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Newsletter Nr. 34. vom 04. Februar 2005

Liebe Abonnenten der Betanien-Nachrichten,
hier erhalten Sie die 33. Ausgabe unseres Nachrichten-Newsletters. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Die Gemeinde in Philadelphia war mit Smyrna, die einzige von den sieben, die Herr Jesus nicht tadelte, sondern nur lobte (Offb 3,7-13). Obwohl sie mit ihrer „kleinen Kraft“ nur bescheidene, aber von Gott geschenkte Werke vorzuweisen hatte, erkannte der Herr an: „… du hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet“ (Vers 8). Uneingeschränktes Festhalten zum Wort Gottes sollte uns ebenso kennzeichnen wie das treue Bekenntnis zur ganzen Person des Herrn – als Retter, Herr, Richter und Gott. Insbesondere „das Wort vom Harren auf mich“ – auf das Kommen Jesu zur Erlösung von jeder zeitlichen Not – hatten die Philadelphier bewahrt (V. 10). Doch sollten sie sich nicht auf Lorbeeren ausruhen, sondern aktiv und beharrlich fortfahren: „Halte fest was du hast“ (V. 11). Auch wenn es kein Tadel war, lauerte hier die Gefahr. Ein Lockern des festen Griffes am Wort Gottes würde in den Untergang führen. Angespornt vom Herrn Jesus selbst halten wahre Gläubige an seinem irrtumslosen und
inspirierten Wort fest.
Herzlich grüßt, Hans-Werner Deppe

Noch Plätze auf KfG-Tagung frei
Auf der Tagung der „Konferenz für Gemeindegründung“ (KfG) mit dem Schwerpunkt Gemeindebau in den neuen Bundesländern sind noch einige Plätze frei. Die Tagung findet statt von Fr., 18., bis So., 20. 03. 2005 im Feriendorf Groß Väter See (50 km nördlich von Berlin). Rund 200 Personen können teilnehmen. Hauptreferent ist Andreas Lindner, Lehrer am TMG (Trainingsprogramm für Mitarbeiter im Gemeindebau, Salzburg) zum Thema „Evangelisation und Jüngerschaft – A und O im Gemeindebau“. Als weiterer Referent soll Wolfgang Bühne über aktuelle Entwicklungen unter den Evangelikalen berichten.
Eine Anmeldung ist über den Coupon der Zeitschrift „Gemeindegründung“ möglich, die als pdf unter www.kfg.org/de/zeitschrift/aktuell.htm heruntergeladen werden kann.

„Aufatmen“ stellt eigenen Weg in Frage
Das neoevangelikale Magazin „Aufatmen“ hat in seiner letzten Ausgabe (1/2005) kritische Töne über die moderne Lobpreismusik-Szene und über pragmatische Gästegottesdienste angeschlagen. Der führende charismatische Musiker Graham Kendrik bekannte in einem Interview (S. 73): „Themen wie Buße und Reinigung sind in der heutigen Lobpreis-Musik ziemlich verloren gegangen.“ Vielen ginge es „immer stärker um die äußere Form … Dabei verliert der Inhalt der Songs an Bedeutung.“ Man solle nicht „bis zum Abwinken billige Repeat-Tasten-Refrains singen“. Diesen „Happy-Worship“ und die starke Gefühlsbetonung hält Kendrik für „unecht und unehrlich“.
In einem anderen Artikel (S. 79) spricht sich der charismatische Baptist Heinrich Christian Rust gegen Gottesdienste aus, die „gästefreundlich, aber gottesfremd“ sind. Rust ermuntert, statt „hoch polierter Stilelemente“ und „Lebenshilfethemen“ mehr Spiritualität zu bieten und „das biblische Wort Gottes neu in den Mittelpunkt des Erlebens zu rücken“.
Diese kleinen Lichtblicke ändern indessen nichts an der verführerischen Gesamtrichtung des Magazins, das weiterhin gezielt Mystik, Psychologie, Ökumene und Pragmatismus fördert. So empfiehlt z.B. Rust in dem o.g. Artikel neben mehr Bibelwort auch die „kontemplative Spiritualität“ der „Taizé-Bewegung“, „Auflegung der Hände“, „Beichte“ und „Tanz“.

Zeitschrift der Brüderbewegung befürwortet Pragmatismus
In der Februar-Ausgabe der Brüderbewegungs-Zeitschrift „Perspektiven“ kritisiert der Schriftleiter Ralf Kaemper die Warnung, Gemeindeveranstaltungen „nach dem Geschmack der Nichtchristen“ auszurichten. Dabei bezieht er sich auf ein Zitat, das er offenbar dem Buch „Gott ist nicht pragmatisch“ (Wilfried Plock, Betanien Verlag, S. 69) entnommen hat. Kaemper bestreitet in seinem Editorial, dass sich die Geschmäcker von Nichtchristen und Gläubigen prinzipiell unterscheiden und behauptet, ästhetischer Geschmack und Kultur hätten keine „geistliche Dimension“. Damit propagiert Kaemper die Philosophie der Kultur-Kontextualisation,* leugnet den untrennbaren geistlichen Zusammenhang zwischen Kultur und Religion und widerspricht der biblischen Lehre, dass die stets von Sünde geprägte Lust der Welt unvereinbar ist mit den Vorlieben und dem Auftreten des Christen (1Jo 2,15-16; Eph 5,3-4; 1Petr 4,3; 1Thes 5,22 u.v.m.). Man beachte dazu auch im AT die durchgängige Warnung an das Volk Gottes, die Kul
tur der Heiden anzunehmen.
Bereits in der September-Ausgabe von „Perspektiven“ hatte sich der zweite Schriftleiter Dieter Ziegeler in einem 4-seitigen Artikel für pragmatisches Handeln ausgesprochen. Unter der Überschrift „Ist Gott nicht pragmatisch?“ behauptete er u.a. Gott habe Israel „auf dem zweitbesten Weg“ aus Ägypten befreit und David habe gegen Goliath die Schleuder und die fünf Steine „zusätzlich“ zu seinem Gottvertrauen eingesetzt.
* Kontexutalisation besagt, das Evangelium sei mit jedem kulturellen Kontext kompatibel. Das ist das Grunddogma der modernen Gemeindewachstumsbewegung.

Baptisten analysieren MTV
Ein Beispiel für den untrennbaren Zusammenhang zwischen ästhetischem (kulturellem) und moralisch-religiösem Geschmack liefert der Musik-Fernsehsender MTV. Der Dachverband der „Südlichen Baptisten“ in den USA kam jetzt in einer Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die dargebotene Popmusik-Kultur der reinste „Schweinestall“ ist. Der Eltern-Fernseh-Rat des Verbandes analysierte 171 Stunden MTV. Ergebnis: Pro Stunde sendet MTV 9 Sexszenen und 8,9 schmutzige Ausdrücke. Das ist mehr als jeder andere Sender. Das Abendprogramm anderer US-Sender enthält durchschnittlich „nur“ 5,8 Sexszenen und 6,5 Schmutzwörter pro Stunde. Rund Dreiviertel aller US-Jugendlichen ab 12 Jahren sehen regelmäßig MTV. Ein dämonischer Abgrund scheint aufgetan zu sein. Die Südlichen Baptisten riefen alle Eltern dringlich auf, ihre Kinder von diesem verderblichen, tief prägenden Schmutz fernzuhalten.
Quelle der Sachinformation: die-gemeinde.org

Wenig Baptisten-Resonanz auf Charta Oecumenica
Obwohl über die Hälfte der Ortsgemeinden des des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) Kontakte zur örtlichen ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, die offizielle Ökumene-Institution) haben, äußerten sich die ACK-Beauftragen des BEFG enttäuscht über Gleichgültigkeit oder Ablehnung gegenüber der Charta seitens ihrer Freikirchenmitglieder. Nachdem eine Informationsveranstaltung zur Charta mangels Interesse abgesagt werden musste, informiert der BEFG nun auf der nächsten Bundeskonferenz in Kassel in einem Forum über die Charta. Auf dem Treffen der ACK-Beauftragten unter Leitung von Irmgard Stanullo geht es indessen nicht nur um das Miteinander zwischen den Konfessionen, sondern auch um den interreligiösen Dialog, zum dem die Charta verpflichtet. Die Mehrzahl der Deligierten plädiert für einen Dialog mit anderen Religionen.
Quelle: die-gemeinde.org

Papst einer der „einflussreichsten Evangelikalen“
Das christliche Meinungsforschungsinstitut Barna (barna.org) hat in einer Umfrage unter 614 US-Pastoren die einflussreichsten Evangelikalen ermittelt. Auf Platz 1 kam der Ökumeniker und Papst-Freund Billy Graham, gefolgt von Pragmatismus-Prediger Rick Warren (Autor von „Leben mit Vision“) und dem Kriegsherrn George Bush. Unter den Top-Zehn der Rangliste befindet sich sogar Papst Johannes Paul II.
Auch das US-Magazin „Time“ (time.com) macht in seiner jüngsten Ausgabe „die 25 einflussreichsten Evangelikalen“ zum Titelthema. Time stellt keine Rangliste auf, sondern präsentiert die VIPs in alphabetischer Reihenfolge: Howard and Roberta Ahmanson, David Barton, Doug Coe, Chuck Colson, Luis Cortès, James Dobson, Stuart Epperson, Michael Gerson, Billy and Franklin Graham, Ted Haggard, Bill Hybels, T.D. Jakes, Diane Knippers, Tim and Beverly LaHaye, Richard Land, Brian McLaren, Joyce Meyer, Neuhaus, Mark Noll, J.I. Packer, Rick Santorum, Jay Sekulow, Stephen Strang, Rick Warren und Ralph Winter – fast alles Neoevangelikale, Pragmatiker, Pfingst/Charismatiker oder Katholiken.
[Nachtrag 21.02.05: Wir erhielten den folgenden Hinweis: In der Barna-Analyse wird NICHT behauptet, dass der Papst ein Evangelikaler sei. Er erscheint unter der meisten zehn Persönlichkeiten, „die den größten Einfluss auf Gemeinden und Gemeindeleitern in den USA haben“. Im folgenden unterscheidet Barna klar zwischen Evangelikalen, „mainline“ Prostestanten und Katholiken:“Although evangelical Christians are only 7% of the nation’s adult population, evangelical leaders were three out of every five names (59%) listed by pastors as the greatest influence on churches. In contrast, only 6% of the top influencers were associated with mainline Protestant denominations and 5% were Catholic.“]

Vatikan wünscht Reform der UNO
Der ständige Beobachter des Vatikans bei der UNO, Erzbischof Celestino Migliore, wünscht sich eine Reform der Vereinten Nationen, damit die Uno mehr „Durchsetzungsvermögen und Schlagkraft“ bekommt. In seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung plädierte Migliore vor allem für mehr Möglichkeiten, bei Konflikten einzugreifen.
Quelle: Radio Vatikan

Fegefeuer doch biblisch?
Ein erschreckendes Beispiel für die zunehmende Verbreitung römisch-katholischer Denkweisen unter Protestanten hat der leitende Redakteur des Medienwerks der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK), Pastor Karl-Heinz Hecke (Stuttgart) geliefert. Er ist der Meinung, das katholische Fegefeuer sei doch „nicht ganz unbiblisch“, obwohl es nicht in der Bibel vorkommt. In der Mitarbeiterzeitschrift „podium“ vertrat er die Auffassung, dass die Verstorbenen in einem Fegefeuer nach dem Tod die Möglichkeit hätten, so geläutert zu werden, dass sie im Jüngsten Gericht bestehen könnten.
Der Katholizismus hat stets nach biblischen Begründungen für das mit dem Evangelium und der allgenugsamen Erlösung Christi unvereinbare Fegefeuer gesucht und verweisen üblicherweise auf Mt 12,32 und 1Kor 3,10. Dort findet sich jedoch nur durch „Hineinlegung“ (Eisegese) ein Fegefeuer, gesunde Auslegung (Exegese) würde nie zu diesem Ergebnis führen. Dies zeigt die Notwendigkeit, die Bibel nicht nur (stellenweise) zu lesen, sondern gründlich und systematisch auszulegen.
Quelle der Sachinformation: idea

Schuller konnte nicht heilen
Der amerikanische Fernsehprediger und Robert Schuller war nicht imstande, seinen eigenen Kantor von seinen Depressionen zu heilen. Am 16. Dezember hat sich der 57-Jährige Johnnie Carl, der jahrzehntelang bei Schullers Fernsehgottesdienst „Stunde der Kraft“ mitwirkte, in Schullers Kristallkathedrale in Kalifornien erschossen. Schuller zufolge habe das Absetzen von Psychopharmaka den manisch-depressiven Kantor in den Selbstmord getrieben.
Quelle: idea

Ehe nein, Freundin ja
Wie der katholische Nachrichtendienst kath.net meldet, hat der Pfarrgemeinderat einer katholischen Pfarrei im österreichischen Wels dem Pfarrer erlaubt, dass seine Freundin zu ihm ins Pfarrhaus ziehen darf. Laut kath.net „dürfte diese Pfarre nicht die einzige sein, wo dies geduldet wird.“ Eine Ehe, wie sie in der Bibel für alle geistlichen Ämter – Älteste, Diakone und Aufseher („Bischöfe“) – vorgeschrieben wird (1Tim 3,2.12; Tit 1,6), ist für katholische Priester hingegen nicht erlaubt.

Große Trübsal für LaHaye
Derselbe US-Verlag Tyndale House, der die erfolgreiche christliche Science-Fiction Serie „Finale“ herausgibt, hat nun auch ein „Gegenroman“ von Hank Hanegraaff verlegt. In seinem Epos „The Last Disciple“ (Der letzte Jünger) erzählt Hanegraaff die fiktive Erfüllung der Johannes-Offenbarung bereits zur Zeit Neros. LaHaye, der durch den Erfolg seiner Buchserie zum Multimillionär wurde, fühlt sich betrogen und greift Tyndale House für diesen unloyalen Schritt heftig an und sagt: „Sie nehmen das Geld, das sie durch meine Bücher verdient haben, und verbreiten damit diesen Unsinn.“ Tyndale sagte in einer Stellungnahme, sie wollten „einen gesunden Dialog über Eschatologie“ fördern. Der Streit wiederum führte dazu, dass Hanegraaffs Buch in den ersten zwei Monaten bereits über 60.000 Mal verkauft wurde. (Quelle: Christianity Today)
LaHayes Verständnis der Offenbarung wurde durch die Finale-Reihe sehr populär, ist aber theologisch fragwürdig. Während diese Sicht in den USA umstritten ist, wird sie unter Evangelikalen in Deutschland weitgehend unwidersprochen akzeptiert. Die Verlage 3L und RVB haben jedoch Bücher mit alternativen Sichtweisen veröffentlicht.

Strafe für Schulverweigerer
Wie idea meldet, ist in Bayern ist ein weiteres christliches Elternpaar verurteilt worden, weil es seine achtjährige Tochter nicht auf die öffentliche Schule gehen lässt. Den Eltern wurde eine Geldstrafe von 1.100 Euro auferlegt. Die Eltern beklagten, das Gericht habe die Gründe für die Schulverweigerung, vor allem nicht gewürdigt. Der schulische Sexualkundeunterricht verletzte die Intimsphäre von Kind und Eltern. Das Ehepaar kündigte an, notfalls nach Österreich umzusiedeln. Dort ist Heimunterricht legal.
Der Fall von sieben Paderborner Eltern, die ihre 15 Kinder nicht zu Schule schicken (siehe Newsletter 32) wird derweil bereits in den USA diskutiert. Dort wird gemeldet, dass im deutschen Grundschulunterricht Videoaufnahmen von Geschlechtsverkehr gezeigt würden. Der Kultusbeauftragte der deutschen Botschaft, Thomas Wriessnig, habe jedoch die Maßnahmen gegen die Schulverweigerer verteidigt: „Deutschland muss gegen das Aufkommen von Parallelgesellschaften vorgehen, die auf Religion basieren.“ (wayoflife.org)

Christen in New Jersey ermordet
Aus möglicherweise religiösen Motiven sind am 14. Januar ein christliches Elternpaar und seine zwei Töchter in New Jersey (USA) brutal ermordet worden. Der Vater, Hossam Armanious, war ein zum koptischen Christentum konvertierter Ex-Muslim aus Ägypten, der in den USA wegen Religionsfreiheit Zuflucht gesucht hatte. Beim Internet-Chat, wo er über Glaubensfragen diskutiert und auf die Christenverfolgung in Ägypten hingewiesen hatte, war er von Muslimen bedroht worden. Wenn er nicht mit der Diskussion aufhöre, würde „wie ein Huhn massakriert“ werden. Schließlich wurde die Familie überfallen, gefesselt und ihre Kehlen durchschnitten. Lokale Islam-Vertreter verurteilten die Bluttat. Ob die Tat bereits endgültig aufgeklärt ist, ist bisher nicht bekannt. Der Fall hat jedoch in den USA zu heftigen Vorwürfen gegen Muslime geführt, die sich gegen eine voreilige Schlussfolgerung verwehren. So musste das Begräbnis der ermordeten Familie wegen Tumulten unterbrochen werden.
Quellen: wayoflife.org, Christianity Today

Christenverfolgung in Vietnam
Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) berichtet in ihren Nachrichten vom 18. Januar über die andauernde Christenverfolgung durch die kommunistische Regierung in Vietnam. Seit April 2004 wurden fast 300 führende Christen inhaftiert und mindestens 60 protestantische Führungspersonen wurden zu langen Haftstrafen unter unsäglichen Umständen in dem berüchtigten Ba-Sao-Gefängnis verurteilt. Hunderte von Gemeinden wurden unter Zwang aufgelöst und Regierungskampagnen zwingen Christen, ihrem Glauben abzusagen. Die WEA erwähnt auch die gequälten Mennoniten, von denen wir in Newsletter Nr. 29 berichteten. Gleichzeitig gibt die vietnamesische Regierung in ihrer Propaganda gegenüber westlichen Regierungen Religionsfreiheit vor, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.

Kostenlose Bibelprogramme
Auf dem Internet werden mehrere nützliche und gut ausgestattete Bibelprogramme kostenlos angeboten, teils mit reichhaltigen Funktionen und Materialien. Hier eine kleine Liste:
– Die Onlinebible: www.onlinebible.org/html/ger/starterspack.htm
– Mybible: www.mybible.de
– Neu-Griechisch / Englisch: www.theword.gr
– Die Volksbibel: www.volksbibel.de (theologisch nicht empfehlenswert)
– Das E-Schwert: www.e-sword.net – mit sehr vielen nützlichen Zusatzmaterialien
– Die Bibel im Internet – keine Software erforderlich: www.bibleserver.com
– Für das Betriebssystem Linux: www.bibletime.info

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Gedanken zu 1. Korinther 11,2-16
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