Suche
Suche Menü

Newsletter Nr. 31. vom 14. Dezember 2004

Liebe Abonnenten der Betanien Nachrichten,
hier erhalten Sie die 30. Ausgabe unseres Newsletters. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Petrus schreibt in seinem zweiten Brief über „Jesus, unseren Herrn“, dass „seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat …“ (2Petr 1,2-3). Als Christen haben wir also alles Notwendige, um „erfolgreich“ zur Ehre Gottes zu leben und am verheißenen Ziel anzukommen. Neben dem biblischen Glauben an Christus sind keinerlei Beigaben und Sonderhelfer nötig; alles andere würde nur von Christus ablenken und ihm die Ehre nehmen. Wo genau finden wir nun Hilfe und Ressourcen für alle unsere Bedürfnisse? In der „Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn“ (V. 2). Wir müssen aus der Schrift mehr und mehr erkennen, dass Jesus Herr und Gott über alles und auch über uns ist, und immer mehr von der Herrlichkeit und Vorzüglichkeit begreifen, von diesem großartigen Gott persönlich berufen worden zu sein. Wer Jesu Herrschaft und Herrlichkeit nicht erkennt, wird vergeblich im Dunkeln nach Hilfe tappen.
Herzlich grüßt mit besten Segenswünschen für die Feiertage,
Ihr Hans-Werner Deppe

Noch mehr Psychologisierung
Die Psychologisierung der Gemeinde wird nun auch durch eine neue evangelikale Zeitschrift vorangetrieben, die vom zur „Stiftung Christliche Medien“ gehörenden Oncken-Verlag vertrieben wird und „Psychotherapie und Seelsorge“ heißt. Herausgeber ist die „Akademie für Psychotherapie und Seelsorge“ (APS). Die erste Ausgabe ging mit 16.000 Exemplaren an den Start. Aus dem Inhalt: In einem Beitrag über die Pflege der eigenen Seele rät Dr. Michael Utsch, „die Beichte als zentralen christlichen Wellness-Beitrag wiederzuentdecken“ (S. 11). In seinem Plädoyer für eine „therapeutische Religion“ behauptet der katholische Pater Dr. Jörg Müller, „dass es einfacher ist, in den Himmel zu kommen als in die Hölle“, und „dass nicht Gott straft, sondern der Mensch sich selber“ (S. 21). Ein Artikel berichtet von der Jahrestagung der „Gesellschaft der Freunde christlicher Mystik“, dessen Ziel es ist, „im vieldimensionalen Raum der Mystik nach Spuren zu suchen, die zur Mitte führen“ (S. 49).
Zwei Vorstandsmitglieder der herausgebenden APS, Dr. Martin Grabe und Dr. Dietmar Seehuber (beide von der Klinik Hohe Mark, Oberursel), bestätigen, dass die Psychologisierung und die Ökumenisierung der Gemeinde Hand in Hand gehen: „Beide Ärzte haben beobachtet, dass auch in den evangelikalen Gemeinden die Offenheit gegenüber der Psychotherapie gestiegen ist. Viele Gemeindemitglieder … haben sich therapeutisch schulen lassen.“ Dabei „spielen Fragen der konfessionellen Zugehörigkeit und persönliche Glaubensüberzeugung nur noch eine untergeordnete Rolle. Tatsächlich sitzen bei den APS-Kongressen nicht selten Protestanten, Katholiken, traditionelle Freikirchler und Mitglieder unabhängiger Gemeinden, Charismatiker und Pfingstler einträchtig beieinander“ (S. 41). Dementsprechend soll das Magazin ein „breites Spektrum von Sichtweisen“ präsentieren.

Ist Religion Trend oder nicht?
Der bekannte Trendforscher Matthias Horx hat behauptet, in Deutschland breche eine „neue Spiritualität“ auf. Der evangelische Theologe Markus Ocker hat dieser Aussage auf einer Tagung in Marburg widersprochen und darauf hingewiesen, dass der Trend vielmehr zum Körperkult gehe und „Fitness und Schönheit religiösen Status bekommen“. Fakt ist offenbar, dass beides zugleich im Trend liegt: eine Religion der Selbstliebe, eine religiöse Wellness mit christlich-ethischem Anstrich, therapeutisch wohltuend für Leib und Seele. Bestätigt wird dies bei einem Blick auf den evangelikalen Büchermarkt, der in einem ausufernden Maße Körperlichkeit und Wohlergehen thematisiert.

Baptisten billigen „Ehe ohne Trauschein“
Die Baptistengemeinden des BEFG in Hannover haben nach einem zweijährigen Diskussionsprozess ein Positionspapier vorgelegt, mit dem sie Rentnerpaaren die Möglichkeit einer kirchlichen Eheschließung auch ohne standesamtliche Heirat zugestehen. Weil die standesamtliche Eheschließung für Rentner finanzielle Nachteile hat, wolle man ihnen diese Nachteile nicht aufnötigen. Als Voraussetzung für die kirchliche Trauung wird lediglich ein notarieller Partnerschaftsvertrag verlangt. Die Baptisten aus Hannover haben damit einer Entscheidung des gesamten BEFG vorgegriffen, der dieses Thema in seinen Leitungsgremien wiederholt diskutiert hat
Im Endeffekt billigen diese Baptisten damit das Zusammenleben von Unverheirateten. Denn wenngleich diese Rentner „vor Gott“ angeblich eine Ehe schließen, wollen sie vor den Menschen und vor der Obrigkeit diese Ehe leugnen. Diese Kritik wurde mittlerweile auch aus baptistischen Kreisen laut. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Unterscheidung zwischen zivilrechtlicher und kirchlicher Ehe „den Schutz und das Ansehen von zivilen Ehen in unserer Gesellschaft untergräbt“ und man sich durch diesen Kompromiss auf einen Nebenweg begebe, „der in ähnlicher Form von homosexuellen Partnerschaften beschritten wird“.
Zudem begeht ein Pastor eine Ordnungswidrigkeit, wenn er ein nicht standesamtlich verheiratetes Paar traut.
Quelle: die-gemeinde.org

Lesbe wird stellvertretende Kirchenpräsidentin
Die in einer „gleichgeschlechtlichen Partnerschaft“ lebende Oberkirchenrätin Cordelia Kopsch (Darmstadt) ist zur stellvertretenden Kirchenpräsidentin von Hessen-Nassau gewählt worden. Die 51-Jährige hat im Juni 2003 eine „eingetragene Lebenspartnerschaft“ mit einer Journalistin geschlossen und sich als solche in einem „Gottesdienst“ segnen lassen.
Unter Evangelikalen hat dies zu scharfer Kritik geführt. Die „Homo-Segnung“ ist in mittlerweile sieben Landeskirchen eingeführt (Berlin-Brandenburg, Braunschweig, Hessen-Nassau, Nordelbien, Oldenburg, die Pfalz und das Rheinland). (Quelle: idea Spektrum).
In den USA ist hingegen die lesbische Methodistenpfarrerin Irene Elizabeth Stroud ihres Amtes enthoben worden. Eine 13-köpfige Jury der Kirche stimmte mit sieben zu sechs Stimmen für die Amtsenthebung. Das äußerst knappe Resultat zeigt, dass auch die Methodisten in der Frage der Homosexualität gespalten sind. (Quelle: Radio Vatikan)

Bibelschule Breckerfeld tritt aus KBA aus
Der Streit innerhalb der Konferenz Bibeltreuer Ausbildungsstätten (KBA), was unter Bibeltreue zu verstehen ist, geht weiter und hat nun zum Austritt der Bibelschule Breckerfeld geführt. Der Schulleiter Johannes Vogel bezeichnete es als Etikettenschwindel, dass die KBA auch die Position der „Hermeneutik der Demut“ als bibeltreu gelten lässt, obwohl diese Position nicht die Irrtumslosigkeit der Bibel vertritt. Der KBA-Vorsitzende Wilhelm Faix wies darauf hin, dass man in der KBA mehrheitlich der Auffassung sei, dass es verschiedene Zugänge zur Bibel gebe. Die Bibelschule Breckerfeld behält jedoch einen Status der Gastmitgliedschaft in der KBA.
Quelle: idea Spektrum

[Korrektur 14.12.04: Der Hinweis zum „Gaststatus“ stammte aus einer anderen Quelle und ist falsch. Johannes Vogel informierte uns, dass die Bibelschule Breckerfeld (www.bibel-center.de) bis jetzt noch keinen Gaststatus in der KbA hat und wahrscheinlich auch keinen bekommen wird.]

Evangelikaler Autor leugnet Stellvertretung Jesu
Der bekannte britische Baptistenprediger und Autor Steve Chalke hat sich in seinem neusten Buch kritisch über die Lehre des stellvertretenden Sühnetodes Jesu geäußert und diese fundamentale biblische Lehre als „kosmischen Kindesmissbrauch“ bezeichnet. Auch wenn das Kreuz Christi die Vergebung der Sünden ermögliche, würde durch diese Lehre ein völlig falscher Eindruck von Gott vermittelt, so Chalke. Seine Aussagen haben Abwehr und Kritik durch die evangelische Allianz in Großbritannien auf den Plan gerufen. Chalke ist als Fernsehprediger ein bekannter Repräsentant der Evangelikalen und außerdem Leiter und Gründer des Hilfswerks Oasis Trust. In Deutschland sind Bücher von ihm erschienen bei den Verlagen R. Brockhaus, Brunnen und Stephanus Edition.
Quelle: die-gemeinde.org

ÖRK wirbt um Pfingstbewegung
Der Generalsekretär des Weltkirchenrates (ÖRK), Samuel Kobia, hat am 20. November auf einem Treffen mit Repräsentanten der Pfingstbewegung in Chile unterstrichen, welch hohe Bedeutung die Pfingstbewegung für das Vorankommen der Ökumene hat. Aus diesem Grund ist der ÖRK offenbar sehr daran interessiert, die Pfingstbewegung in die Ökumene einzubinden. Bisher stehen viele Pfingstkirchen der Ökumene kritisch gegenüber. „Durch eine neue Offenheit für die Ökumene kann die Dynamik und Kraft der Pfingstbewegung das Einheitsstreben unter den christlichen Kirchen signifikant bereichern“, sagte Kobia. (Quelle: ENI)
Auch in Genf nahmen Anfang Dezember Vertretern der Pfingstbewegung an einer ÖRK-Tagung über die Zukunft der Ökumene teil. Dort wurde darauf hingewiesen, dass viele der institutionalisierten Ökumene überdrüssig seien und vielmehr eine dynamische Ökumene von unten wollten. (Quelle: idea)
Für eine solche dynamische Ökumene spielt die charismatische Bewegung eine wichtige Rolle, wie der Europatag am 8. Mai 2004 in Stuttgart gezeigt hat.

2008 kein Ökumenischer Kirchentag
Der ursprünglich für 2008 in München veranschlagte nächste ökumenische Kirchentag kann frühestens im Jahre 2010 stattfinden. Grund sind offenbar organisatorische Uneinigkeiten zwischen den beiden Veranstaltern ZdK (Zentralkomitee der deutschen Katholiken) und DEKT (Deutscher Evangelischer Kirchentag). Sie halten jedoch am gemeinsamen Willen zur regelmäßigen Fortführung ökumenischer Kirchentage fest. (Quelle: ZdK)
Derweil ist der katholische Priester Gotthold Hasenhüttl, der auf dem ökumenischen Kirchentag 2003 in Berlin eine gemeinsame Abendmahlfeier durchführte, wegen seines „Vergehens“ vom Vatikan endgültig von seinem Priesterdienst suspendiert worden. Der Papst selbst und 14 weitere Kardinäle bestätigten dieses Urteil. (Quelle: kath.net, Radio Vatikan)

Papst bestätigt Mariendogma
Am 8. Dezember hat Papst Johannes Paul in einer feierlichen Jubiläums-Messe das nunmehr 150 Jahre Dogma der „Unbefleckten Empfängnis Mariens“ bestätigt und gewürdigt. Wörtlich sagte der Papst in einem Gebet zu Maria: „Sei du es, die den Frieden und das Heil für alle Völker erreicht.“ (Quelle: Radio Vatikan) Das Dogma besagt, dass Maria, die Mutter Jesu, ohne Erbsünde war, von ihren Eltern kein sündiges Fleisch erbte, und dass sie zeitlebens keine einzige Sünde tat. Die unfehlbare Verkündigung dieser neuen Lehre im Jahre 1854 war ein bedeutender Schritt im Ausbau der Machtstellung des Papstes. Hintergrundinformationen finden sich in dem Buch „Marias Botschaft an die Welt“ unter www.betanien.de/shop/d_255411_Marias_Botschaft_an_die_Welt868.htm

Katholische US-Bischöfe fördern Ökumene, aber nicht die Bibel
Auf ihrer Herbsttagung haben die katholischen Bischöfe der USA den Entwurf eines Hirtenschreibens abgelehnt, der Katholiken zum Lesen der Bibel bewegen und anleiten sollte. Als Begründung wurde u.a. notwendige Kosteneinsparung genannt. Obwohl einige Bischöfe darauf hinwiesen, dass ein Befürworten des Bibellesens taktisch wichtig für die Ökumene besonders mit den (in den USA zahlenmäßig starken) Evangelikalen sei, wurde der Entwurf mit 137 zu 102 Stimmen vorerst zurückgewiesen. (catholicnews.com/data/stories/cns/0406324.htm)
Auf derselben Tagung stimmten die Bischöfe für die Mitgliedschaft im neuen ökumenischen Dach Christian Churches Together (CCT), das 2005 gegründet werden soll und die bisher umfassendste ökumenische Einrichtung der USA sein wird. Erklärtes Ziel von CCT ist, „Kirchen und nationale christliche Organisationen zu befähigen, enger in Christus zusammenzuwachsen, um unser christliches Zeugnis in der Welt zu stärken“.

Billy Graham beendet Feldzug
Der amerikanische Evangelist Billy Graham hat seinen vielleicht letzten Evangeliumsfeldzug beendet. In Los Angeles, Kalifornien, versammelten sich vom 18.-21. November etwa 312.000 Zuhörer im Rose Bowl Stadion, um Graham predigen zu hören. Nachdem der 86-Jährige in einem Golf-Cart zum Podium gebracht wurde, predigte er im Sitzen, da er nach einem Beckenbruch operiert worden war. Dem Veranstalter zufolge wurden über 12.000 Menschen bei diesem Feldzug zu Christus bekehrt.
Umrahmt wurde Graham von ökumenisch-gemischten Persönlichkeiten: Der führende Charismatiker Jack Hayford hielt die Begrüßungen und der katholische „Jesus-Darsteller“ aus „Die Passion Christi“, Jim Caviezel, saß mit ihm auf dem Podium. 1.400 örtliche Kirchen und Gemeinden aller Denominationen waren an der Veranstaltung beteiligt.
Wenige Tage zuvor hatte Billy Graham den mit 500.000 US-Dollar dotierten „Prince of Peace Award“ („Friedensfürst-Preis“) empfangen. Nach Anwar el Sadat, König Hussein von Jordanien und Mutter Teresa ist Graham der vierte Träger dieses Preises. Er wird von der Prince-of-Peace-Stiftung verliehen, um Persönlichkeiten zu unterstützen, die das Anliegen des katholischen Heiligen Franziskus teilen: „Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens.“

Entführung von Christen in Nepal
In Nepal waren zwölf junge Christen von maoistischen Rebellen entführt worden, weil sie eine geschlossene Kirche wiedereröffnen wollten. Nach Angaben des Baptistischen Weltbundes konnten die Baptisten jedoch ihren Entführern entkommen. Da die Rebellen inzwischen jedoch fast zwei Drittel des Landes unter Kontrolle haben, lebe die christliche Minderheit in Nepal unter großer Gefahr. Gemeindeleiter werden bedroht, dass ihnen die Hände abgehackt würden, und auch Morde seien an der Tagesordnung. Dieser Druck habe aber bei der Bevölkerung zu einem gesteigerten Interesse am Christentum geführt.
Quelle: die-gemeinde.org

Pastor in Kolumbien ermordet
Wie idea Spektrum meldet, ist Ende November in Bogota (Kolumbien) ein 31-jähriger Mennonitenpastor bei einem Bombenanschlag getötet worden. Damit ist er jedoch nur einer von rund 400 Evangelikalen, die in den letzten zwei Jahren bei Terroranschlägen in Kolumbien ums Leben gekommen sind. Bei den bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Land geraten die Evangelikalen oft zwischen die Fronten. Der Anteil der Protestanten in dem katholisch-heidnisch geprägten Land sei in den vergangenen vierzig Jahren jedoch von 0,6 auf über 5 Prozent gestiegen.

Terror gegen Christen in Nigeria
Ende November haben in Nigeria Moslems einen Anschlag auf eine Evangelisation verübt, wobei zwei Christen getötet und mindestens 20 verletzt wurden. Die Täter wurden mittlerweile festgenommen. Quelle: idea

In eigener Sache
Der Betanien Verlag ist Anfang Dezember in ein neues Domizil nach Augustdorf umgezogen, wo nun erstmals Lager, Versand und Büro in zweckmäßigen gewerblichen Räumen vereint sind und auch Lagerverkauf möglich ist. Zuvor waren Büro und Versand im privaten Wohnsitz und das Lager beim Verlag CLV untergebracht. Die neuen Adressdaten: Imkerweg 38, 32832 Augustdorf (Wegbeschreibung siehe www.betanien.de/Info/info.htm), Tel. 05237 – 89 90 90, Fax 89 90 91. Außerdem soll ab Januar 2005 Hans-Georg Klassen als vollzeitlicher Mitarbeiter eingestellt werden.

*********************************
Einige empfehlenswerte Neuerscheinungen und Sonderangebote:

Benedikt Peters: Weltreligionen
Fakten zu Judentum, Christentum, Hinduismus und Islam
Taschenbuch, 180 Seiten, Daniel Verlag, 2,90 Euro
www.betanien.de/shop/d_304523_Weltreligionen1623.htm

Andreas Steinmeister: … ihr alle aber seid Brüder
Eine geschichtliche Darstellung der „Brüderbewegung“
Hardcover, 288 Seiten, Daniel Verlag, 14,90 Euro
www.betanien.de/shop/d_304534_____ihr_alle_aber_seid_Bruder1605.htm

H.E. Alexander: Manna am Morgen
Ein Klassiker unter den Andachtsbüchern
Hardcover, 378 Seiten, CLV, 9,90 Euro
www.betanien.de/shop/d_255654_Manna_am_Morgen1620.htm

H. Tanaka: Mitten unter die Wölfe (Neuauflage)
Aus dem Erleben des japanischen Evangelisten Matsuzaki
Taschenbuch, 96 Seiten, CLV, 2,90 Euro
www.betanien.de/shop/d_255541_Mitten_unter_die_Wolfe1624.htm

************************************

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.