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Wir fahren alle auf der Titanic

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Was wir vom Schicksal der Passagiere lernen können

Ein evangelistisches Verteilheft (Traktat) zum 100. Jahrestag des Titanic-Untergangs. Es liefert eine historische Analyse zum Untergang der Titanic und erklärt das Evangelium anhand des Luxusliners als Bild für diese verlockende, aber verlorene Welt. Ein Auszug aus Der letzte Held der Titanic.

Rückseitentext:

Ein Zitat des Titanic-Regisseurs James Cameron lautet: „Was an Bord des Schiffes geschah, spiegelt die menschliche Neigung wider, die Realität nicht wahrnehmen zu wollen. Sie sagten: »Dieses Schiff kann nicht sinken.« In Wahrheit meinten sie: »Wir werden niemals sterben.« Insofern ist die Titanic eine Metapher auf die Unabwendbarkeit des Todes. Wir fahren alle auf der Titanic, ohne es zu wissen.“

Unter dem Motto „Wir fahren alle auf der Titanic“ lässt diese Broschüre die Katastrophe noch einmal Revue passieren. Sie beschreibt das gesellschaftliche Denken und die Technikgläubigkeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und den Verlauf der Katastrophe. So wird die Misere des Menschen, aber auch der von Gott gegebene Ausweg deutlich.

Hans-Werner Deppe

Wir fahren alle auf der Titanic 

Was wir vom Schicksal der Passagiere lernen können

Die ganze Geschichte im Buch

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