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Newsletter Nr. 17. vom 31. März 2004

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Herzliche Grüße, Hans-Werner Deppe

Erfolge und Auswirkungen des Passionsfilms
In Deutschland verzeichnet der Hollywoodfilm „Die Passion Christi“ keine so großen Erfolge wie in den USA und rangiert derzeit auf Platz zwei der Kinohits. Bereits beim Start am 18. März blieben viele Kinosäle mehr als halbleer. Womöglich liegt das daran, dass die Deutschen im Schnitt nüchterner und weniger religiös sind. Die Reaktionen in katholischen und emotionsstärkeren Regionen wie Südeuropa und Südamerika bleibt abzuwarten; in Italien z.B. startet der Film am 7. April – ohne Altersbegrenzung. In den arabischen Ländern ist der Film schon jetzt heißbegehrt. So wurde er z.B. in den jordanischen Kinos zum Kassenschlager. In vielen anderen arabischen Ländern (z.B. Saudi-Arabien) finden Raubkopien als DVD und Video reißenden Absatz. Derweil hat Gibsons Produktionsfirma Icon die Hersteller der Raubkopien verklagt.
Mindestens zwei Personen starben während der Filmvorführung, weil sie die Brutalität nicht verkrafteten: Der brasilianische presbyterianische Pfarrer Jose Geraldo Soares, 43, hatte eigens zwei Kinosäle gemietet, um mit zwei Gemeinden den Film zu sehen, erlitt dabei aber einen tödlichen Infarkt. In den USA war eine 56 Jahre alte Frau während der Kreuzigungsszene an einem Herzanfall verstorben. Andererseits stellten sich mehrere Kriminelle freiwillig, nachdem sie den Film gesehen hatten: In den USA ein Mörder und ein Bankräuber und in Norwegen ein weiterer gesuchter Mörder.
Rick Warren berichtet, dass seine Saddleback Gemeinde in den ersten Tagen nach dem Kinostart um 2500 neue Mitlieder gewachsen sei.
Mittlerweile ist der Film mit über 300 Mio. eingespielten Dollar auf Platz 13 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten vorgerückt (siehe www.boxofficemojo.com/alltime/domestic.htm). Ger de Koning schreibt in seinem sehr empfehlenswerten Artikel „Dies ist nicht mein Heiland“ (abrufbar unter www.daniel-verlag.de ) treffend, dass der Herr Jesus keine Kinosäle füllt.
Als weitere Folge des Films wurde ein erneuerter Kinostart der Spott-Komödie „Das Leben des Brian“ angekündigt, in dem das Leben Jesu auf unsagbar schändliche Weise lächerlich gemacht wird. Der Verleiher des Films möchte auf der Welle des Passions-Erfolges mitreiten.
Quellen: kath.net, Dawn-Freitagsfax

Der Passionsfilm und die Marienerscheinungen
Zwischen Mel Gibsons Passionsfilm und dem beliebten „Marienerscheinungsort“ Medjugorje bestehen enge Verbindungen. So hat der Pfarrer von Medjugore und bedeutender Verfechter der Erscheinungen, Jozo Zovko, überhaupt erst die Einfügung der Auferstehungsszene in den Film veranlasst. Zovko bekräftigte außerdem die Bedeutung von Medjugore für den Jesus-Darsteller Jim Caviezel: „Jim kam fünf Mal hierher und sammelte geistige Kraft für seine Rolle“. Caviezel habe bei Zovko Rat gesucht, ob er die Rolle von Jesus übernehmen solle oder nicht. Mel Gibson selbst habe geäußert, er würde gerne mit Jim Caviezel den Marienwallfahrtsort besuchen. Caviezel selbst hatte, bevor er die Rolle bekam, eine seltsame Begegnung mit einer Frau, die ihm prophezeite: „Du wirst Jesus spielen“.
Jim Caviezel hatte am 15. März sogar eine Privataudienz beim Papst, der ihm einen Rosenkranz schenkte, um damit zu „Maria“ zu beten. Vor Journalisten erklärte Caviezel anschließend: „Er ist der Papst von Fatima“, womit er sich auf den starken Glauben des Papstes an die Botschaft der Marienerscheinung von Fatima bezog.
Als weitere Dokumentation des mystisch-marianischen Hintergrunds des Films verweisen wir auf die katholische Webseite www.haefely.info/mel-gibson_the-passion_erstaunliches.htm
Als aufklärende Literatur über Marienerscheinungen verweisen wir auf das Buch „Marias Botschaft an die Welt“, siehe https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747977
Eine englische Dokumentation der Irrlehren von Medjugorje und deren Zusammenhang mit der charismatischen Bewegung findet sich unter www.wayoflife.org/fbns/charis-visionsof-mary.html
Quellen: kath.net, zenit.org, haefely.info

Papst empfängt Karlspreis
Vor einer Versammlung hochkarätiger Politiker und Würdenträger hat Papst Johannes Paul II. am 25. März im Vatikan den von der Stadt Aachen verliehenen Außerordentlichen Karlspreis entgegengenommen. Der Preis ist nach Karl dem Großen benannt und wird an Persönlichkeiten verliehen, die eine Schlüsselrolle im Vereinigungsprozess Europas gespielt haben. So wurde auch der Papst für seine Verdienste für ein vereintes, ökumenisches Europa ausgezeichnet: „Das interreligiöse Gespräch mit den christlichen Kirchen sowie auch mit den Juden und Muslimen haben Sie zur Grundlage und Voraussetzung für den inneren Frieden in Europa gemacht“, sagte der Verleiher des Preises, der Aachener Oberbürgermeister Linden. In seiner auf Deutsch gehaltenen Dankesrede forderte er die Europäer auf, eine aktiven Rolle für den Frieden der Welt zu spielen. Europa müsse eine politische, aber vor allem geistige Einheit bilden, die auf gemeinsamen Werten gründet. Der Papst dankte allen, „die ihre Kraft in den Dienst des Aufbaus des gemeinsamen Hauses Europa auf der Grundlage der durch den christlichen Glauben vermittelten Werte sowie der abendländischen Kultur stellen“.
Hätte der Herr Jesus, als dessen Stellvertreter der Papst sich ausgibt, wohl eine solche Auszeichnung entgegengenommen? Wohl kaum, denn sein Reich ist nicht von dieser Welt. Aber sein Reich wird kommen, doch zuvor wird er den geeinten Weltkreis (gr. oikumene) richten.
Zu einem geeinten „Europa des Geistes“ haben auch hochrangige Repräsentanten verschiedener Denominationen aus 15 Ländern bei einer ökumenischen Versammlung in Polen aufgerufen. Die Repräsentanten riefen zur Einheit aller bekennenden Christen sowie zur Einheit mit Muslimen und Juden auf, die sei als „Gläubige“ bezeichneten.
Quelle der Sachinformationen: Radio Vatikan, zenit.org, wayoflife.org

Papst weiht die Welt „Maria“
Bereits vor 20 Jahren hat Johannes Paul II. die Welt dem „Unbefleckten Herzen Mariens“ geweiht. Bei seiner Generalaudienz 24. März erneuerte er diese Weihe. Die Weihe sei die „Antwort auf das, was Unsere Liebe Frau in Fatima erbeten hat“ (Fatima ist der wohl bedeutendeste kirchlich anerkannte Marienerscheinungsort). Er betete zu Maria: „Mutter Christi, möge die unendliche Heilskraft der Erlösung noch einmal neu in der Geschichte der Welt offenbar werden: Die Kraft der barmherzigen Liebe! Möge sie das Böse beenden! Möge sie das Bewusstsein verändern! Möge das Licht der Hoffnung für alle in deinem unbefleckten Herz offenbar werden!“
Der Papst sprach in diesem Zusammenhang Maria auch einen bedeutenden Anteil am Erlösungswerk zu: Sie habe „die Türen zur Verwirklichung des Heilsplans des himmlischen Vaters geöffnet“, und das Werk von Golgatha sei „im ‚fiat‘ [„Ja“] der Gottesmutter grundgelegt … Durch ihr Jawort nimmt die Jungfrau aus Nazaret teil am Geheimnis der Erlösung.“ „Auf dem Kalvarienberg, in den letzten Momenten seines Lebens, hat uns Jesus Maria als Mutter anvertraut, und ihr hat er uns als Kinder gegeben.“ „Weiter vertrauen wir der Fürsprache Mariens bei ihrem göttlichen Sohn.“ Für bibeltreue Christen sind nicht nur diese Ketzereien schockierend, sondern auch, dass der Papst mittlerweile von der Mehrzahl der Evangelikalen als echter Christ und geistlicher Führer anerkannt wird.
Quelle: kath.net

Arbeitskreis bibeltreuer Publizisten
Der Arbeitskreis bibeltreuer Publizisten (AbP) lädt am 15. Mai 2004 wieder zu einem Nachmittagsseminar in die Dillenburger Stadthalle ein. Dem AbP gehören u.a. Wolfgang Bühne, Hartmut Jaeger, Wolfgang Nestvogel, Wilfried Plock, Karl-Heinz Vanheiden und Ulrich Skambraks an. Das Thema ist „Einheit um jeden Preis?“ Die Hauptreferenten sind Leonardo de Chiricio und Les Lofquist. De Chricio ist zweiter Vorsitzender der Ev. Allianz von Italien und Herausgeber der Padua-Erklärung, die der Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirche eine Absage erteilt. Lofquist ist Präsident der Independent Fundamental Churches of America und wird über Tendenzen aus den USA berichten. Als weiterer Referent wird Wolfgang Nestvogel dienen. Die öffentliche Veranstaltung findet von 14.00 bis 17.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Vorherige Anmeldung wird erbeten bei Hartmut Jaeger, Christliche Verlagsgesellschaft, Moltkestr. 1, 35683 Dillenburg, Tel. 02771-83020, Fax 830230.

Gospel-Musik Award
Auf dem „Gospel Kirchentag 2004“ (3.-5. September 2004 in Bochum) wird die Auszeichnung „Gospel Award 2004“ verliehen. Gesucht wird die künstlerisch beste Gospel-Darbietung. „Gospel“ bedeutet eigentlich Evangelium, hier ist jedoch ein christlicher Popmusikstil gemeint. Zur Jury der Preisverleihung gehören u.a. der Ex-Viva-Moderator Mola Adebisi und der „Vocal Coach“ von »Deutschland sucht den Superstar« Deborah Woodson. Einen ähnlichen Wettbewerb initiierte das „Christus Zentrum Arche“ (Elmshorn) unter dem Namen „Deutschland sucht den Gospelchor“.
Mit diesen Wettbewerben setzt sich ein besorgniserregender Trend fort, „christliche Stars“ durch solche Preisverleihungen populär zu machen. Die Befürworter christlicher Popmusik verweisen oft darauf, dass es nicht auf den Stil, sondern die Herzenshaltung ankäme. Aber welche Herzenshaltung steht dahinter und wird gefördert, wenn christliche Musik durch Preisverleihungen zu einem Selbstdarstellungs-Showgeschäft entartet? Dieses Geschäft ist schwer vereinbar mit der zentralen biblischen Lehre, dass allein Gott alle Ehre gebührt.

Zehn Gebote mäßig bekannt und kaum praktiziert
Das Bielefelder Meinungsforschungsinstitut Emnid befragte im Auftrag von Reader’s Digest gut 1008 Personen, welche der zehn Gebote sie kennen und respektieren. Am bekanntesten ist demzufolge das Gebot „Du sollst nicht töten“, das 48% der Befragten kannten. Schlusslicht bildete „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen“, das nur 4% nannten. Noch unbekannter scheint jedoch das zweite Gebot zu sein, das Bilderverehrung verbietet. Es wurde nämlich in der Umfrage gar nicht berücksichtigt, da diese die katholische Zählweise zugrunde legte, die dieses Gebot auslässt und dafür das letzte in zwei unterteilt. Zwei Drittel der Befragten (und sogar 45% der Nichtreligiösen) gaben an, die Zehn Gebote als verbindlich für ihr Leben anzuerkennen. Wenn man den Zustand unserer Gesellschaft und den Strom der Mehrheit betrachtet, scheint dies jedoch nur ein Lippenbekenntnis zu sein. Allein die Werbebranche würde wohl kaum funktionieren, wenn der Großteil der Bevölkerung sich an das zehnte Gebot halten würde.

Heidnische Ketschuas zerstören Gemeindehaus
Weil sich die evangelikalen Christen ihres Dorfes nicht an heidnischen Riten beteiligten, haben bolivianische Ketschua-Indianer das Gemeindehaus ihrer Volksgenossen zerstört. Die Indios beenden den Karnevals traditionell mit Anbetung von Ikonen, rituellen Tänze und Trinkgelagen. Als ein Unwetter einen Großteil der Ernte vernichtete, beschuldigten sie die Christen, weil das Dorf angeblich von bösen Geistern bestraft würde. Eine aufgebrachte Meute machte sich über die Dorfkirche her und zerstörte sie. Von den Christen wird verlangt, dass sie entweder ihren Glauben aufgeben oder die Gegend verlassen.
Mit einem ähnlichen Argument begründeten Abgefallene Israeliten in Jeremia 44,17-19, dass sie weiterhin die „Himmelskönigen“ verehren wollten, weil sie befürchteten, sonst mit Hungernot bestraft zu werden.

Verfolgung durch Buddhisten
Die oft für besonders sanftmütig gehaltenen Buddhisten hetzen auf Sri Lanka gegen Christen. Vertreter der buddhistischen singalesischen Mehrheit verleumden evangelische Gemeinden und Hilfswerke in den Medien. Im Dezember kam es fast täglich zu Attacken und Brandanschlägen, bei denen evangelische Christen, Gemeindemitarbeiter und Pastoren tätlich angegriffen werden. Von Buddhisten aufgehetzte Gruppen legten Sprengsätze und brannten Häuser christlicher Familien nieder. Der finnische Pastor Johan Candelin berichtete nach einer Sri-Lanka-Reise: „146 Gottesdienstorte sind in den letzten vier Monaten geschlossen worden. Ist dies nur die Spitze des Eisbergs?“ Etwa 70% der Bewohner Sri Lankas sind Buddhisten und nur 1% evangelische Christen, der Rest Hindus, Moslems und Katholiken.
Quelle: livenet.ch, „Gebet für die Welt“

Christliche israelische Soldaten konvertieren zum Judentum
Wie der ökumenische Nachrichtendienst ENI meldet, hat sich die Zahl der israelischen Soldaten, die vom Christentum zum Judentum konvertieren, in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Dieser Trend wird einem Einführungskurs in die jüdische und zionistische Ausbildung zugesprochen. Der Kurs zielt auf die Integration von Immigranten in das dominante Judentum ab. 2003 konvertierten mit mindestens 183 christliche Immigranten, vornehmlich aus den GUS-Staaten, doppelt so viele zum Judentum wie im Vorjahr. Die Bekehrungbemühungen starten vor drei Jahren mit dem Programm „Native“, weil immer mehr Rekruten wünschten, sich auf ihre Treue zum Neuen Testament zu verpflichten. Der Hebräerbrief warnt vor dem Rückfall ins Judentum als Abfall.

Gemeinden werden immer „zeitgemäßer“
Einer Studie von Ellison Research zufolge haben sich über 50% der protestantischen Kirchen der USA innerhalb der letzten fünf Jahre den so genannten „zeitgemäßen“ Vorstellungen angepasst. Von 659 befragten Gemeindeleitern gaben 51% an, ihr Gottesdienst sei zeitgemäßer geworden, 44% sagten, die Gemeindeveranstaltungen hätten sich während der letzten fünf Jahre nicht wesentlich geändert. 1999 setzten 38% der Gemeinden moderne „Lobpreismusik“ ein, heute sind es bereits 74%. Wer auf Popularmusik im Gottesdienst verzichtet, gehört damit heute schon zur Minderheit. „Theater, Videoclips, Computergrafik und Popmusik gehören zu den am schnellsten zunehmenden Elementen“, sagte Ron Sellers, Leiter von Ellison Research.
Über das Phänomen der populär und besucherfreundlich ausgerichteten Gottesdienste ist gerade ein neues Buch erschienen: „Gott ist nicht pragmatisch“, von Wilfried Plock, siehe https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747654
Quelle: charismanews.com

Fortschritt bei Bibelübersetzungen
Wie die Deutsche Bibelgesellschaft in Stuttgart mitteilte, ist die Bibel jetzt ganz oder teilweise in 2.355 Sprachen übersetzt, das sind 52 Sprachen mehr als im Vorjahr. Die ganze Bibel liegt in 414 und das NT in 1068 Sprachen vor. Damit bleibt sie das am häufigsten übersetzte Buch der Geschichte. Trotzdem bleibt der Mehrzahl der weltweit schätzungsweise 6500 lebenden Sprachen weiterhin ohne Bibelübersetzung.

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Einige empfehlenswerte Neuerscheinungen:

Wilfried Plock: Gott ist nicht pragmatisch
Wie Zweckmäßigkeitsdenken die Gemeinde zerstört
Paperback, 158 Seiten, Betanien, 6,50 Euro
https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747654

Warren Wierbe: Fortsetzung der erbaulichen Kommentar-Reihe
Sei vorbereitet (5. Mose)
Paperback, 240 Seiten, CVD, 14,90 Euro
https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747831

Sei offen für Trost (Jesaja)
Paperback, 192 Seiten, CVD, 12,90 Euro
https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747894

C.H. Spurgeon: Die Sünde hat unsere Natur so umschlungen …
… wie die Riesenschlange ihr Opfer umklammert! (Bd. 7 der 3L-Spurgeon-Reihe)
Hardcover, 216 Seiten, 3L, 12,20 Euro
https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747700

Bunny P. Wilson: Ich – mich unterordnen?
Paperback, 160 Seiten, CLV, 6,90 Euro
https://www.betanien.de/cgi-bin/mail/click.cgi?r=80747726

Weitere Neuerscheinungen und Angebote siehe www.betanien.de/shop
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