesus zeigt an, dass Satan ein Vogel sei, der den Samen des Wortes Gottes aus dem menschlichen Herzen raubt laut Matthäus 13, 19. (Satan daher verhindert den Samen am Einwurzeln.) Satan da verschleiert die Heilsbotschaft des Evangeliums zu den Ungläubigen (2. Korinther 4, 3-4). Also auch als die Ungläubigen geistlich tot sind, was eine Behinderung bereits ist, macht die Beteiligung Satans an der Sperrung des Wortes Gottes diese Behinderung vollständig. Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden. Wir erkennen immer noch an, dass geistlicher Tod den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott macht, aber gibt es jedoch innewohnende Kraft im Wort Gottes, weil das Wort Gottes „schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ ist, das die Finsternis durchdringt (Hebräer 4, 12). Satan lediglich bedeckt oder verschleiert dieses Licht zu den Ungläubigen. Er nur verhindert (oder, raubt) den Samen des Wortes Gottes am Einwurzeln. Oder anders gesagt, ergänzt er den geistlichen Tod, um die Ungläubigen in der Knechtschaft des geistlichen Todes und Sünde festzuhalten.
Im Alten Testament bedeckten die schützenden Cherubim die Herrlichkeit Gottes auf der Lade des Bundes (2. Mose 25, 20; 2. Mose 37, 9; 1. Könige 8, 7; 2. Chronik 5, 8), so dass die Priester zur Schechina-Herrlichkeit am Tag der Sühne sich nähern konnten. Das heißt, war diese Herrlichkeit überwältigend. So war die Rolle der schützenden Cherubim, um die Herrlichkeit Gottes zu bedecken. Satan war auch ein schützender Cherub vor seinem Sturz (Hesekiel 28 16). Seine Rolle heute jedoch ist nicht, andere imstande zur Herrlichkeit Gottes nähern zu machen, sondern sie blind zu machen, dass diese Herrlichkeit überhaupt existiert nicht.
Liebe Grüße,
Joseph
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Joschie.Mod.
Geistlicher Tod macht den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott, und deshalb ist geistliche Wahrheit ganz Torheit für ihn (1. Korinther 2, 14).
Allerdings scheint die Rolle des Satans auch förderlich zur Verhinderung der Ungläubigen zu sein, um sie das Licht des Evangeliums nicht zu sehen. Jesus zeigt an, dass Satan ein Vogel sei, der den Samen des Wortes Gottes aus dem menschlichen Herzen raubt laut Matthäus 13, 19. (Satan daher verhindert den Samen am Einwurzeln.) Satan da verschleiert die Heilsbotschaft des Evangeliums zu den Ungläubigen (2. Korinther 4, 3-4). Also auch als die Ungläubigen geistlich tot sind, was eine Behinderung bereits ist, macht die Beteiligung Satans an der Sperrung des Wortes Gottes diese Behinderung vollständig. Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden. Wir erkennen immer noch an, dass geistlicher Tod den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott macht, aber gibt es jedoch innewohnende Kraft im Wort Gottes, weil das Wort Gottes „schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ ist, das die Finsternis durchdringt (Hebräer 4, 12). Satan lediglich bedeckt oder verschleiert dieses Licht zu den Ungläubigen. Er nur verhindert (oder, raubt) den Samen des Wortes Gottes am Einwurzeln. Oder anders gesagt, ergänzt er den geistlichen Tod, um die Ungläubigen in der Knechtschaft des geistlichen Todes und Sünde festzuhalten.
Im Alten Testament bedeckten die schützenden Cherubim die Herrlichkeit Gottes auf der Lade des Bundes (2. Mose 25, 20; 2. Mose 37, 9; 1. Könige 8, 7; 2. Chronik 5, 8), so dass die Priester zur Schechina-Herrlichkeit am Tag der Sühne sich nähern konnten. Das heißt, war diese Herrlichkeit überwältigend. So war die Rolle der schützenden Cherubim, um die Herrlichkeit Gottes zu bedecken. Satan war auch ein schützender Cherub vor seinem Sturz (Hesekiel 28 16). Seine Rolle heute jedoch ist nicht, andere imstande zur Herrlichkeit Gottes nähern zu machen, sondern sie blind zu machen, dass diese Herrlichkeit überhaupt existiert nicht.
Liebe Grüße,
Joseph
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Joschie.Mod.
„Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.“ (1.Johannes 1,4)
Das Licht des Evangeliums
Lieber Bruder Joseph,
das ist leider wahr, dass Satan die Menschen verblendet, aber, der Heilige Geist stellt allen Menschen die Tasache vor Augen, dass sie nicht glauben (Joh.16,8) und das kann Satan nicht verhindern.
So kommt Gottes Gnade dem Menschen entgegen um ihm die Möglichkeit geben, zu Jesus Ja zu sagen.
Liebe Grüße
Manfred01
das ist leider wahr, dass Satan die Menschen verblendet, aber, der Heilige Geist stellt allen Menschen die Tasache vor Augen, dass sie nicht glauben (Joh.16,8) und das kann Satan nicht verhindern.
So kommt Gottes Gnade dem Menschen entgegen um ihm die Möglichkeit geben, zu Jesus Ja zu sagen.
Liebe Grüße
Manfred01
1.Kor.14. 26: Lasset alles geschehen zur Auferbauung.
Nicht Satan trennt uns von Gott, sondern unsere Sünde trennt uns von Gott, da diese mit dem Wesen und der Heiligkeit Gottes unvereinbar ist.Joseph hat geschrieben:Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden.
[url=http://www.bibleserver.com/#/text/ELB/Römer3]Römer3.10-18[/url] hat geschrieben:10 wie geschrieben steht: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut6, da ist auch nicht einer." 13 "Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch." "Viperngift ist unter ihren Lippen." 14 "Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit." 15 "Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen, 17 und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt." 18 "Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."
Es steht nirgends in der Bibel, wie viel Cherubinen es gibt. Da die Rebellion von Satan und den anderen Engeln schon vor dem Sündenfall gewesen war, wie konnte er denn danach noch der Cherubin auf der Bundeslade sein? Joseph, deine ganze Argumentation ist rein spekulativ, wie man sie auch in der Mystik findet, dieses hat aber nichts mit einer gesunden Schriftauslegung gemeinsam!Joseph hat geschrieben:Im Alten Testament bedeckten die schützenden Cherubim die Herrlichkeit Gottes auf der Lade des Bundes (2. Mose 25, 20; 2. Mose 37, 9; 1. Könige 8, 7; 2. Chronik 5, 8), so dass die Priester zur Schechina-Herrlichkeit am Tag der Sühne sich nähern konnten. Das heißt, war diese Herrlichkeit überwältigend. So war die Rolle der schützenden Cherubim, um die Herrlichkeit Gottes zu bedecken. Satan war auch ein schützender Cherub vor seinem Sturz (Hesekiel 28 16). Seine Rolle heute jedoch ist nicht, andere imstande zur Herrlichkeit Gottes nähern zu machen, sondern sie blind zu machen, dass diese Herrlichkeit überhaupt existiert nicht.
Gruß Lutz
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Lieber Joschie,
Du zitierst:
Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden.
Wahrscheinlich bezog sich Joseph's Meinung auf diesen Vers;
2.Kor.4/4 den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.
Natürlich trennt uns die Sünde, aber es steckt einer dahinter, der einmal ein glänzender Cherub war.
Manfred01
Du zitierst:
Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden.
Wahrscheinlich bezog sich Joseph's Meinung auf diesen Vers;
2.Kor.4/4 den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.
Natürlich trennt uns die Sünde, aber es steckt einer dahinter, der einmal ein glänzender Cherub war.
Manfred01
1.Kor.14. 26: Lasset alles geschehen zur Auferbauung.
Was war eigentlich die erste Sünde? Natürlich der STOLZ!
Satan war zu stolz, um Gott weiterhin zu dienen, nachdem ihm alle bis auf Gott gehorsam waren. Er hatte auch einen sehr hohen Stellenwert bei Gott. Er war der oberste Befehlshaber und der Schönste aller Cherubimen. Das war ihm wohl aber nicht genug. Er wollte gleich sein wie Gott. So kam es dann zum Kampf, wobei natürlich Gott die Oberhand hatte, was von vornherein auch klar war, da Gott der Schöpfer von Luzifer ist.
Auf Erden gebunden, versuchte Satan dann die ersten Menschen zum (Eigen)-Stolz zu verleiten, was ihm auch gelungen ist, dass der Mensch sich einbilden könnte, genauso gescheit, klug "Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist" werden. Das machte den Menschen insgeheim stolz, was dann fatale Folgen mit sich brachte = Der Sündenfall des Menschen.
Stolz war also die allererste Sünde, sowohl vom einstigen Cherubim Luzifer als auch von Adam/Eva, und das trennte letztendlich die Nabelschnur von Gott, also der direkten Gemeinschaft mit Gott.
Fortan quält Satan die Menschen und verblendet sie mit allerlei Dingen, damit sie ja nicht in die Nähe Gottes kommen, denn Satan weiß, wenn der Mensch zu Gott betet, dann ist er chancenlos, weil das Gebet die beste Waffe ist, mit der man Satan beugen und in die Flucht schlagen kann.
Der Stolz war die Ursache für die Trennung der Menschen von Gott und Satan ist der Spielverderber, weil er uns nicht in Ruhe lässt.
Andererseits ist der Spielverderber für uns gut. So verlieren wir Gott nicht aus den Augen, da wir im Kampf gegen Satan von Gott abhängig sind.
Gruß albra-hdh
Satan war zu stolz, um Gott weiterhin zu dienen, nachdem ihm alle bis auf Gott gehorsam waren. Er hatte auch einen sehr hohen Stellenwert bei Gott. Er war der oberste Befehlshaber und der Schönste aller Cherubimen. Das war ihm wohl aber nicht genug. Er wollte gleich sein wie Gott. So kam es dann zum Kampf, wobei natürlich Gott die Oberhand hatte, was von vornherein auch klar war, da Gott der Schöpfer von Luzifer ist.
Auf Erden gebunden, versuchte Satan dann die ersten Menschen zum (Eigen)-Stolz zu verleiten, was ihm auch gelungen ist, dass der Mensch sich einbilden könnte, genauso gescheit, klug "Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist" werden. Das machte den Menschen insgeheim stolz, was dann fatale Folgen mit sich brachte = Der Sündenfall des Menschen.
Stolz war also die allererste Sünde, sowohl vom einstigen Cherubim Luzifer als auch von Adam/Eva, und das trennte letztendlich die Nabelschnur von Gott, also der direkten Gemeinschaft mit Gott.
Fortan quält Satan die Menschen und verblendet sie mit allerlei Dingen, damit sie ja nicht in die Nähe Gottes kommen, denn Satan weiß, wenn der Mensch zu Gott betet, dann ist er chancenlos, weil das Gebet die beste Waffe ist, mit der man Satan beugen und in die Flucht schlagen kann.
Der Stolz war die Ursache für die Trennung der Menschen von Gott und Satan ist der Spielverderber, weil er uns nicht in Ruhe lässt.
Andererseits ist der Spielverderber für uns gut. So verlieren wir Gott nicht aus den Augen, da wir im Kampf gegen Satan von Gott abhängig sind.
Gruß albra-hdh
Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. 1. Chronik 29,17
Geliebte Brüder…
Gott spricht zu den Menschen durch sein Wort. Dieses Wort ist Feuer, der „schlägt wie ein Hammer“ (Jeremia 23, 29), und wird auch im Neuem Testament als ein Schwert vielenorts beschrieben. Der Ungläubige ist geistlich tot, und der einzige Weg, dass der Ungläubige kommen kann, um Jesus Christus als sein Retter zu erkennen, ist durch das Wort Gottes. Dieses Wort ist Jesus Christus. Satan einfach blockiert das Evangelium. Er ist ein erfahrener Cherub, der das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus verschleiert. Es gibt keinen mystizismus hier. Ich bevorzuge Luthers Übersetzung daher:
Liebe Grüße,
Joseph
Gott spricht zu den Menschen durch sein Wort. Dieses Wort ist Feuer, der „schlägt wie ein Hammer“ (Jeremia 23, 29), und wird auch im Neuem Testament als ein Schwert vielenorts beschrieben. Der Ungläubige ist geistlich tot, und der einzige Weg, dass der Ungläubige kommen kann, um Jesus Christus als sein Retter zu erkennen, ist durch das Wort Gottes. Dieses Wort ist Jesus Christus. Satan einfach blockiert das Evangelium. Er ist ein erfahrener Cherub, der das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus verschleiert. Es gibt keinen mystizismus hier. Ich bevorzuge Luthers Übersetzung daher:
Satan ist nicht besorgt um die Ungläubigen, die geistlich tot sind; er ist besorgt wegen des Wortes Gottes, das die Macht hat, um Menschen zu erretten. (Gott spricht zu den Menschen durch sein Wort.) Denn Satan das Wort Gottes nicht überwinden kann, das Mindeste was er tun kann, ist zu versuchen, um das Wort Gottes von den Ungläubigen zu blockieren, so dass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet.2. Korinther 4,4 (Luther Bibel 1545) hat geschrieben:bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Liebe Grüße,
Joseph
„Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.“ (1.Johannes 1,4)
Gott spricht durch Sein Wort
Lieber Bruder Joseph,
ich muss Dir beipflichten, denn das Wort Gott hat tatsächlich Kraft Menschen zur rufen und der Heilige Geist stellt den Menschen, die das Wort hören, es so klar vor ihr Gewissen, dass sie sich entscheiden können, nach Joh.16, 8
Liebe Grüße
Manfred01
ich muss Dir beipflichten, denn das Wort Gott hat tatsächlich Kraft Menschen zur rufen und der Heilige Geist stellt den Menschen, die das Wort hören, es so klar vor ihr Gewissen, dass sie sich entscheiden können, nach Joh.16, 8
Liebe Grüße
Manfred01
1.Kor.14. 26: Lasset alles geschehen zur Auferbauung.
Bruder Manfred…
Es ist schwierig, den Atem aus dem Artikulieren des Wortes zu trennen. Das heißt, das gesprochene Wort ist nicht der Atem, sondern ergibt sich aus dem Atem. (Atem = πνεῦμα = Geist.) In dieser Hinsicht muß das Wort nicht getrennt werden von seiner Quelle, die der Geist Gottes ist. Ein Beispiel für eine solche Trennung war, als Satan zitierte die Schrift zu Christus. Als Christus die Schrift zu Satan zitierte, war das Wort hiermit lebendig und kraftvoll.
Liebe Grüße,
Joseph
Es ist schwierig, den Atem aus dem Artikulieren des Wortes zu trennen. Das heißt, das gesprochene Wort ist nicht der Atem, sondern ergibt sich aus dem Atem. (Atem = πνεῦμα = Geist.) In dieser Hinsicht muß das Wort nicht getrennt werden von seiner Quelle, die der Geist Gottes ist. Ein Beispiel für eine solche Trennung war, als Satan zitierte die Schrift zu Christus. Als Christus die Schrift zu Satan zitierte, war das Wort hiermit lebendig und kraftvoll.
Liebe Grüße,
Joseph
„Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.“ (1.Johannes 1,4)
Lieber Albra,
die erste Sünde des Menschen war der Unglaube:
Dieses ist leider bis heute noch so.
Bei Luzifer war es natürlich der Stolz! Luzifer, die Dämonen und die Engel glauben Gott. Sie wissen ganz genau, dass Gottes Wort unantastbar ist (Jak.2,19)
Liebe Grüße
Shalom
die erste Sünde des Menschen war der Unglaube:
Anschließend ließ Eva sich von der Schlange überzeugen...schenkte ihr also mehr Glaube!1.Mo.3,2-4 Schl.
Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Eßt nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
Dieses ist leider bis heute noch so.
Bei Luzifer war es natürlich der Stolz! Luzifer, die Dämonen und die Engel glauben Gott. Sie wissen ganz genau, dass Gottes Wort unantastbar ist (Jak.2,19)
Liebe Grüße
Shalom
In deinem Beitrag vom 15.08.2012, hast du höchst spekulativ über die Rolle des Cherubim, Schechina-Herrlichkeit und Satan geschrieben. Dieser Beitrag hatte für mich persönlich einen starken Hang zum Mystizismus.Diesen Eindruck kannst du auch nicht mit der einen Bibelstelle aus 2. Korinther 4,4 bei mir nicht so einfach wegwischen. Joseph, für einen Austausch hier im Forum ist es bestimmt auch hilfreich, wenn du auf Fragen von anderen Nutzern eingehen würdest, oder führst du nur Monologe? In deinem Beitrag vom 17.08.2012, hast du wieder nur über die Rolle Cherub/Satan geschrieben, die diese bei dem Unglauben der Menschen haben sollen. Über die Macht, der persönlichen Sünde, geschweige der Erbsünde, findet sich in deinem Beitrag kein Wort.Wie ist deine persönliches Verständnis von Sünde und HeiligungJoseph28 hat geschrieben:Gott spricht zu den Menschen durch sein Wort. Dieses Wort ist Feuer, der „schlägt wie ein Hammer“ (Jeremia 23, 29), und wird auch im Neuem Testament als ein Schwert vielenorts beschrieben. Der Ungläubige ist geistlich tot, und der einzige Weg, dass der Ungläubige kommen kann, um Jesus Christus als sein Retter zu erkennen, ist durch das Wort Gottes. Dieses Wort ist Jesus Christus. Satan einfach blockiert das Evangelium. Er ist ein erfahrener Cherub, der das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus verschleiert. Es gibt keinen mystizismus hier. Ich bevorzuge Luthers Übersetzung daher:
Satan ist nicht besorgt um die Ungläubigen, die geistlich tot sind; er ist besorgt wegen des Wortes Gottes, das die Macht hat, um Menschen zu erretten. (Gott spricht zu den Menschen durch sein Wort.) Denn Satan das Wort Gottes nicht überwinden kann, das Mindeste was er tun kann, ist zu versuchen, um das Wort Gottes von den Ungläubigen zu blockieren, so dass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet.2. Korinther 4,4 (Luther Bibel 1545) hat geschrieben:bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Worauf beziehst du dich in deinen Beitrag eigentlich genau? Es währe sicher hilfreich wen du solche Aussagen wie "Atem = πνεῦμα = Geist" nicht nur machst, sondern sie auch für andere Nutzer nachvollziehbar belegst. Ich stelle mal die unre.Elberfelder mit Strongverzeichnis rein.Joseph28 hat geschrieben: Es ist schwierig, den Atem aus dem Artikulieren des Wortes zu trennen. Das heißt, das gesprochene Wort ist nicht der Atem, sondern ergibt sich aus dem Atem. (Atem = πνεῦμα = Geist.) In dieser Hinsicht muß das Wort nicht getrennt werden von seiner Quelle, die der Geist Gottes ist. Ein Beispiel für eine solche Trennung war, als Satan zitierte die Schrift zu Christus. Als Christus die Schrift zu Satan zitierte, war das Wort hiermit lebendig und kraftvoll.
Altes Testament: רוּח rûach
Das Neue Testament:πνεῦμα pneumaרוּח rûach Strong H 7307
Übersetzung(en) in der Elberfelder Bibel:
Geist (198), Wind (61), der (23), ich (20), Hauch (11), Odem (13), Winde (11), Schnauben (5), Ich (4), Luft (3), Zorn (3), Mut (2), "Ich (1), Der (1)
Geist (198 Vorkommen in 181 Bibelstellen)
1. Mo 1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
1. Mo 6,3 Und Jehova sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien hundertzwanzig Jahre.
1. Mo 41,8 Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voll Unruhe, und er sandte hin und ließ alle Schriftgelehrten Ägyptens und alle seine Weisen rufen; und der Pharao erzählte ihnen seine Träume, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete.
1. Mo 41,38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in welchem der Geist Gottes ist?
1. Mo 45,27 Und sie redeten zu ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte; und er sah die Wagen, die Joseph gesandt hatte, ihn zu holen. Und der Geist ihres Vaters Jakob lebte auf;
+ 176 weitere Stellen
Wind (61 Vorkommen in 59 Bibelstellen)
1. Mo 8,1 Und Gott gedachte des Noah und alles Getieres und alles Viehes, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.
2. Mo 10,19 Und Jehova wandte den Wind in einen sehr starken Westwind, der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer. Es blieb nicht eine Heuschrecke übrig in dem ganzen Gebiet Ägyptens.
4. Mo 11,31 Und ein Wind fuhr von Jehova aus und trieb Wachteln vom Meere herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und bei zwei Ellen hoch über der Oberfläche der Erde.
2. Sam 22,11 Und er fuhr auf einem Cherub und flog daher, und er erschien auf den Fittichen des Windes.
1. Kön 18,45 Und es geschah unterdessen, da ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen; und Ahab bestieg den Wagen und ging nach Jisreel.
+ 54 weitere Stellen
der (23 Vorkommen in 22 Bibelstellen)
1. Mo 3,8 Und sie hörten die Stimme Jehovas Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Jehovas Gottes mitten unter die Bäume des Gartens.
2. Mo 10,13 Und Mose streckte seinen Stab aus über das Land Ägypten, und Jehova führte einen Ostwind ins Land selbigen ganzen Tag und die ganze Nacht. Als es Morgen wurde, da trieb der Ostwind die Heuschrecken herbei.
Ps 104,4 der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu flammendem Feuer.
Ps 107,25 Er spricht und bestellt einen Sturmwind, der hoch erhebt seine Wellen.
Ps 148,8 Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort;
+ 17 weitere Stellen
ich (20 Vorkommen in 20 Bibelstellen)
1. Mo 6,17 Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in welchem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden.
1. Sam 1,15 Aber Hanna antwortete und sprach: Nein, mein Herr! Ein Weib beschwerten Geistes bin ich; weder Wein noch starkes Getränk habe ich getrunken, sondern ich schüttete meine Seele vor Jehova aus.
Hiob 7,11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.
Hiob 21,4 Richtet sich meine Klage an einen Menschen? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?
Ps 18,43 Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde; wie Straßenkot schüttete ich sie aus.
+ 15 weitere Stellen
Hauch (11 Vorkommen in 11 Bibelstellen)
1. Mo 7,15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleische, in welchem ein Hauch des Lebens war.
2. Mo 15,8 Und durch den Hauch deiner Nase türmten sich die Wasser, es standen die Strömungen wie ein Damm, es gerannen die Fluten im Herzen des Meeres.
Hiob 4,9 Durch den Odem Gottes kommen sie um, und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie.
Hiob 7,7 Gedenke, daß mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Hiob 15,30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schößlinge versengt die Flamme; und er muß weichen durch den Hauch seines Mundes. -
+ 6 weitere Stellen
Odem (13 Vorkommen in 10 Bibelstellen)
1. Mo 7,22 alles starb, in dessen Nase ein Odem des Lebenshauches war, von allem, was auf dem Trockenen war.
2. Mo 15,10 Du hauchtest mit deinem Odem -das Meer bedeckte sie; sie sanken unter wie Blei in die gewaltigen Wasser.
Ps 104,29 Du verbirgst dein Angesicht: sie erschrecken; du nimmst ihren Odem hinweg: sie hauchen aus und kehren zurück zu ihrem Staube.
Ps 104,30 Du sendest deinen Odem aus: sie werden erschaffen, und du erneuerst die Fläche des Erdbodens.
Ps 135,17 Ohren haben sie und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
+ 5 weitere Stellen
Winde (11 Vorkommen in 10 Bibelstellen)
1. Kön 19,11 Und er sprach: Gehe hinaus und stelle dich auf den Berg vor Jehova! Und siehe, Jehova ging vorüber, und ein Wind, groß und stark, zerriß die Berge und zerschmetterte die Felsen vor Jehova her; Jehova war nicht in dem Winde. Und nach dem Winde ein Erdbeben; Jehova war nicht in dem Erdbeben.
Hiob 21,18 daß sie wie Stroh werden vor dem Winde, und wie Spreu, die der Sturmwind entführt?
Hiob 28,25 Als er dem Winde ein Gewicht bestimmte, und die Wasser mit dem Maße abwog,
Ps 35,5 Laß sie sein wie Spreu vor dem Winde, und der Engel Jehovas treibe sie fort!
Ps 83,14 Mein Gott, mache sie gleich einem Staubwirbel, gleich Stoppeln vor dem Winde!
+ 5 weitere Stellen
Schnauben (5 Vorkommen in 5 Bibelstellen)
2. Sam 22,16 Da wurden gesehen die Betten des Meeres, aufgedeckt die Grundfesten des Erdkreises durch das Schelten Jehovas, vor dem Schnauben des Hauches seiner Nase.
Hiob 15,13 daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst, und Reden hervorgehen lässest aus deinem Munde?
Ps 18,16 Und es wurden gesehen die Betten der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt vor deinem Schelten, Jehova, vor dem Schnauben des Hauches deiner Nase.
Jes 25,4 Denn du bist eine Feste gewesen dem Armen, eine Feste dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.
Jes 33,11 Ihr gehet schwanger mit Heu, Stoppeln werdet ihr gebären; euer Schnauben ist ein Feuer, das euch verzehren wird.
Ich (4 Vorkommen in 4 Bibelstellen)
1. Kön 22,22 Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Munde aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst ihn bereden und wirst es auch ausrichten; gehe aus und tue also!
2. Chr 18,21 Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Munde aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst ihn bereden und wirst es auch ausrichten; gehe aus und tue also!
Ps 55,9 Ich wollte eilends entrinnen vor dem heftigen Winde, vor dem Sturme.
Jes 57,15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt, und dessen Name der Heilige ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum, und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen.
Luft (3 Vorkommen in 3 Bibelstellen)
Hiob 41,8 Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;
Jer 2,24 Eine Wildeselin, die Wüste gewohnt, in ihrer Lustbegierde schnappt sie nach Luft; ihre Brunst, wer wird sie hemmen? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht abzumüden: In ihrem Monat werden sie sie finden.
Jer 14,6 Und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen schmachten hin, denn kein Kraut ist da.
Alle Vorkommen mit Bibelstellen hier
Joseph, an Hand dieser Beispiele sieht man sehr gut, wie vielfältig das Wort Gottes ist. Der Schwerpunkt deiner Argumentation ist: "Atem = πνεῦμα = Geist", dieses ist aber nur eine von mehreren anderen Möglichkeiten, siehe oben. Ich verstehe nicht, wie du deine ganze Argumentation, an nur diese eine Deutungsmöglichkeit als Beleg festmachen kannst. Es ist für mich oft eine seltsame Mischung von einzelnen Bibelstellen, philosophischen Einschüben und auch manchmal sehr eigenwillige Deutung von biblischen Begriffen. Joseph, du kannst, wenn du möchtest, uns ja mal deinen gemeindlichen und theologischen Hintergrund vorstellen, dafür gibt es ja eine extra Bereich!pneuma Strong G 4151
Übersetzung(en) in der Elberfelder Bibel:
Geist (361), Geistern (9), Gabe (1), Hauch (1), Odem (1), Wind (1), Winden (1), Wort (1)
Zusammengesetze Wörter:
erstarken (1), Geist (1), Geist (1), Wahrsagergeist (1)
Geist (361 Vorkommen in 328 Bibelstellen)
Mt 1,18 Die Geburt Jesu Christi war aber also: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geiste.
Mt 1,20 Indem er aber solches bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geiste.
Mt 3,11 Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der nach mir Kommende aber ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geiste und Feuer taufen;
Mt 3,16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald von dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen.
Mt 4,1 Dann wurde Jesus von dem Geiste in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden;
+ 323 weitere Stellen
Geistern (9 Vorkommen in 9 Bibelstellen)
Mk 1,27 Und sie entsetzten sich alle, so daß sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? Was ist dies für eine neue Lehre? denn mit Gewalt gebietet er selbst den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.
Lk 4,36 Und Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist dies für ein Wort? denn mit Gewalt und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus.
Lk 6,18 und die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Lk 7,21 In jener Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht.
Lk 8,2 und gewisse Weiber, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalene, von welcher sieben Dämonen ausgefahren waren,
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Gabe (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
1. Kor 14,12 Also auch ihr, da ihr um geistliche Gaben eifert, so suchet, daß ihr überströmend seid zur Erbauung der Versammlung.
Hauch (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
2. Thes 2,8 und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr Jesus verzehren wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft,
Odem (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Off 13,15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bilde des Tieres Odem zu geben, auf daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Wind (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Joh 3,8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geiste geboren ist.
Winden (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Heb 1,7 Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: "Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme "; in Bezug auf den Sohn aber:
Wort (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Apg 18,5 Als aber sowohl Silas als Timotheus aus Macedonien herabkamen, wurde Paulus hinsichtlich des Wortes gedrängt und bezeugte den Juden, daß Jesus der Christus sei.
Zusammengesetze Wörter:
erstarken (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Lk 2,40 Das Kindlein aber wuchs und erstarkte2901 4151, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
Geist (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Joh 7,39 Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist40 4151 nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Geist (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Apg 7,55 Als er aber, voll Heiligen Geistes4151 5225, unverwandt gen Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesum zur Rechten Gottes stehen;
Wahrsagergeist (1 Vorkommen in 1 Bibelstelle)
Apg 16,16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, daß uns eine gewisse Magd begegnete, die einen Wahrsagergeist4151 4436 hatte, welche ihren Herren vielen Gewinn brachte durch Wahrsagen.
Quelle: hier
Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31
Bruder Joschie…
Worte gehen aus dem Mund hervor.
Bruder Joschie, was ist so mystisch, dass Worte aus dem Mund Gottes vom Heiligen Geist hervorgehen? Können Gottes Worte wirklich gehört oder versteht werden, wenn sie nicht übertragen durch den Atem = πνεῦμα = Geist Gottes sind?
Liebe Grüße,
Joseph
Worte gehen aus dem Mund hervor.
Werden die Worte empfangen von Menschen durch die Inspiratation und Wirken des Heiligen Geistes, der „der Atem“ ist. Laut 2. Petrus 1, 20-21, blies dieser Atem auf Männer an, um sie das Wort Gottes zu empfangen und zu dokumentieren, das unsere Bibel ist. (Das griechische Verb in diesem Vers ist ein nautischer Begriff für Wind.) Mit anderen Worten, empfangen und verstehen wir das Wort Gottes durch den unsichtbaren Heiligen Geist, wen Jesus beschrieb wie Wind (Johannes 3, 8). Interessant genug, als die Jünger den Heiligen Geist empfangen hatten, mußte Jesus auf sie erstens hauchen (Johannes 20, 22).Matthäus 4,4 (Schlachter 2000) hat geschrieben:Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!«
Bruder Joschie, was ist so mystisch, dass Worte aus dem Mund Gottes vom Heiligen Geist hervorgehen? Können Gottes Worte wirklich gehört oder versteht werden, wenn sie nicht übertragen durch den Atem = πνεῦμα = Geist Gottes sind?
Liebe Grüße,
Joseph
„Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.“ (1.Johannes 1,4)
Liebe Geschwister,
ich würde - zum oben beschriebenen "Atem" - gerne meine Gedanken dazu einbringen.
"Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten."
(Auch ein "Schatten" über unser Herrschen im 1000j.Reich)
Auch in
So auch die Heilung des Taubstummen. (1.Mo.2,7)
Lieber Joseph,
Damals gab es doch unsere Bibel und das NT noch nicht...Petrus bezug sich auf die Schriften u.Propheten und auf Jesus und die frohe Botschaft.
Der Hl.Geist ist WIE der Wind, doch er IST kein Wind. Er ist unsichtbar WIE der Wind und weht mal leiser und mal stärker...so WIE der Wind.
Jesus benutzte den Wind als Erklärungsbeispiel, wie damal schon bei Mose, als dieser sich in der Felsspalte versteckte und Gott vorüberging.
Natürlich hat Gott die Allmacht, im Wind zu erscheinen, doch Behauptungen wie der Hl.Geist IST Wind/Atem (ist Gott Wind?), muss ich ablehnen, denn:
schnell wird Mystisches draus wie...
Energieübertragungen wie Reiki...Ventilatoren bei Hl.Geistversammlungen ect.pp..
Und natürlich empfangen wir das Wort Gottes durch den Hl.Geist und mit dem Odem/Atem gibt uns Gott Leben...
Sollte ich nun auch pauschal behaupten, der Hl.Geist ist eine "weiße Taube" oder Feuer? (Feuerzungen an Pfingsten)
Diese "mystischen" Feuerkonferenzen gibt es auch schon - wie die Ventilatorkonferenzen....
Dabei, wenn Jesus kommt und mit Feuer tauft, wird alles verbrennen wie die Spreu...wehe dem.
Grüße und
Shalom
Edit
Braucht Gott nun auch "Atem"Hl.Geist damit wir Ihn verstehen?
Ich stelle hier eine ehrliche Frage an euch..."Ist der Hl.Geist nun Gott selbst, oder ist der Hl.Geist nur ein "Instrument" das von Gott gebraucht wird, damit wir Ihn verstehen
ich würde - zum oben beschriebenen "Atem" - gerne meine Gedanken dazu einbringen.
verstehe ich als ein Zeugnis/Demonstration Jesu, dass er auch DER ist, der die Menschen erschaffen hat:Joh.20,22 Schl.
Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!
Mit Joh.20,22 bezeugt Jesus die Wiedergeburt seiner Apostel (sie empfangen das 2.x den Hauch des Lebens. Der Hl.Geist erfüllte sie nun ganz und gar und ruhte nicht nur auf ihnen. Wie hätten die Apostel u.Jünger auch vorher schon Gottes Wort verstehen können.). Denn im Vers darauf, wird ihnen auch die Macht ("der Schlüssel des Himmels") übergeben:1 Mo.2,7
Da bildete Gott der Herr den Menschen, Staub von der Erde,und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
"Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten."
(Auch ein "Schatten" über unser Herrschen im 1000j.Reich)
Auch in
verstehe ich eine Demonstration von der Erschaffung des Menschen. (Der Blinde war von Geburt an!!! blind)Joh.9,6
Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und machte einen Brei mit dem Speichel und strich den Brei auf die Augen des Blinden
So auch die Heilung des Taubstummen. (1.Mo.2,7)
Lieber Joseph,
Wo ließt du das? Ich lese in 2.Petrus 1,20-21 nur eine Warnung vor "eigenmächtiger Deutung" !!Laut 2. Petrus 1, 20-21, blies dieser Atem auf Männer an, um sie das Wort Gottes zu empfangen und zu dokumentieren, das unsere Bibel ist. (Das griechische Verb in diesem Vers ist ein nautischer Begriff für Wind.)
Damals gab es doch unsere Bibel und das NT noch nicht...Petrus bezug sich auf die Schriften u.Propheten und auf Jesus und die frohe Botschaft.
Der Hl.Geist ist WIE der Wind, doch er IST kein Wind. Er ist unsichtbar WIE der Wind und weht mal leiser und mal stärker...so WIE der Wind.
Jesus benutzte den Wind als Erklärungsbeispiel, wie damal schon bei Mose, als dieser sich in der Felsspalte versteckte und Gott vorüberging.
Natürlich hat Gott die Allmacht, im Wind zu erscheinen, doch Behauptungen wie der Hl.Geist IST Wind/Atem (ist Gott Wind?), muss ich ablehnen, denn:
schnell wird Mystisches draus wie...
Energieübertragungen wie Reiki...Ventilatoren bei Hl.Geistversammlungen ect.pp..
Und natürlich empfangen wir das Wort Gottes durch den Hl.Geist und mit dem Odem/Atem gibt uns Gott Leben...
Sollte ich nun auch pauschal behaupten, der Hl.Geist ist eine "weiße Taube" oder Feuer? (Feuerzungen an Pfingsten)
Diese "mystischen" Feuerkonferenzen gibt es auch schon - wie die Ventilatorkonferenzen....
Dabei, wenn Jesus kommt und mit Feuer tauft, wird alles verbrennen wie die Spreu...wehe dem.
Grüße und
Shalom
Edit
So verstehe ich es auch.Joschie hat geschrieben:Atem = πνεῦμα = Geist", dieses ist aber nur eine von mehreren anderen Möglichkeiten, siehe oben.
Anatomisch gesehen kann der Mensch ohne Atem überhaupt nicht reden.Joseph hat geschrieben: Bruder Joschie, was ist so mystisch, dass Worte aus dem Mund Gottes vom Heiligen Geist hervorgehen? Können Gottes Worte wirklich gehört oder versteht werden, wenn sie nicht übertragen durch den Atem..
Braucht Gott nun auch "Atem"Hl.Geist damit wir Ihn verstehen?
Ich stelle hier eine ehrliche Frage an euch..."Ist der Hl.Geist nun Gott selbst, oder ist der Hl.Geist nur ein "Instrument" das von Gott gebraucht wird, damit wir Ihn verstehen
Bruder Joschie,Joschie hat geschrieben:Worauf beziehst du dich in deinen Beitrag eigentlich genau? Es währe sicher hilfreich wen du solche Aussagen wie "Atem = πνεῦμα = Geist" nicht nur machst, sondern sie auch für andere Nutzer nachvollziehbar belegst.Joseph28 hat geschrieben: Es ist schwierig, den Atem aus dem Artikulieren des Wortes zu trennen. Das heißt, das gesprochene Wort ist nicht der Atem, sondern ergibt sich aus dem Atem. (Atem = πνεῦμα = Geist.) In dieser Hinsicht muß das Wort nicht getrennt werden von seiner Quelle, die der Geist Gottes ist. Ein Beispiel für eine solche Trennung war, als Satan zitierte die Schrift zu Christus. Als Christus die Schrift zu Satan zitierte, war das Wort hiermit lebendig und kraftvoll.
ich denke Joseph will damit mitteilen, dass Christus voller Geist Gottes ist und Satan hat den Geist Gottes nicht.
So wie die ganze Schrift vom Geist Gottes, von Gott, inspiriert ist...
untrennbar.
So treibt uns der Geist Gottes auch dazu, die hl. Schrift zu lesen...
eben untrennbar
Shalom
Joseph, nach diesem deinem Beitrag bezweifel ich schon das Du dir die beiden Beiträge dich ich Dir gestern geschrieben habe mal in Ruhe durchgelesen und darüber nachgedacht hast.Da Du in deinem Beitrag nicht auf eine Frage von mir eingegangen bist! Meine Bemerkung wegen des Mystizismus in deinen Beiträgen vom 15.08.2012 und 17.08.2012 bezog sich zu erst auf die Rollen von Cherubim/Satans über die du in sehr spekulative Weise geschrieben hast.Joseph28 hat geschrieben:Worte gehen aus dem Mund hervor.Werden die Worte empfangen von Menschen durch die Inspiratation und Wirken des Heiligen Geistes, der „der Atem“ ist. Laut 2. Petrus 1, 20-21, blies dieser Atem auf Männer an, um sie das Wort Gottes zu empfangen und zu dokumentieren, das unsere Bibel ist. (Das griechische Verb in diesem Vers ist ein nautischer Begriff für Wind.) Mit anderen Worten, empfangen und verstehen wir das Wort Gottes durch den unsichtbaren Heiligen Geist, wen Jesus beschrieb wie Wind (Johannes 3, 8). Interessant genug, als die Jünger den Heiligen Geist empfangen hatten, mußte Jesus auf sie erstens hauchen (Johannes 20, 22).Matthäus 4,4 (Schlachter 2000) hat geschrieben:Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!«
Bruder Joschie, was ist so mystisch, dass Worte aus dem Mund Gottes vom Heiligen Geist hervorgehen? Können Gottes Worte wirklich gehört oder versteht werden, wenn sie nicht übertragen durch den Atem = πνεῦμα = Geist Gottes sind?
Joseph hier der Text von 2.Petrus 1.20-21(Schlachter2000) 20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, daß keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet. Hier steht: sie wurden von dem Heiligen Geist getrieben, es steht nichts davon, dass sie von Gott durch seinem Atem angeblasen wurden. Getrieben (pheromenoi) ist ein Partizip Präsens Passiv, das »fortwährend gedrängt« oder »mit sich getragen« bedeutet. Joseph, in einem nautischen Sinn benutzt nur Lukas im Neuen Testament dieses Verb und dieses nur zweimal in Apg 27,15.17, um zu beschreiben, wie der Wind jenes Segelschiffs, auf sich dem Paulus befand, über das Wasser dahintrieb. Es gibt für pherö noch einige andere Übersetzungsmöglichkeiten.(1)
Joseph, in Johannes 3,1-13 geht es bei dem Gespräch mit Nikodemus um die Notwendigkeit der Wiedergeburt, in diesem Text steht nichts davon, dass wir das Wort Gottes erst durch den Heiligen Geist empfangen und verstehen. In Johannes 20,19-29 erscheint Jesus seinen Jüngern nach der Kreuzigung, dort steht "Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist" Dieses ist das einzigste Mal im N.T. , dass das Wort "hauchte" vorkommt.(Elberfelder, Schlachter2000, Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ), rev.Elberfelder) Das Wort "hauchte" wird in manchen Übersetzungen des Alten Testaments mit blies übersetzt, Schlachter2000, Luther1984, Menge (2 ). Joseph, es würde mich schon interessieren wie Du Johannes 20.22 mit Apg 1.4-8 zusammenbringst?
zu 1.pherö Strong G 5342 Quelle
zu 2.Quelle
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31