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Newsletter Nr. 35. vom 23. Februar 2005

Liebe Abonnenten der Betanien-Nachrichten,
hier erhalten Sie die 34. Ausgabe unseres Nachrichten-Newsletters. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Im Zusammenhang mit dem „allgemeinen Priestertum“ aller Gläubigen schreibt Petrus in seinem ersten Brief: „Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und als die ihr ohne Bürgerrecht seid, dass ihr euch enthaltet von den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten, indem ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt“ (2,11-12). Auch im Alten Testament waren die Priester wie Fremdlinge im eigenen Land, ohne eigenes Erbteil. Der Herr selbst war ihr Erbteil (5Mo 18,1-6). So gehört es zu unserem „Priesterdienst“, allein auf den Herrn Jesus zu vertrauen und zu hoffen und nichts von dieser Welt zu erwarten. Leider biedern sich auch die Evangelikalen immer mehr der Welt an, anstatt als Gegenpol, als Salz und Licht, „die Tugenden dessen zu verkündigen, der uns aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat“ (1Petr 2,10). Lasst uns doch einen Priesterdienst an der Welt tun, indem wir ihr diese Orientierung bieten, anstatt bei ihren Lüsten mitzumachen, und lasst uns einen
Priesterdienst für Gott tun, indem wir das erstreben, was „für Gott sehr köstlich ist“ (1Petr 3,4).
Herzlich grüßt, Hans-Werner Deppe

Titan bereitet Probleme für Evolutionstheorie
Während einige Wissenschaftler spekulieren, auf dem jüngst von einer Sonde erforschten Saturnmond Titan Lebensspuren zu entdecken, bereitet ein Ergebnis der Titan-Expedition dem Evolutionsmodell arge Probleme. Darauf wies der Ingenieur Dan Backlund hin. Die Atmosphäre des Titan enthält viel Methan. UV-Licht zersetzt jedoch Methan, sodass im Verlauf von wenigen Millionen Jahren jegliches Methan verschwunden sein müsste. Demzufolge kann der Titan nicht Milliarden von Jahren alt sein, wie das Evolutionsmodell es fordert. Evolutionsvertreter wollen dieses Problem lösen, indem sie eine organische Methanquelle vermuten. Die Existenz von methanproduzierendem Leben auf dem Titan ist aber aus wissenschaftlicher Sicht höchst unwahrscheinlich.

Neueste Auswüchse des „christlichen“ Pop-Synkretismus
Die schweizerische Band „Eluveitie“ liefert ein Beispiel für die neuesten skurrilen Auswüchse der Religionsvermischung in der „christlichen“ Popmusik-Szene. Eluveitie versteht sich einerseits als christlich, andererseits bezeichnen sie ihre Musik als „Pagan Metal“ (Heidnisches Metall). Pagan Metal ist ein Unter-Genre des „Black Metal“ (Okkultrock). „Eluiveitie steht für rauen, harten … Metal, der sich mit myststischer, ursprünglicher keltischer Folk-Musik vereint, um eine Hochzeit zu feiern, ein Fest des gnadenlos wilden keltischen Tanzes“ (Zitat von ihrer Internetseite).
Die charismatisch-evangelikale Internetseite „Jesus.ch“ veröffentlichte ein Interview mit dem Gitarristen und Vordenker der Band, Christian Glanzmann. Glanzmann wies darauf hin, dass druidisch-keltische Elemente eine zentrale Rolle in ihrer Musik haben: „Das erste Lied auf unserer CD, das jeweils auch das Konzert eröffnet, ist ein Gebet der Druiden. Damit haben die auch ihre Versammlungen eröffnet: mit einem Gebet an Gott um Weisheit, Stärke, Kraft und Liebe untereinander. Das ist eins zu eins übernommen.“ Die Druiden waren die tief okkulte Priesterklasse der Kelten. U.a. geht der Kultus des Halloween-Festes auf sie zurück.
Aufklärung über die Kelten, Druiden und die Neu-Keltisierung der Christenheit bietet die Schrift „Halloween – Rückkehr der Kelten“ von Gotthardt Lesch, siehe www.betanien.de/shop/d_065054_Halloween1984.htm
[Nachtrag 24.02.05: Christian Glanzmann von der Band Eluveitie teilte uns soeben per eMail mit, dass die Band sich nicht als christlich versteht und es sich daher nicht um „Religionsvermischung“ handelt. In dem Interview von „Jesus.ch“ entstehe aber ein verzerrtes Bild der Band und der falsche Eindruck, die Band sei christlich.]

Die Bibel in weiteren Sprachen
Der Weltbund der Bibelgesellschaften (United Bible Societies/ UBS) in Reading (England) hat mitgeteilt, dass im vergangenen Jahr die Bibel oder Bibelteile in 22 weitere Sprachen übersetzt wurden. Die gesamte Bibel liegt damit nun in 422 und das NT in 1079 Sprachen vor. In weiteren 876 Sprachen gibt es einzelnen Bibelteile, sodass das Wort Gottes insgesamt bisher in 2377 Sprachen übersetzt wurde. Die Bibelübersetzung ist für viele Völker auch der erste Schritt in eine Schriftsprache.
Diese Statistik beruht auf den Bibelübersetzungen, die in der Universitätsbibliothek Cambridge und der Bibliothek der Amerikanischen Bibelgesellschaft in New York aufgenommen worden sind.
Bei weltweit schätzungsweise 6500 verschiedenen Sprachen verbleiben dennoch weiterhin Millionen ohne Bibelübersetzung in ihrer Muttersprache.

Willow-Creek-Kongress in Stuttgart
Vom 17.-19. Februar 2005 fand in Stuttgart mit 11.000 Teilnehmen der bisher größte Willow-Creek-Leitungskongress in Deutschland statt. Aus der mit 9200 Besuchern vollbesetzten Schleyer-Halle wurde die Veranstaltung zusätzlich in die extrem charismatische „Biblische Glaubens-Gemeinde“ übertragen, wo weitere knapp 2000 Personen am Geschehen teilnehmen konnten. Der Hauptreferent Bill Hybels prophezeite eine kommende Erweckung für Deutschland.
Die Tageszeitung „Die Welt“ begann ihren Bericht über den Kongress mit Bill Hybels: „Für die einen ist er ein geistlicher Erneuerer, für andere ein ausgefuchster Motivationsguru.“ Motivation war tatsächlich ein zentrales Thema, da Hybels Botschaft lautete: „Das Geheimnis guter Gemeindeleitung heißt Leidenschaft.“ Der Bibel zufolge kann Leidenschaft jedoch durchaus fehlgeleitet sein (Röm 10,2; Gal 1,14).
Am Freitag forderte Hybels auf, „auf das Flüstern des Heiligen Geistes zu hören“, worunter er offenbar nicht das Hören auf die Bibel meinte. So las er erfundene „Briefe von Gott“ vor, um auf dieses Hören einzustimmen und zu entdecken, was der „Geist“ bei einem bewirkt. Idea-Spektrum Autor Markus Mockler berichtet: „Das sah mehr nach Psychotechnik denn nach christlicher Meditation aus.“

Katholischer Segen für Alphakurs
Die katholische Schweizerische Bischofskonferenz hat dem Alphakurs offiziell den Segen erteilt und befürwortet den verstärkten Einsatz dieses Kurses unter Katholiken. Ein eigens entworfenes Informationsblatt „Alphalive-Kurs für katholische Christen“ wirbt für die Verbreitung. Der Schweizer Theologe Leo Tanner hat den Kurs leicht überarbeitet und auf katholische Verhältnisse angepasst; so wurde z.B. aus dem „Übergabegebet“ ein „Hingabegebet“ und aus „Gemeinde“ die „Pfarrei“. (Quelle: idea Schweiz)
Dass die römische Kirche den Alpha-Kurs „nach eingehender Prüfung … als geeignete Form einer segensreichen Neuevangelisierung“ beurteilt (O-Ton Weihbischof Martin Gächter), zeigt, dass der Kurs nicht das biblische Evangelium lehrt, welches die römische Kirche nach wie vor ablehnt. Auch unser Buch „Die Alpha-Welle“ dokumentiert das charismatisch-ökumenische Wesen des Alpha-Kurses und zeigt, welche elementaren Inhalte des Evangeliums darin fehlen (siehe www.betanien.de/shop/d_175908_Die_Alpha_Welle1158.htm)

Was ist mit der Ökumene los?
Der Informationsdienst „Topic“ meldete, die Ökumene zwischen katholischer und evangelischer Kirche sei derzeit in „Beerdigungsstimmung“. Die größte katholische Zeitung „Die Tagespost“ habe bereits einen „Abgesang auf die Ökumene angestimmt“. Aktueller Anlass für den ökumenischen Winter ist vor allem ein Papier der VELKD über Ordination, das nach katholischer Auffassung „mutwillig ökumenische Brücken“ niederreiße (siehe Newsletter Nr. 31). In seinem Buch „Ökumene – Der Steile Weg zur Wahrheit“ zeigt der katholische Kardinal Leo Scheffzyk auf, dass man sich in der Ökumene schon seit Jahren etwas vormache und unter dem trügerischen Konzept der „Einheit in Vielfalt“ „ökumenische Scheinlösungen“ entstanden seien. Auch „Die Welt“ sprach in einem Interview mit dem ev. Landesbischof Johannes Friedrich vom „Stillstand“ in der Ökumene, viele Kirchenführer sogar vom „Rückschritt“.
Der Vorsitzende der Ökumene-Kommission der Deutschen katholischen Bischofskonferenz, Bischof Gerhard Ludwig Müller (Regensburg) kritisierte, dass Protestanten eine Abendmahlsgemeinschaft mit Katholiken erwarten. Müller beharrt: „Wo die Bekenntnisgemeinschaft zerbrochen ist, muss sie zuerst wiederhergestellt werden“, bevor man gemeinsam Abendmahl feiern könne. Da Müller behauptet, „die katholische Kirche ist keine christliche Teilkirche“, ist diese Wiederherstellung offenbar nur unter dem Dach Roms möglich. Müller bestätigt: „Ohne volle Wiederherstellung des apostolischen Amtes … gibt es keine substanzielle Annäherung.“ („Die Tagespost“, 12.02.05). Diese römische Einheit erstrebt Müller jedoch sehr wohl, denn auf der Vollversammlung der Bischofskonferenz sagte er, es könne nicht sein, „dass die Christen einfach in alle Ewigkeit in verschiedenen Gemeinschaften nebeneinanderher leben müssen.“
Zu dieser inhaltlichen Problematik kommen noch die finanziellen Krisen sowohl des Weltkirchenrates als auch der deutschen ACK. Auch der katholische Theologe Hans Küng ist mit seiner Idee eines ökumenischen Weltklosters am Bodensee zwecks Erforschung eines „Weltethos“ aus finanziellen Gründen gescheitert.
Quellen: Topic, idea, Die Tagespost, Die Welt, Radio Vatikan

Krelingen zum Thema Ökumene
Auf der Theologischen Konferenz des Gemeindehilfsbundes im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen vom 6.-8. Februar 2005 zum Thema „Die Verantwortung der Gemeinde Jesu für die Ökumene“ wurden die Teilnehmer zu einer so genannten „Bekenntnis-Ökumene“ ermutigt. Laut Programm strebte die Konferenz zwar „keine Annäherung an die römisch-katholische Kirche an“, doch wurde eine solche (nicht organisatorische, sondern persönliche) Annäherung von den Referenten durchaus befürwortet.
Der syrisch-orthodoxe Abt Hanna Aydin sprach sich als ACK-Mitarbeiter für eine Zusammenarbeit wie z.B. auf dem ökumenischen Kirchentag aus. Dr. Werner Neuer plädierte für eine „Einheit in der Vielfalt“ und für eine Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche „in ethischen Fragen“. Prof. Peter Beyerhaus, Hauptvertreter des Konzepts der „Bekenntnis-Ökumene“, berichtete von seiner Teilnahme an einer katholischen Prozession zu Ehren der heiligen Brigitta von Schweden gemeinsam mit Bischof Vanags aus Riga. Der Leiter des Geistlichen Rüstzentrums Krelingen, Pastor Kai Uwe Schroeter, ging in seiner praktizierten Ökumene sogar noch weiter und nannte als Beispiel seine Teilnahme an der katholischen Eucharistie. Sein Referat „Zurück nach Rom oder gemeinsam vorwärts“ beendete er mit einem Aufruf, diese Bekenntnis-Ökumene zu praktizieren.
Quelle: Mitschnitte der Referate

Skandal in griechisch-orthodoxer Kirche
Die griechische-orthodoxe Kirche fällt derzeit von einem Skandal in den nächsten. Eine Athener Zeitung beschrieb die Zustände als „Sodom und Gomorra“. Zunächst ging es um Ikonendiebstahl und Veruntreuung von Kirchengeldern. Der Bischof von Attika, Pateleimon soll zweieinhalb Millionen Euro Kirchenvermögen veruntreut haben. Der inzwischen inhaftierte Priester Iakovos Giosakis soll jahrelang Drogenhändler per Bestechung von Richtern und Rechtsanwälten freigekauft haben. Dem Bischof von Thessalien, Theoklitos, wird vorgeworfen, in einer zwielichtigen Bar in eine Drogenrazzia geraten zu sein. Der Athener Erzbischof Christodoulos, Oberhaupt der griechischen Kirche, soll mit Hilfe eines von Interpol gesuchten Drogenhändlers die Wahl des Patriarchen von Jerusalem, Irinäos, manipuliert und den Drogenhändler geschützt haben. Der jüngste Eklat ist die Verwicklung eines Bischofs in einen Homo-Sexskandal. Griechische Medien veröffentlichten Mitschnitte aus Gesprächen zwischen Bischöfen und angeb
lichen Liebhabern.

Pädophilen-Skandal
Tief in die Tasche greifen muss die katholische Kirche in den USA wegen Schadensersatzforderungen von ihren Pädophilen-Opfern. Im Jahr 2004 wurden 1.092 Klagen gegen Priester und Diakone erhoben, die zu Zahlungen von über 157 Millionen Dollar Schadensersatz führten. Derzeit muss sich die katholische Kirche in den USA mit einer neuen Welle von Klagen auseinandersetzen. Die Vorsitzende des kirchlichen Büros für den Schutz von Kindern und Jugendlichen, Kathleen McChesney, konstatierte: „Die Kirche beschäftigt sich endlich öffentlich damit.“
Quelle: Radio Vatikan

Europäisch-ökumenische Pilgerfahrt
Protestantische, römisch-katholische und orthodoxe Kirchen Europas haben Pläne bekanntgegeben, eine vereinte europäische „Pilgerfahrt“ zu veranstalten, die verschiedene bedeutende Stätten der drei christlichen Traditionen einschließt. Die erste Veranstaltung soll im Januar 2006 in Rom stattfinden. Als nächste Station im darauffolgenden Jahr sei die Lutherstadt Wittenberg denkbar, wo im Jahre 1517 die Reformation begann. Im September 2007 soll die Reihe im rumänischen Sibiu enden. Dort soll eine Europäisch-Ökumenische Versammlung 3000 Delegierte aus den wichtigsten Denominationen Europas zusammenbringen.
Quelle: ENI

Condoleezza Rice im Vatikan
Die neue US-Außenministerin Condoleezza Rice traf sich letzte Woche im Vatikan mit dem Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano. In den Gesprächen ging es um die Konflikte in Nahost, um Religionsfreiheit in verschiedenen Teilen der Welt und um die Beziehungen zwischen den USA und dem Vatikan. Beide Seiten unterstrichen, dass sie gemeinsam „spritituelle Werte“ schützen und fördern möchten.
Quelle: Radio Vatikan

Frauen in Leitungspositionen
Entgegen der klaren biblischen Lehre stellen immer mehr Kirchen Frauen in Leitungspositionen. Die Freikirche der Methodisten (Evangelisch-methodistische Kirche, EmK) hat die 49jährige Superintendentin Rosemarie Wenner zur Bischöfin und damit zu ihrer höchsten Autorität in Deutschland erhoben. Wenner tritt die Nachfolge von Bischof Walter Klaiber an, der in den Ruhestand geht.
Auch die konservativ-lutherische Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) erwägt derzeit, das Prediger- und Pfarramt für Frauen zu öffnen. Bisher hat die SELK dies abgelehnt. Innerhalb der SELK setzt sich eine „Initiative für Frauenordination“ für eine Änderung ein. Der Entscheidungsprozess soll sich jedoch voraussichtlich bis 2011 hinziehen.

FTA beklagt sich über Fundamentalismus
In ihrem Freundesbrief vom 11. Februar 2005 hat sich die Freie Theologische Akademie (FTA) Gießen über „böse Gerüchte“ beklagt. Kritische Veröffentlichungen von Hans Penner (eMail-Rundbriefe), Lothar Gassmann (Zeitschrift „Erneuerung und Abwehr“), Gerhard Ulrichs („Auf den Punkt gebracht“) und Ulrich Skambraks (Informationsdienst „Topic“) wurden als „Desinformation von rechts“ bezeichnet. Hier handle es sich um einen „kämpferisch-separatistischen Fundamentalismus“ urteilte der Rektor der FTA, Prof. Helge Stadelmann.

Berliner Bibeltage
Vom 25.-27. März 2005 veranstalten christliche Gemeinden im Raum Berlin-Brandenburg die Berliner Bibeltage. Die Bibeltage finden statt im Süden Berlins in der Georg-Büchner-Oberschule in Lichtenrade. Der Münchener Bibellehrer Alois Wagner ist als Hauptreferent zum Thema „Christus in euch“ (Kolosserbrief) eingeladen. Weitere Infos und Anmeldung unter www.berliner-bibeltage.de

Todesfall bei Benny-Hinn-Feldzug
Am 22. Januar ist bei einem „Heilungs-Feldzug“ des Charismatikers Benny Hinn im indischen Bangalore ein 52-Jähriger an einer Herzattacke gestorben. Er erlebte offenbar das Gegenteil einer Heilung und konnte von dem als Scharlatan bekannten Charismatiker nicht gerettet werden.
Der Auftritt von Benny Hinn in Indien wurde von aggressiven Protesten von indischen Hindus und Muslimen begleitet. Das Veranstaltungsgelände musste von über 10.000 Polizisten gesichert wereden. Nach Hinns eigener Internetseite zog der Feldzug über 7 Millionen Menschen an und war der „der größte Heilungsdienst der Geschichtsschreibung“.
Quellen: wayoflife.org, charisma

Eritrea verhaftet weitere Evangelikale
Im ostafrikanischen Land Eritrea werden Evangelikale weiterhin verfolgt. Idea meldete, dass Anfang Februar weitere 31 Christen verhaftet worden seien. Damit befinden sich in Eritrea nun etwa 500 Christen im Gefängnis.

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