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Newsletter Nr. 24. vom 26. Juli 2004

(War irrtümlicherweise als Nr. 21 gekennzeichnet)
Liebe Abonnenten der Betanien Nachrichten,
hier erhalten Sie die 23. Ausgabe unseres Newsletters. In der Ferienzeit wird der Newsletter mit einem Abstand von ca. 3 Wochen versendet. Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Interesse!
Als mit das wichtigste Gebot nennt der Herr im NT das Gebot der Nächstenliebe. Es ist lehrreich, sich die Originalpassage im Gesetz einmal anzusehen: „Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR“ (3Mo 19,17-18).
Hier sehen wir, dass es bei diesem Gebot keineswegs um eine weichliche, alles tolerierende, nur auf Harmonie bedachte Liebe geht – wie es heute meistens verstanden wird. „Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen“ gehört zur Nächstenliebe untrennbar dazu.
Wenn der Herr Jesus gekommen wäre und hätte statt Buße nur Toleranz und „Gott-liebt-dich-so-wie-du-bist“ gepredigt, hätte dann wohl jemand das Heil erlangt, das niemand ohne Heiligung sehen wird? Wir dürfen uns nicht vom Zeitgeist der Toleranz und des Postmodernismus mitreißen lassen. Wenn wir unsere Mitmenschen und Mitchristen lieben, dann müssen wir sie auf ihre Fehler liebevoll aufmerksam machen und dürfen nicht schweigen.
Herzliche Grüße
Hans-Werner Deppe

Yancey und die Homosexuellen
Der populäre evangelikale Autor Philipp Yancey hat eine tolerante Haltung gegenüber Homosexualität. In einem Interview über Homosexualität und Christentum, das er mit der lesbischen Candace Chellew-Hodge führte, sprach Yancey von seiner langjährigen engen Freundschaft mit dem homosexuellen Mel White und sagte, die Liebe würde ihn drängen, „Liebe und Gnade zu erweisen“.
Yancey sagte außerdem: „Ich habe Schwulen- und Lesben-Kirchen besucht und es macht mich traurig, dass die evangelikale Gemeinde im Großen und Ganzen keinen Platz für Homosexuelle hat. Ich habe wunderbare, hingegebene Christen kennen gelernt, die der MCC [die „Homo-Kirche“ Metropolitan Community] angehören und wünsche mir, dass die gesamte Gemeinde von ihrem Glauben profitiert.“ In Deutschland werden mehrere Bücher von Yancey u.a. beim Brockhaus-Verlag und bei Projektion J (Gerth Medien) verlegt.
Quelle: www.whosoever.org/v8i6/yancey.shtml

Skandal am Priesterseminar
In der säkularen Presse konnte in den letzten Tagen und Wochen eine Affäre an einem Priesterseminar in St. Pölten (Österreich) verfolgt werden. Bereits vor mehreren Monaten waren auf einem PC im Seminar vom Internet heruntergeladene Fotos mit Kinder-Pornosgrafie entdeckt worden. Der Skandal weitete sich aus, als nun obszöne Fotos, die Seminaristen und deren Vorgesetzte bei homosexuellen Handlungen zeigten, an die Presse gerieten. Weitere 40.000 abartige Fotos und Filme wurden entdeckt.
Der zuständige katholische Bischof hatte dies als „Buben-Dummheiten“ abgetan, die nichts mit Homosexualität zu tun hätten. Mittlerweile hat der Papst zur Klärung einen Visitator nach St. Pölten entsendet.
Katholische Nachrichtendienste wie kath.net und Radio Vatikan berichteten offen und ohne zu beschönigen über die Vorgänge. Interessant waren einige Meldungen, die kath.net am Rande brachte, wie: „Möglicherweise könnten jetzt auch in anderen deutschsprachigen Seminaren Enthüllungen kommen. Bei kath.net hat sich ein Leser gemeldet, der von ähnlichen Vorfälle in einem Seminar in Deutschland berichtet … Wörtlich schreibt die Person: ‚Aus leidvoller Erfahrung als ehemaliger Seminarist kann ich nur sagen, dass es anderswo genauso ist wie in St. Pölten.'“
Einer repräsentativen Umfrage zufolgen denken 500.000 Österreicher wegen des St. Pöltener Skandals über einen Kirchenaustritt nach.
Auffallend ist, dass es offenbar kein Schuld-Eingeständnis gab, was der Bibel zufolge das Naheliegendste wäre, sondern nur Selbstverteidigung und Herabwertung des Vergehens.
Die Bibel lehrt, dass Homosexualität eine geistliche Folge von Götzendienst ist (Röm 1,24-26), den es in der röm.-kath. Kirche reichlich gibt.

„Erotik“ auf katholischer Webseite
Ungeachtet der Vorkommnisse in St. Pölten hat, wie livent.ch berichtet, die Webseite der katholischen Kirche im Kanton Basel-Stadt auf ihrer Webseite eigens eine Unterrubrik „Erotik“ eingerichtet, um dem schlechten Ruf der Kirche bezüglich Sexualmoral entgegenzuwirken und Erotik als Interessentenzugpferd zu nutzen. Hinter dem Link verbergen sich malerische Nacktdarstellungen u.a. von Eva und Maria.

Homosexuelle Katholiken
In Spanien sind mehr als 1.200 Homosexuelle aus Protest aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten. Das Netzwerk COGAM übergab dem Offizialat von Madrid ein Dokument, mit dem die Unterzeichner ihren Kirchenaustritt erklären. Die COGAM-Vertreter demonstrieren damit gegen die Vormachstellung der katholischen Kirche. Aufschlusreich daran ist, dass es überhaupt so viele Homosexuelle in der katholischen Kirche gibt.
Quelle: Radio Vatikan

Zeit der Zeichen und Wunder
In Deutschland werden in kürze mehrere groß angelegte Heilungswunder-Kampagnen durchgeführt. Im September ist der nigerianische Wunderheiler Charles Ndifon bei der Freien christlichen Jugendgemeinschaft Lüdenscheid (FCJG) eingeladen. Ndifon ist schon mehrmals in Deutschland aufgetreten und hat mit verschiedenen Heilungserfolgen Aufsehen erregt. Die FCJG behauptet auf ihrer Webseite, Heilungen seien ein „Schlüssel“ für das Evangelium. Die Bibel: Fleischlich-religiöse Menschen „fordern Zeichen“, aber der Schlüssel für das Evangelium ist „Christus als gekreuzigt zu predigen“ (1Kor 1,22).

Der „christliche“ Wunderheiler Jae-Rock Lee führt Anfang Oktober in Oberhausen ein „Wunder-Heilungs-Festival“ durch. Lee hält UFOs und Außerirdische für die Cherubim aus der Bibel und glaubt, der Garten Eden existiere noch und Nachkommen Adam und Evas lebten dort. Seine Webseite manmintv.org lehrt „vier Stufen der Kraft Gottes“, die erste Stufe würde Krankheitskeime (Viren bis hin zu Krebszellen) ausbrennen, die zweite Dämonen vertreiben, die dritte Knochenbrüche und Verformungen heilen, und die vierte Stufe verleihe sogar „Autorität über alle Geschöpfe“.
Die FCJG-Leiter Walter Heidenreich und Helmut Diefenbach hatten den Koreaner in seiner Mega-Gemeinde besucht und daraufhin überschwänglich positiv im Magazin „Charisma“ über ihn berichtet. Zu einer Unterstützung des Festivals hat sich die FCJG noch nicht entschieden.
„Zeichen und Wunder“ stehen im NT insbesondere im Zusammenhang mit der endzeitlichen Verführung (Mt 24,24; 2Thes 2,9; Offb 13,13; 16,14)
Zu einem Bericht über die FCJG siehe www.betanien.de/Material/ermahnendes_Artikel/fcjg.htm. Beachten Sie auch unser preiswertes Buchpaket „Wunderheilungen“ unter www.betanien.de/shop/d_177006_Paket_Wunderheilungen1354.htm
Quellen der Sachinformation: livenet.ch, idea Spektrum u.a.

Wird die Bibel als „Lieblingsbuch“ gekürt?
Das ZDF eine Umfrageaktion gestartet, bei der das Lieblingsbuch der Deutschen ermittelt werden soll. An erster Stelle der 200 Titel auf der Vorschlagsliste steht die Bibel (www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2001454,00.pdf ). Beteiligen kann man sich bis zum 6. August unter www.dasgrosselesen.zdf.de

Rick Holland über Jugendarbeit
Im Newsletter 21 hatten wir auf ein Seminar mit Rick Holland hingewiesen, wobei der Veranstaltungsort noch nicht bekannt war. Die Veranstaltung findet im Gymnasium Meinerzhagen statt. Nähere Information und Anmeldung unter www.theword.de .
Rick Holland referiert auch auf der Hirtenkonferenz von Grace To You Deutschland, siehe www.hirtenkonferenz.de . Wir weisen auch noch einmal auf Rick Hollands Artikel über Jugendarbeit hin, siehe www.betanien.de/Material/ermahnendes_Artikel/mythos-jugendzeit.htm

Parlament der Weltreligionen
Unter dem Motto „Wege zum Frieden“ haben sich in Barcelona vom 7.-13. Juli knapp 8.000 Vertreter der fünf größten Weltreligionen zum etwa alle 5 Jahre stattfindenden „Parlament der Weltreligionen“ versammelt. Das 1893 in Chicago gegründete „Parlament“ erstrebt das Ziel, eine bessere, friedlichere und ökologischere Welt aufzubauen. Der Papst wurde von dem türkischen Professor Ibrahim Özdemir als „die Stimme des Gewissens der Menschheit“ bezeichnet.
Den Vorsitz des Parlaments führt der Dirk Ficca, Pfarrer der Presbyterianischen Kirche in den USA. Ficca verwirft den Absolutheitsanspruch Jesu Christi und verurteilt Evangelisation als „ethnische Säuberung“.
In Barcelona verlieh der Veranstalter des Paralaments, der New Yorker „Temple of Understanding“, dem liberal-katholischen Theologen, bedeutenden Ökumeniker und Präsident der „Stiftung Weltethos“ Hans Küng den mit 5000 US-Dollar dotierten „Interfaith Education Award“ sowie den undotierten „Juliet Hollister Award“ der New Yorker Organisation.
Die Stiftung Weltethos sieht in vereinter Religiosität den Weg aus der Krise der Welt und behauptet, alle Religionen seien imstande, Menschen positiv zu verändern und zur Umkehr vom Bösen zu bewegen. Dies ist der Bibel zufolge eine verführerische und fatale Lüge.
Quellen der Sachinformation: Radio Vatikan, Factum u.a.

Deutschland in Verzug mit Anti-Diskriminierungsgesetz
Deutschland wurde nun von der Europäischen Kommission angemahnt, die EU-Richtlinien gegen Diskriminierung in nationales Recht umzusetzen. Deutschland und fünf weiteren Staaten droht eine EU-Klage, da sie im Gegensatz zu den übrigen EU-Ländern noch kein Antidiskriminierungsgesetz erlassen haben. Das Gesetz soll z.B. vorschreiben, dass niemand an seinem Arbeitsplatz wegen seiner Religionszugehörigkeit benachteiligt werden darf. Das entsprechende Gesetz ist in Vorbereitung und soll in Kürze erlassen werden. Dann müssen Christen auch in Deutschland mit Anklagen rechnen, wenn sie klare biblische Wahrheiten öffentlich äußern.

Antimissionsgesetz in Sri Lanka
In Sri Lanka soll Mission als kriminelle Handlung eingestuft werden. Die Regierung bereitet ein entsprechendes Gesetz vor, das Aufforderungen zum Religionswechsel und Unterstützung dahingehender Bemühungen verbietet. Andererseits sollen halbstaatliche Gerichte eingerichtet werden, bei den buddhistische Mönche dorfinterne Streitigkeiten schlichten ohne behördliches Eingreifen schlichten können. In Sri Lanka bilden die Buddhisten mit 71% der Bevölkerung die Mehrheit. In den letzten Monaten hat sich die antichristliche Stimmung verstärkt. Wie idea meldet, gab es zahlreiche Angriffe auf Christen und Schließungen von Gottesdienstplätzen.

Verfolgung weltweit
In Indonesien wurde auf der Insel Sulawesi eine protestantische Pastorin während des Gottesdienstes von einem eindringenden Islamisten erschossen; ein weiterer Gottesdienstbesucher erlag später seinen erlittenen Schussverletzungen (Offene Grenzen).
In Bulgarien wurden bei der größten antikirchlichen Polizeiaktion 250 freie orthodoxe Kirchen durchsucht und z.T. geschlossen, weil allein die staatliche orthodoxe Kirche vom Religionsgesetzt anerkannt wird (idea).
Taliban behaupten gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters, in Afghanistan einem muslimischen Geistlichen, der zum Christentum übergetreten war, die Kehle durchgeschnitten zu haben, weil er den christlichen Glauben verbreitete und an der Bekehrung von Muslimen zum Christentum mitwirkte. Ein Taliban-Sprecher warnte, dass ausländische Entwicklungshelfer, die das Christentum in Afghanistan verbreiten, das gleiche Schicksal erleiden werden. (wayoflive.org)
In Usbekistan geraten Freikirchen wie die Baptisten zunehmend unter Druck, seitdem sie seit einem halben Jahr nicht mehr als Religionsgemeinschaft anerkannt sind. In der Stadt Urganch wurden jüngst zwei Baptisten verhaftet, einer von ihnen geschlagen und beide mit jahrelanger Haft bedroht. Die Aktivitäten der Baptisten wurden als „illegal“ bezeichnet. 90% der Usbeken sind muslimisch. (die-gemeinde.org)

Christliche Skurrilitäten
In den USA hat die pragmatistische Evangelisationsweise mittlerweile skurrile Formen angenommen. Das charismatische US-Magazin „Charisma“ berichtete z.B. von einer Frau, die in ihrer Pfingstkirche mit evangelistischen Kick-Boxen-Kursen angeblich große Erfolge erziele.
Ferner plant der christliche Fernsehsender Trinity Broadcasting Network (TBN) für Ende 2004 den Start einer „christliche Version“ der Starfindungs-Sendung „American Idol“ („Amerikanischer Götze“) unter dem Namen „Gifted“ („begabt“). Es soll produziert werden in Zusammenarbeit mit der Unterhaltungsfirma Wright Entertainment Group, die auch die abgefallene Christin Britney Spears repräsentiert (Spears bekannte sich einst zum christlichen Glauben und trat für „kein Sex vor der Ehe“ ein, wurde dann aber für ihre unmoralischen Eskapaden bekannt und schließlich zur „sexyesten Frau des Jahres“ gewählt).
Die TBN-Wright-Kooperation gibt an: „Es ist unser Ziel, Gottes Botschaft – seine Liebe – in Akzeptanz zu verpacken, und das auf eine Weise, die sich nahtlos mit der Pop-Kultur vermischt und gleichzeitig die Werte vertritt, die wir als Christen wertschätzen“. Diese Minimal-Wertevorstellung ist das verbliebene Rudiment eines christuslosen Christentums, das nur noch einen Schritt vor seinem Untergang steht. So weit ist man heute in Amerika – und morgen bei uns?

Wenig Wirkung von „Passion“
Das christliche US-Meinungsforschungsinstitut Barna hat 1600 Amerikaner zum Film „Die Passion Christi“ befragt. 31% der Amerikaner haben den Film gesehen. Nur jeder sechste der Befragten gab an, dass der Film Auswirkungen auf seinen Glauben gehabt habe und nur 0,5% sagten, nach dem Film motivierter die christliche Botschaft weiterzusagen. Weniger als 0,1% gaben an, aufgrund des Films gläubig geworden zu sein. Die Erwartungen, die viele Evangelikale von dem Film hatten, sind damit nicht in Erfüllung gegangen.
Natürlich wäre es erfreulich, wenn auch nur 0,1% tatsächlich durch den Film zum Glauben gekommen sind. Da der Glaube aber aus der „Verkündigung“ (wörtl. dem „Gehörten“) von Gottes Wort ist (Röm 10,17), ist es anzuzweifeln, dass durch einen Film jemand zu echtem Glauben kommt. Die Beurteilung anhand von augenscheinlichen Ergebnissen anstatt anhand der Bibel ist ein typisches Beispiel für Pragmatismus. Auch George Barna, Leiter der Umfrage, gibt zu, dass das einmalige Sehen eines Films wohl kaum langfristig Glauben geben oder stärken kann. Die meisten Zuschauer hätten schon wieder etliche andere Filme gesehen und den Passionsfilm trotz des kurzfristigen starken Eindrucks bereits vergessen.
Quellen der Sachinformation: wayoflife.org, die-gemeinde.org

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Neuerscheinungen, Sonderangebote und Hinweise

Leider sind mir keine nennenswerten Neuerscheinungen aus den letzten zwei Wochen bekannt. Stattdessen weisen wir hin auf zwei lang erwartete Neuheiten im August, die vorbestellt werden können:

Benedikt Peters: Das Buch der Psalmen – Teil 1
Hardcover, 400 Seiten, CVD, Liefertermin 5. Aug., 17,90 Euro
www.betanien.de/shop/d_273382_Das_Buch_der_Psalmen___Teil_1__Vorschau_843.htm

John MacArthur: Durch die enge Pforte
Wie moderne Evangelikale den schmalen Weg breit machen
Paperback, 224 Seiten, Betanien, vorr. Liefertermin 20.Aug., 11,50 Euro
www.betanien.de/shop/d_175966_Durch_die_enge_Pforte__Vorschau_901.htm

Kapitel 1 ist online als Leseprobe verfügbar
Neu: Schlachter 2000 in blauem Fibro-Leder
Handliches Taschenformat und gute Qualität zum günstigen Preis: 16,90
www.betanien.de/shop/sortierter_katalog_bibeln_schlachter-2000.htm

Neu im Sortiment: Schlachter Hörbibeln
21 CDs im Audio-Format für 75,90 Euro oder 1 CD im mp3-Format für 49,90 Euro
www.betanien.de/shop/sortierter_katalog_bibeln_hoerbibeln.htm

Sonderangebote:
Eugene H. Merrill: Die Geschichte Israels, statt 35,95 nur 9,00 Euro
www.betanien.de/shop/d_392629_Die_Geschichte_Israels1337.htm

Genfer Studienbibel – mit unbedeutenden Lagerspuren, statt 52,00 nur 25,00 Euro
www.betanien.de/shop/d_391783b_Genfer_Studienbibel1336.htm

Weitere Neuerscheinungen und Sonderangebote sie www.betanien.de/shop
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