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Verfasst: 01.02.2010 20:23
von Joschie
Ohne Gebet zu leben, heißt, ohne Gott, ohne Christus, ohne Gnade, ohne Hoffnung und ohne den Himmel zu leben. Das bedeutet, sich auf dem Weg zur Hölle zu befinden. Überrascht es Sie jetzt noch, dass ich die Frage stelle: Beten Sie?"
J.C. Ryle

Verfasst: 03.02.2010 09:04
von Joschie
Wenn man aus der Entfernung nachfolgt, wird man leicht ein Opfer der vielen Gefahren auf dem Wege. Es gibt kein konstantes geistliches Leben aus der Entfernung: entweder folgen wir Jesus nach und kommen ihm immer näher, oder wir driften immer weiter von ihm ab. Niemand ist stark genug, um das geistliche Leben zu bewältigen, wenn man Jesus nicht nah ist.
Erwin W. Lutzer

Verfasst: 04.02.2010 09:39
von Joschie
Gott führt uns freundlich durch diese Zeiten. aber vor allem führt er uns zu sich.
Dietrich Bonhoeffer

Verfasst: 05.02.2010 08:46
von Joschie
Im besten Sinn ist die Auslegungspredigt „die Darstellung biblischer Wahrheit, abgeleitet von und übermittelt durch ein historisches, grammatisches, geistgeleitetes Studium eines Textabschnitts in seinem Zusammenhang, den der Heilige Geist zuerst auf das Leben des Predigers und dann durch ihn auf seine Gemeinde anwendet.“
Haddon W. Robinson: „What Is Expository Preaching?“

Verfasst: 06.02.2010 11:33
von Joschie
Tue dein Bestes und vertraue auf Gott. Gott wollte niemals, dass Vertrauen auf ihn gleichbedeutend mit Trägheit sein sollte.
Charles Haddon Spurgeon

Verfasst: 07.02.2010 18:13
von Joschie
Der Mückenschwarm von belangloser Sorge und Entscheidungen um den Verlauf der nächsten Stunde hat mein Gebet häufiger gestört als irgendeine Leidenschaft oder Lust.
Clive Staples Lewis

Verfasst: 08.02.2010 17:42
von Joschie
Gotteswort vor Menschenwort
„Und wenn uns auch die ganze Welt zum Schlechten hinzöge, wir haben doch keine Entschuldigung, wenn wir nicht Gott und sein Wort all dem vorziehen, was die Menschen vorbringen“.

(Predigt über Galater 6,2-5, Frühjahr 1558 (CR 51,76) / Rogge
Johannes Calvin

Verfasst: 09.02.2010 18:39
von Joschie
Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches, es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Verfasst: 10.02.2010 05:44
von Jörg
Wir können Gott nirgends anders suchen als in seinem Wort; aber dieses Wort ist lebendig und unerschöpflich; denn Gott selbst lebt darin.

Dietrich Bonhoeffer

Verfasst: 11.02.2010 05:31
von Jörg
Wenn Freude und Gebet sich verheiraten ist Dankbarkeit ihr erstes Kind.

C.H. Spurgeon; siehe 1. Thessalonicher 5, 16-18

Verfasst: 12.02.2010 04:52
von Jörg
Man soll einen Autor nicht von einem negativen Satz aus angreifen oder interpretieren; man soll fragen, was er mit dem Ganzen meint und will.

Dietrich Bonhoeffer

Verfasst: 12.02.2010 18:53
von Joschie
Das Geheimnis einer dauerhaften Freundschaft liegt darin, Christus die Mitte sein zu lassen. Er erhält, beherrscht und heiligt die zarte, gegenseitige Liebe und das gegenseitige Vertrauen, welches in dem Maß wachsen wird, wie wir dem Bild Christi ähnlicher werden und in Ihm bleiben. Wenn Er dann einmal in Herrlichkeit wiederkommen wird, was wird es dann für eine Freude sein, sich der frühen Freundschaften zu erinnern und dabei Jesus - die Quelle und Stütze derselben - anzuschauen.
Robert Cleaver Chapman

Verfasst: 13.02.2010 09:19
von Joschie
Gott hat auf die Gesetzestafeln das geschrieben, was die Menschen nicht in ihrem Herzen lasen.
(Aurelius Augustinus) Augustinus von Hippo

Verfasst: 14.02.2010 09:59
von Joschie
“Heiligung bedeutet, dass der Himmel in der Seele ist. Heiligung und Verherrlichung unterscheiden sich lediglich in ihrem Grad: Heiligung bedeutet Verherrlichung, die sich im Samen befindet, während Verherrlichung Heiligung ist, die sich in der Blüte befindet.”
Thomas Watson
[aus: Tim Chester, You can change, ivp, S.24]

Verfasst: 15.02.2010 08:59
von Joschie
Kunst um der Kunst willen ist unfasslich platt und sinnlos. Wenn künstlerische Pracht und Schönheit nicht mehr der Ehre Gottes dient, so ist sie ihres eigentlichen Sinnes beraubt. Roger Liebi