Bezeichnend und entlarvend die Reaktion der Generalsekretärin des BEFG, Regina Claas: „Es ist uns unverständlich, warum Sie Ihre Schrift an einen umfangreichen Empfängerkreis von Gemeindeleitern innerhalb unseres Bundes verteilt haben, ohne uns als Kirchenleitung darüber zu informieren.“ In der späteren offiziellen Stellungnahme der BEFG-Bundesleitung wurde dem Bibelbund sogar unterstellt, eine Kontroverse zu schüren, „die spalterisches Potential in sich birgt.“
(Nachzulesen bei http://www.bibelbund.de/aktuell.htm)
Hört, hört: Haben die Pastoren der deutschen Baptistengemeinden jetzt eine Päpstin, die sie erst um Erlaubnis fragen müssen, von wem sie Post bekommen dürfen?
