Wilfried Plock
Gott ist nicht pragmatisch
Wie Zweckmäßigkeitsdenken die Gemeinde zerstört
Paperback, 158 S., Betanien, März 04
*** kurzfristig vergriffen > wird bei Bestellung ca. Mitte Juni nachgeliefert***
In der evangelikalen Gemeindelandschaft vollziehen sich dramatische Veränderungen. Ein Paradigmenwechsel ist eingeleitet. Viele Gemeinden wollen keine Kontrastgesellschaft mehr sein, nicht mehr abgesondert für Gott. Ihre "Sinne wurden abgewendet von der Einfalt in Christus" (2. Korinther 11,3). Sie wollen für die Welt da sein. Dabei wird jedoch übersehen, dass die Gemeinde ihre Kraft in dem Maße verliert, wie sie sich der Welt anpasst. Ihre Stärke war von je her nicht Gleichförmigkeit, sondern Andersartigkeit.
Ursache für diese Abkehr von der biblischen Wahrheit ist der Pragmatismus - die Anschauung, der Zweck heilige die Mittel. Nahezu alle populären Programme für Evangelisation und Gemeindewachstum scheinen vom Pragmatismus-Virus infiziert zu sein. Wilfried Plock, Leiter der "Konferenz für Gemeindegründung", zeigt in diesem Buch anhand der Bibel: Pragmatismus verspricht zwar kurzfristigen Erfolg, hat aber langfristig fatale Folgen und zerstört das echte geistliche Leben, die Treue zu Gott und den Glauben an sein Wort.
Das Buch kann als pdf heruntergeladen werden (750 KB)
Aus dem Inhalt:
Was ist Pragmatismus?
Die Geschichte des Pragmatismus
Der Pragmatismus und die Wahrheitsfrage
Biblische Beispiele für Pragmatismus
Sieben Facetten des Pragmatismus
Pragmatismus in der Evangelisation
Pragmatismus im Gemeindebau
"Besucherfreundliche Gottesdienste"
Aktuelle Einheitsbestrebungen
Die Überwindung des Pragmatismus