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Newsletter Nr. 10. vom 15. Dezember 2003

Liebe Abonennten der Betanien-Nachrichten,
hier erhalten Sie die neueste Ausgabe unseres Nachrichten-Newsletters. Wir danken für Ihr Interesse und wünschen Ihnen einen segensreichen und friedevollen Jahresausklang!
Herzlichst, Ihr Hans-Werner Deppe

Streitfrage: Was bedeutet „bibeltreu“?
Seit fast drei Jahren sorgte eine Streitfrage für Spannung innerhalb der „Konferenz bibeltreuer Ausbildungsstätten“ (KBA), die 31 theologische Ausbildungsstätten umfasst. An dendrei Ausbildungsstätten Chrischona, Tabor, Liebenzell (CTL) wird unter „bibeltreu“, zum Teil verstanden, „die Bibel so zu nehmen wie sie ist – mit ihren Fehlern“. Gleichzeitig wird behauptet, der Standpunkt der Irrtumslosigkeit der Bibel, wie in der Chicago-Erklärung ausgedrückt, sei nicht bibeltreu, da die Bibel selbst keine Irrtumslosigkeit beanspruche und man mit diesem Anspruch über die Bibel hinausgehe. Die Ansicht von CTL wurde als „Hermeneutik der Demut“ bekannt und von einigen Theologen der KBA als nachweislich gemäßigte Bibelkritik entlarvt.
Dieser Streit wurde nun auf einer Mitgliederversammlung der KBA beigelegt. Die bisher offiziell vertretene Überzeugung von der Inspiration und Unfehlbarkeit der Bibel, deren Bekenntnis Bedingung zur Mitgliedschaft in der KBA ist, wurde bekräftigt, jedoch wurden sowohl die „Hermeneutik der Demut“ als auch die „Chicago-Erklärung“ beide als bibeltreue Standpunkte akzeptiert, die nicht der versteckten oder gemäßigten Bibelkritik verdächtigt werden dürfen. Im Folgenden geben wir dazu einen Leserbrief von Dr. Lothar Gassmann wieder, der leicht gekürzt in idea Spektrum erschienen ist:

Streit um Bibeltreue beigelegt?
Die Konferenz Bibeltreuer Ausbildungsstätten (KBA) hatte angesichts der von mehreren Akademien und Seminaren in ihrer Mitte als „gemäßigt bibelkritisch“ eingestuften „Hermeneutik der Demut“ des Liebenzeller Seminardirektors Heinzpeter Hempelmann drei Möglichkeiten:
1. Hempelmann einzuladen, die absolute Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift in allen Fragen anzuerkennen und zu einer konsequent bibeltreuen Position im Sinne der Chicago-Erklärung umzukehren – dies wurde versucht, doch leider ohne Erfolg;
2. die „Hermeneutik der Demut“ im Sinne Hempelmanns als mit dem Glaubensbekenntnis der KBA unvereinbar zu bezeichnen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen – dies wäre konsequent und für die verunsicherte Gemeindebasis hilfreich gewesen, ist aber um des „lieben Friedens willen“ vermieden worden;
3. sich auf einen Mittelweg zu einigen und ein Kompromisspapier zu verabschieden – dies ist nun geschehen und wird meines Erachtens zu einer unerträglichen Verwässerung der biblischen Klarheit führen und mehr schaden als nützen.
Nicht ohne Grund haben sich deshalb theologische Ausbildungsstätten, die sich der Chicago-Erklärung zur biblischen Irrtumslosigkeit verpflichtet wissen, sofort von der KBA und diesem Kompromisspapier distanziert, so etwa die Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel und die Akademie für Reformatorische Theologie Marburg. Andere Ausbildungsstätten, die zur KBA gehören, denken über ihren Austritt nach.
Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim

Vier Minuten für die Religion
Wie aus dem Datenmaterial einer Zeitbudgeterhebung hervorgeht, sind Deutsche im Durchschnitt vier Minuten pro Tag „religiös aktiv“. Etwa drei Minuten wenden sie für Gottesdienste (einschließlich solchen in Synagogen und Moscheen) auf und eine Minute für persönliches Gebet oder geistliche Entspannung. Im Vergleich dazu sieht der Durchschnittsdeutsche über zweieinhalb Stunden täglich fern (siehe unseren letzten Newsletter).
Ein wahrer Christ ist jedoch nicht nur einige Minuten oder Stunden am Tag „religiös aktiv“. Sein Vorrecht ist es, sein ganzes Leben dem lebendigen Gott als Schlachtopfer hinzugeben und ihn rund um die Uhr zu lieben, in Gemeinschaft mit ihm zu leben, ihn zu ehren und ihm zu dienen. „Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!“ (1Kor 10,31).

Wunderheilungen im Aufwärtstrend
Wunderheilungen im charismatischen Sinne haben derzeit besonders Hochkonjunktur. Viel Furore macht das „Christliche Zentrum Wiesbaden“ (CZW), wo monatlich zu Heilungsgottesdiensten eingeladen wird. Angeblich wurden dort sogar schwer Krebskranke völlig geheilt, aber auch Hörfehler, Herzprobleme, Bandscheibenvorfälle, Allergien, Skoliose, Magenproblemen und Bronchialasthma seien verschwunden.
Idea Spektrum widmete diesen „Heilungsgottesdiensten“ einen Pro- und Kontra-Beitrag. Darin spricht sich der Leiter des CZW, Andreas Herrmann, u.a. mit dem Argument für Heilungsgottesdienste aus, dass postmoderne Menschen eher mit „experimenteller Theologie“ erreichbar seien. Wie die Zeitschrift Charisma berichtet, gehört dazu z.B., dass man im CZW „für Tücher betet, die an Kranke geschickt werden, die nicht zu den Gottesdiensten kommen können.“ Das hat jedoch mehr mit Magie zu tun als mit der Bibel.
Auch auf dem Jugendlager „Worship & Warfare Camp“, dass vom 14.-16. November auf der Wasserkuppe stattfand, wurden angeblich mehrere Personen geheilt, u.a. von Epilepsie, Stottern, Kniebeschwerden, Alpträumen und unreinen Gedanken. In dem Bericht über das Jugendlager heißt es: „Die Zeit von Zeichen und Wundern ist auch unter uns angebrochen!“. Der Bibel zufolge ist die „Zeit der Zeichen und Wunder“ jedoch eine sehr verhängnisvolle, verführerische Zeit (Mt 24,24; 2Thes 2,9; Offb 13,13; 16,14).
Auch der aus der Brüderbewegung stammende Theologe W.J. Ouweneel befürwortet mittlerweile Wunderheilungen im charismatischen Sinne (siehe unten).

Nigerianischer Heiler bei Ouweneel beliebt, bei Charismatikern umstritten
Der nigerianische „christliche“ Wunderheiler T.B. Joshua ist selbst unter Charismatikern umstritten. Das amerikanische Magazin „Charisma“ veröffentlichte in seiner Dezember-Ausgabe einen kritischen Artikel über den Heiler. Sehr viele nigerianische Gemeindeleiter sagen, dass Joshua seine Wunderkräfte aus dem afrikanischen Okkultismus beziehe und die vielen internationalen Besucher von afrikanischem Spiritismus in christlichem Gewand getäuscht würden.
Zu Joshuas Heilungspraktiken gehört z.B., dass er über Wasser betet, welches die Kranken anschließend trinken und das in ihnen die heilende Kraft des Blutes Jesu freisetzen soll. Seit Mitte der 90er Jahre lenkt T.B. Joshua internationale Aufmerksamkeit auf sich, u.a. gehört Willem J. Ouweneel zu seinen Anhängern. Ouweneel hat eine Biografie über Joshua veröffentlicht („T.B. Joshua: A Ministry of Signs and Wonders“, Sovereign World, Juni 2003) sowie ein Buch über Krankenheilung “ („Geneest de zieken!“ [Heilt die Kranken!], Uitgeverij Medema, 2003).
Die anfängliche Skepsis Ouweneels gegenüber Joshua änderte sich, als seine Tochter bei einem Besuch bei T.B. Joshua eine Heilung erlebte. Joshua sprach ihr gegenüber auch eine Prophezeiung über ihren Vater aus, woraufhin Ouweneel selbst Joshua besuchte. Bei diesem ersten Besuch wurde er von einer langwierigen Atemwegs-Infektion geheilt. Dieses Erlebnis gab ihm den Anstoß zu einem Umdenken bezüglich charismatischer Heilungsphänomene.
In seinem neuen Buch über Krankenheilung vertritt er die These, bibeltreue konservative Christen hätten sich in Sachen Wunderheilung jahrhundertelang geirrt, und führt als positive Beispiele Charismatiker wie Kathryn Kuhlmann, Benny Hinn, Paul Yonggi Cho etc. an. Quelle: charismanews.com, doveministries.com, TOPIC u.a.

Ungläubige „Wiedergeborene“ in den USA
Das US-amerikanische „World-Magazine“ dokumentierte, dass „wiedergeborene“ Christen völlig harmlos seien, da ihre Auffassung von Toleranz und schwammigen Standpunkten geprägt sei. Der Artikel legt eine Umfrage des bekannten evangelikalen Meinungsforschers George Barna zugrunde und nennt folgende Ergebnisse:
33% der US-Amerikaner bekennen „wiedergeboren“ zu sein, d.h. sie glauben in den Himmel zu kommen, weil sie „Jesus angenommen“ haben. Doch von ihnen
glauben 26% alle Religionen seien mehr oder weniger gleich
glauben 50% durch gute Werke in den Himmel zu kommen
glauben 35% nicht, dass Jesus leiblich auferstanden ist
glauben 52% nicht, dass der Heilige Geist eine Person ist
glauben 45% nicht, dass Satan existiert
glauben 10% an Reinkarnation
glauben 29%, man könne mit Toten reden
akzeptieren 33% „Homo-Ehen“
halten es 39% für moralisch akzeptabel, vor der Heirat zusammenzuleben
sind 27% geschieden (gegenüber 24% der „Nicht-Wiedergeborenen“)
Beschämenderweise ist es ein säkulares Magazin, dass die Evangelikalen mit folgenden deutlichen Worten ermahnen muss:
„Manchmal fordern Prediger die Leute auf, ,Jesus in ihr Herz einzuladen‘, ohne zu verkündigen, wer Jesus ist und was er für Sünder getan hat. Das ist Evangelisation, die vergisst, das Evangelium zu predigen. Das Ergebnis werden ,unevangelikale Wiedergeborene‘ sein.“ Wohl wahr, aber noch schlimmer: Es sind „nicht wiedergeborene Evangelikale“. Quelle der Sachinformationen: worldmag.com, Mailingliste „Apollos“

„Preisgekrönte Anbetung“
Das US-amerikanische Magazin für Lobpreisleiter „Worship Leader“ demonstriert seine geistliche Gesinnung alljährlich durch die Verleihung des „Praise Award“, der für sechs verschiedene Kategorien verliehen wird: Bestes Arrangement, bestes Worship-Projekt, bestes biblisches Lied, bestes Urban- oder Gospel-Lied, bestes Praise & Worship-Lied, bester neuer Künstler.
Ein solcher Umgang mit etwas, das den Anspruch der „Anbetung“ erhebt, ist der Bibel nicht nur absolut fremd, sondern widerspricht dem Geist der Bibel. In der wahren Anbetung Gottes geht es allein um die Ehre und das Wohlgefallen Gottes. Der anbetende Mensch tritt dabei völlig zurück. Preise für angebliche Anbetungsmusik zu verleihen, ist bestenfalls fleischliche Torheit, aber es überrascht nicht, das solches von denen praktiziert wird, die „Anbetung“ zu einer boomenden Handelsware gemacht haben.
Der Anbetungsleiter Chuck Fromm sagte, die Preisverleihung sei ihr Weg, „jene zu ehren, die als Beispiele auf allen Gebieten der Anbetung dienen“. Paulus hatte jedoch eine andere Gesinnung und schrieb: „Wir wagen nicht, uns gewissen Leuten von denen, die sich selbst empfehlen, beizuzählen oder gleichzustellen; aber da sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind sie unverständig.“ (2Kor 10,12).
Leicht bearbeite Meldung von Fundamental Baptists Information Service, David Cloud, wayoflife.org

Christliche und säkulare Musiker starten gemeinsames Projekt
Bekannte Musiker aus der „christlichen“ und säkularen Popmusikszene haben gemeinsam eine Single mit humanitärer Zielsetzung herausgebracht. Die Single heißt „Du bist nicht allein“ und das Projekt „Zeichen der Zeit“. Im Frühjahr 2004 soll ein ganzes Album erscheinen. Initiiert wurde die Aktion von der Band „Allee der Kosmonauten“.
Die Musiker wollen „die Beziehung zum Nächsten“ und „die gelebte Verantwortung für die eigene Welt“ ins Bewusstsein rücken. Ein Teil des Erlöses soll der Hilfsaktion WorldVision zugute kommen. Beteiligt an diesem Projekt sind die Popmusiker Patrick Nuo, Ben, Judy Bailey, Rolf Stahlhofen, Claus Eisenmann (Söhne Mannheims), Sarah Brendel, Paddy Kelly, Danny Fresh (W4C), Michael Janz (Beatbetrieb) und Claas P. Jambor. Quelle: KEP

Arafat wurde evangelisiert
Der amerikanische Bibellehrer R.T. Kendall sprach bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres mit Yasser Arafat über Jesus. Der bekannte Autor und langjährige Pastor der Westminster Chapel in London traf sich am 20. November mit dem Palästinenserführer in Ramallah. Er betet seit 1982 für Arafat. Kendall sagte u.a. zu Arafat: „Man hat mir zugetragen, dass Jesus Christus sehr wichtig für Sie ist“, woraufhin Arafat antwortete: „Sehr, sehr wichtig“.
Arafat berichtete von einem Traum, bei dem er die „Jungfrau Maria mit dem Jesuskind in ihren Armen“ gesehen habe. Er habe Jesus einen Kuss gegeben. Nach dem Aufwachen, so Kendall, habe Arafat ein Lamm zu den Priestern in der Bethlehemer Geburtskirche geschickt, um ihnen ein Fest zu ermöglichen. Kendall sagte: „Ich möchte, dass sie bekennen, dass Jesus tatsächlich am Kreuz für Ihre Sünden starb“. Der Übersetzer unterbrach Kendall, da er sich über diesen „Bekehrungsaufruf“ ärgerte. Doch Arafat hob seine Hand, beschwichtigte den Übersetzer und ließ sich mehr über den christlichen Glauben erklären.
Kendall sagte auch zu Arafat: „Nichts anderes hat bisher funktioniert. Friede wird nicht durch eine militärische oder politische Lösung kommen“. Quelle: charisma news

Erste Baptistengemeinde in Bagdad
Wie der Baptistische Weltbund (BWA) berichtet, wurde in Bagdad jetzt die erste Baptistengemeinde mit 27 Mitgliedern begründet. Etwa 100 Teilnehmern besuchen den Gottesdienst. Vorangetrieben wurde die Gründung von der Weltmissionsabteilung des brasilianischen Baptistenbundes. Quelle: Livenet.ch

Papst bekräftigt Marien-Dogma
Am Festtag Maria Empfängnis (8. Dezember) hat Papst Johannes Paul II. an die Verkündigung des Mariendogmas am 8. Dezember vor 149 Jahren erinnert. Radio Vatikan berichtete, der Papst „betonte, Maria sei als die Mutter des fleischgewordenen Wortes durch Christi Gnade im Voraus von Sünde und Schuld ausgenommen worden. Der menschliche Geist sei nicht in der Lage, dieses große Geheimnis zu begreifen, nur der Glaube könne uns offenbaren, dass die unbefleckte Empfängnis Unterpfand des Heils für uns ist.“
Bei einer Prozession zu einer Marienskulptur sagte der Papst: „Vertraut stets auf die Fürsprache Mariens, der Mater Ter Admirabilis und der Mutter der Kirche! Der Herr begleite Euch mit seinem Segen!“ Leider wird diese Art von „Vertrauen“ mittlerweile von vielen Evangelikalen als biblischer, rettender Glaube verteidigt.

Jahr der Bibel in arabischer Welt
Der christliche Fernsehsender Sat-7 will mit Unterstützung einiger Bibelgesellschaften das Jahr 2004 zum Jahr der Bibel für die arabische Welt machen. Der von Zypern, dem Libanon und Ägypten aus operierende Sender will Bibel-Vorlesungen in arabischer und persischer Sprache ausstrahlen und noch in diesem Dezember den so genannten „Jesus-Film“ in acht verschiedenen Sprachen senden. Sat-7 wurde vor acht Jahren durch 25 christliche Werke ins Leben gerufen. Quelle: Jesus.ch

Verhandlungen über EU-Verfassung gescheitert
Das Gipfeltreffen zur EU-Verfassung in Brüssel ist gescheitert und wurde vorzeitig abgebrochen. Ein Bündnis von Nichtregierungsorganisationen macht nationale Egoismen für das Scheitern verantwortlich. Man habe sich nicht über die wirklich wichtigen Fragen gestritten, sondern über „die Zahl der Stühle am Tisch“, also Machtfragen. Das umstrittene Thema Gottes- bzw. Christentumsbezug in der Verfassung wurde nicht behandelt. Quelle: kna

VEF sucht „Ökumene der Freikirchen“
Auf der Jahrestagung der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF, acht große evangelikale und pfingstliche Freikirchen, vier Gastmitglieder) hat sich Heinrich Christian Rust für die Bildung einer einzigen, zusammengeschlossenen Freikirche in Deutschland ausgesprochen, in der eine Vielfalt in Frömmigkeit und Gemeindegestalt gefördert werde.
Das Präsidium der VEF nahm Rusts Anregung auf und empfahl, vor Ort die Zusammenarbeit mit denjenigen Gemeinden zu suchen, die nicht der VEF angehören (z.B. russlanddeutsch geprägte Gemeinden, KfG-nahe Gemeinden, selbständige Brüdergemeinden). Das Präsidium empfahl außerdem die Mitarbeit am evangelikal-charismatisch-ökumenischen „Jesus-Tag“ in Berlin am 11. September 2004 sowie an der „Impulstour“ zum Thema Einheit der Allianz.
Nicht-ökumenische Gemeinden müssen sich also künftig noch mehr vor der Vereinnahmungspolitik der neoevangelikalen Ökumenebestrebungen hüten. Quelle der Sachinformationen: idea Spektrum

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