Es tut mir weh
Verfasst: 26.06.2005 17:20
Es tut mir weh wie hier (und andernorts) Christen auf Christen rumhacken, richten und meinen Hüter des Wortes sein zu müssen.
Dies alles ist verschwendete Müh... aber keine "Liebes"müh.
Vielleicht ist Martins "volxbibel" nicht Euer Vokabular. Na und.. das solls ja auch nicht sein. Hier in Deutschland ist das immer dasselbe. Statt sich zu freuen, daß Christen neue Wege gehen um Menschen zu Jesus zu bringen wird genörgelt, kritisiert, angefeindet und noch mehr. Ich glaube das Jesus darüber viel trauriger und betroffener ist, als darüber wenn in einer Schriftübertragung mal das ein oder andere Fäkalwort ist. Seit ich Christ bin (nunmehr 20 Jahre) erlebe ich das gerade in der evangelikalen Welt immer wieder wie über Geschwister hergezogen wird. Mal sinds die Charismatiker, dann sinds die Jesus Freaks, dann über Bonnke mit seinem "vom minus zum plus" projekt, dann über "The Passion" Alles was nicht dem engen spießigen und wie ich meine überheblichen Weltbild einiger entspricht wird mit Eifer verfolgt, bekämpft, verunklimpft.
Was würde ich mir wünschen, wenn dieselben Christen, die so drauf sind, diesen Elan an den Tag legen würden, wenn es darum geht Menschen zu Jesus zu bringen. Das ganze kommt mir so Pharisäerhaft vor. Ich finde die Ähnlichkeit frapierend. Es wäre schön, wenn hier mehr Liebe für die Geschwister und Eifer für die Rettung von Menschen Raum wäre als für pseudotheologische Besserwisserei.
Gruß
Christian
Dies alles ist verschwendete Müh... aber keine "Liebes"müh.
Vielleicht ist Martins "volxbibel" nicht Euer Vokabular. Na und.. das solls ja auch nicht sein. Hier in Deutschland ist das immer dasselbe. Statt sich zu freuen, daß Christen neue Wege gehen um Menschen zu Jesus zu bringen wird genörgelt, kritisiert, angefeindet und noch mehr. Ich glaube das Jesus darüber viel trauriger und betroffener ist, als darüber wenn in einer Schriftübertragung mal das ein oder andere Fäkalwort ist. Seit ich Christ bin (nunmehr 20 Jahre) erlebe ich das gerade in der evangelikalen Welt immer wieder wie über Geschwister hergezogen wird. Mal sinds die Charismatiker, dann sinds die Jesus Freaks, dann über Bonnke mit seinem "vom minus zum plus" projekt, dann über "The Passion" Alles was nicht dem engen spießigen und wie ich meine überheblichen Weltbild einiger entspricht wird mit Eifer verfolgt, bekämpft, verunklimpft.
Was würde ich mir wünschen, wenn dieselben Christen, die so drauf sind, diesen Elan an den Tag legen würden, wenn es darum geht Menschen zu Jesus zu bringen. Das ganze kommt mir so Pharisäerhaft vor. Ich finde die Ähnlichkeit frapierend. Es wäre schön, wenn hier mehr Liebe für die Geschwister und Eifer für die Rettung von Menschen Raum wäre als für pseudotheologische Besserwisserei.
Gruß
Christian