Satan und der Unglaube!
Verfasst: 15.08.2012 03:46
Liebe Brüder...
Geistlicher Tod macht den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott, und deshalb ist geistliche Wahrheit ganz Torheit für ihn (1. Korinther 2, 14).
Allerdings scheint die Rolle des Satans auch förderlich zur Verhinderung der Ungläubigen zu sein, um sie das Licht des Evangeliums nicht zu sehen. Jesus zeigt an, dass Satan ein Vogel sei, der den Samen des Wortes Gottes aus dem menschlichen Herzen raubt laut Matthäus 13, 19. (Satan daher verhindert den Samen am Einwurzeln.) Satan da verschleiert die Heilsbotschaft des Evangeliums zu den Ungläubigen (2. Korinther 4, 3-4). Also auch als die Ungläubigen geistlich tot sind, was eine Behinderung bereits ist, macht die Beteiligung Satans an der Sperrung des Wortes Gottes diese Behinderung vollständig. Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden. Wir erkennen immer noch an, dass geistlicher Tod den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott macht, aber gibt es jedoch innewohnende Kraft im Wort Gottes, weil das Wort Gottes „schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ ist, das die Finsternis durchdringt (Hebräer 4, 12). Satan lediglich bedeckt oder verschleiert dieses Licht zu den Ungläubigen. Er nur verhindert (oder, raubt) den Samen des Wortes Gottes am Einwurzeln. Oder anders gesagt, ergänzt er den geistlichen Tod, um die Ungläubigen in der Knechtschaft des geistlichen Todes und Sünde festzuhalten.
Im Alten Testament bedeckten die schützenden Cherubim die Herrlichkeit Gottes auf der Lade des Bundes (2. Mose 25, 20; 2. Mose 37, 9; 1. Könige 8, 7; 2. Chronik 5, 8), so dass die Priester zur Schechina-Herrlichkeit am Tag der Sühne sich nähern konnten. Das heißt, war diese Herrlichkeit überwältigend. So war die Rolle der schützenden Cherubim, um die Herrlichkeit Gottes zu bedecken. Satan war auch ein schützender Cherub vor seinem Sturz (Hesekiel 28 16). Seine Rolle heute jedoch ist nicht, andere imstande zur Herrlichkeit Gottes nähern zu machen, sondern sie blind zu machen, dass diese Herrlichkeit überhaupt existiert nicht.
Liebe Grüße,
Joseph
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Joschie.Mod.
Geistlicher Tod macht den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott, und deshalb ist geistliche Wahrheit ganz Torheit für ihn (1. Korinther 2, 14).
Allerdings scheint die Rolle des Satans auch förderlich zur Verhinderung der Ungläubigen zu sein, um sie das Licht des Evangeliums nicht zu sehen. Jesus zeigt an, dass Satan ein Vogel sei, der den Samen des Wortes Gottes aus dem menschlichen Herzen raubt laut Matthäus 13, 19. (Satan daher verhindert den Samen am Einwurzeln.) Satan da verschleiert die Heilsbotschaft des Evangeliums zu den Ungläubigen (2. Korinther 4, 3-4). Also auch als die Ungläubigen geistlich tot sind, was eine Behinderung bereits ist, macht die Beteiligung Satans an der Sperrung des Wortes Gottes diese Behinderung vollständig. Ohne die Einmischung Satans, würde das Licht des Evangeliums zu den Ungläubigen nicht verschleiert werden. Wir erkennen immer noch an, dass geistlicher Tod den Ungläubige hilflos und hoffnungslos vor Gott macht, aber gibt es jedoch innewohnende Kraft im Wort Gottes, weil das Wort Gottes „schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ ist, das die Finsternis durchdringt (Hebräer 4, 12). Satan lediglich bedeckt oder verschleiert dieses Licht zu den Ungläubigen. Er nur verhindert (oder, raubt) den Samen des Wortes Gottes am Einwurzeln. Oder anders gesagt, ergänzt er den geistlichen Tod, um die Ungläubigen in der Knechtschaft des geistlichen Todes und Sünde festzuhalten.
Im Alten Testament bedeckten die schützenden Cherubim die Herrlichkeit Gottes auf der Lade des Bundes (2. Mose 25, 20; 2. Mose 37, 9; 1. Könige 8, 7; 2. Chronik 5, 8), so dass die Priester zur Schechina-Herrlichkeit am Tag der Sühne sich nähern konnten. Das heißt, war diese Herrlichkeit überwältigend. So war die Rolle der schützenden Cherubim, um die Herrlichkeit Gottes zu bedecken. Satan war auch ein schützender Cherub vor seinem Sturz (Hesekiel 28 16). Seine Rolle heute jedoch ist nicht, andere imstande zur Herrlichkeit Gottes nähern zu machen, sondern sie blind zu machen, dass diese Herrlichkeit überhaupt existiert nicht.
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Joseph
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