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Wie wird es in der Hölle sein?

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Früher hatten die Leute Angst vor der Hölle; heute haben die Pfarrer Angst, über die Hölle zu predigen

Mittelalter und moderne Theologie haben uns viele falsche Vorstellungen über die Hölle beigebracht. Aber was sagt die Bibel, was sagt Jesus Christus wirklich über die Hölle?

Dieser Frage geht das vorliegende Buch nach und stellt dabei fest, dass Jesus über kein anderes Thema mehr gesprochen hat als über die Hölle und das Gericht. Die Hölle war fester Bestandteil seiner Hauptbotschaft. Von allen biblischen Aussagen zur Hölle sind Jesu Worte die deutlichsten. Jesus hat keinen weichen, ewig lächelnden Gott verkündigt, sondern vor Gottes gerechtem Zorn gewarnt und ihn als den verkündet, der „Seele und Leib verderben kann in der Hölle“ (Matthäus 10,28).

Während dieses Buch verbreitete falsche Vorstellungen von der Hölle ausräumt, bezieht es sich allein auf die Bibel als sichere Auskunft über den Ort der Verdammnis und trägt die biblischen Details – viele aus Jesu eigenem Mund – zu einem furchtbaren Gesamtbild zusammen. Aufkommende Fragen werden beantwortet und auch der Ausweg vor der Hölle aufgezeigt.

Hans-Werner Deppe

Wie wird es in der Hölle sein?

Das Buch gibt es auch als Hörbuch

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3 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ja, leider fürchten sich die Geistlichen beider Konfessionen über die Themen Sünde, Schuld und Hölle zu sprechen. Ehrlich und klar zu sagen, daß JEDE/R vor Gott ein Sünder und somit schuldig ist, widerspricht leider der heute allgegenwärtigen political correctness. Das will niemand so wirklich hören. Es bedeutet letztlich nichts anderes, als daß wir eben nicht Herr unserer Entscheidungen und damit unseres Schicksals sind.
    Es bedeutet, daß wir alle dringend Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser zur Vergebung unserer Sünden benötigen.
    Aber in dieser gottlosen Zeit wird eher die Schöpfung als der Schöpfer angebetet. Eher huldigen sie in Scharen den Heilsversprechern und falschen Propheten eines angeblich von Menschen verursachten Klimawandels.
    In ihrer Vermessenheit und Hybris sind sie wahnhaft von der Richtigkeit ihres Handelns überzeugt und verteufeln all die, die ihren Wahn nicht teilen.

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  2. Hans-Werner Deppe bringt auf eine übersichtliche und durchdachte Weise die Betrachtung der Thematik von der Hölle zurück ins Bewusstsein des Lesers und so manches ahnungslose selbstgerechte Herz. Seine Betrachtung der Thematik im AT und NT ist an dem Umfang des Buches gemäß hochkenztriert und die Auseinandersetzung mit dem Sünder und seinem verdienten Gericht lässt so manche Hüllen fallen, wo der Mensch meint noch ein feiner Kerl zu sein. Das Buch trifft dabei eine gutes Maß zwischen dem Umfang der thematischen Betrachtung und dem Umfang an Lesestoff, um kurz und knackig das Thema der Hölle und den Zorn Gottes über dem Sünder darzulegen.
    Das Buch eignet sich auch sehr, um das Evangelium und die unausweichliche Notwendigkeit der stellvertretenden Rechtfertigung Christi zu verkünden. Daher ist es gerade mit Hinblick auf einen evangelistischen Gebrauch sehr geeignet und für den Preis ein echter Schnapper als ein Geschenk oder für die Auslage in der Gemeinde.
    Soli Deo gloria.

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