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Newsletter Nr. 26. vom 08. September 2004

Liebe Abonnenten der Betanien Nachrichten,
hier erhalten Sie die 25. Ausgabe unseres Nachrichten-Newsletters. Vielen Dank für Ihr Interesse!
„Der Glaube ist aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort“ (Röm 10,17). Christentum, christlicher Glaube, kann einzig und allein aus der Verkündigung des Wortes Gottes entspringen. Nur so können Sünder gerettet werden. Nur so können Christen im Glauben bestehen und Frucht bringen. Massiv angegriffen wird diese Wahrheit heute nicht nur durch die visuelle Prägung durch Film und andere Bildmedien, sondern auch durch die Popularität heidnisch-religiöser Erfahrungen von angeblichen Wunderheilungen bis hin zu Ekstasen und Visionen. Sie führen nicht zum wahren Christus der Schrift hin, sondern von ihm weg.
Paulus bezeichnete seinen Dienst, die Verkündigung des ganzen Ratschlusses Gottes, als einen heftigen Kampf, der ihm alles abverlangte. Wir dürfen nicht lethargisch zusehen, wie die Christenheit im visuellen und heidnischen Irrsinn versinkt. Wir müssen diesen geistlichen Kampf aufnehmen, „Vernunftschlüsse zerstören“ (2Kor 10,4) und das kraftvolle, wirksame Wort Gottes verkünden, lehren und es der nachfolgenden Generation lieb und vertraut machen.
Herzliche Grüße, Hans-Werner Deppe

„Bekehrungsgeschichte“ einer Esoterikerin
Ein Auszug aus dem Buch „Die Geister die ich rief“ von Susanne Reddig (Gerth Medien) war jüngst in idea Spektrum (36/2004) abgedruckt. Die ehemalige Okkult-Esoterikerin berichtet, wie sie Christ geworden ist. Ihr „Bekehrungserlebnis“ liest sich jedoch wie eine Fortsetzung ihrer Esoterik-Erfahrungen: Nach dem sie zu einem Gebet aufgefordert worden war, erschien ihr „eine Säule als wolkigem Licht“, aus der eine Stimme zu ihr sprach. Daraufhin sah sie „den auferstandenen Jesus“ als Lichterscheinung. Dieser Jesus „ließ eine weiße Taube auf mich zufliegen, die sich in meiner Seele niederließ“ und dergleichen mehr. Der Buchauszug auf Reddings Internetseite wieimhimmel.de enthält noch haarsträubendere Details ihrer hochgradig okkult-mystischen „Bekehrungserfahrung“. U.a. sah sie in ihrer Vision „Jesus mit langen spitzen Zähnen“.
Ist diese Veröffentlichung nur ein „Ausrutscher“ oder ein typisches Beispiel dafür, „wes Geistes Kind“ ein Großteil der evangelikalen Bewegung mittlerweile ist?

Agenda 2010 von Charismatikern offenbart
Unter den Behauptungen von Charismatikern gibt es echte Skurrilitäten. So behauptet Klaus Köhler vom Gebetshaus in Stadthagen in der Zeitschrift „Charisma“, einer seiner Mitarbeiter sei zwei oder drei Monate vor Veröffentlichung der „Agenda 2010“ in den dritten Himmel entrückt worden und habe dort eine versiegelte Akte mit der Aufschrift „Agenda 2010“ erhalten, verbunden mit dem Auftrag, diese dem Bundeskanzler Gerhard Schröder auf den Schreibtisch zu legen, was der Mitarbeiter dann „im Geist“ tat. Kurz darauf sei Schröder mit dem zuvor unbekannten Begriff „Agenda 2010“ an die Öffentlichkeit getreten.
Für Klaus Köhler ist dies ein typisches Beispiel dafür, dass Gott seit einiger Zeit „eine neue prophetische Dimension freisetze“ und Christen in vermehrt in tranceartige Zustände versetzen oder an andere irdische oder himmlische Orte entrücken wolle.
Quelle: Charisma April-Juni 2004

Kenianische Wunderbabies
Der kenianische Evangelist und in London wirkende, selbsternannte „Erzbischof“ Gilbert Deya hat behauptet, er habe unfruchtbaren Frauen „Wunderbabies“ erschaffen. Deya behauptet, er könne bei unfruchtbaren oder Frauen jenseits der Wechseljahre auf übernatürliche Weise zu Babys verhelfen, indem er ihre Dämonen austreibe. Eine 56-jährige Frau behauptet, in 4 Jahren 13 Kinder im Abstand von je 4 Monaten bekommen zu haben. Kritiker hingegen vermuten inter der Gilbert-Deya-Ministries, der schnellstwachsenden Sekte Großbritanniens, einen Kinderhändlerring. In London lässt Deya gerade eine Millionen teure Kirche errichten. „Gott hat uns mit Wunderbabies gesegnet. Ihre Spende hilft ihrem Wunder sehr“, heißt es in einem Werbevideo. Erste Untersuchungen des Erbmaterials ergaben, dass es nicht von den angeblichen Eltern stammt. Vermutlich wurden die Babies anderen Kenianischen Eltern abgekauft.
Quelle: ENI, Märkische Allgemeine, dpa

Schuller in Lüdenscheid
Die Freie Christliche Jugendgemeinschaft (FCJG) führt vom 23.-25. Sept. eine dreitägige Großveranstaltung mit dem bekannten Irrlehrer Robert Schuller durch. Der weltweit höchst einflussreiche Fernseh-Prediger („Stunde der Kraft“, bei Bibel-TV im Programm) ist u.a. Mentor des Willow-Creek-Predigers Bill Hybels. Für Schuller ist Selbstachtung die „kostbare Perle“ aus Mt. 13,46 (siehe MacArthur: „Durch die enge Pforte“, S. 12). In seinem Buch „Selbstwert: die neue Reformation“ behauptet er: „Wiedergeboren zu werden bedeutet, dass wir von einem negativen zu einem positiven Selbstbild verändert werden müssen“ (engl. Orig., S. 68). Sünde definiert er als „jede Handlung oder jeden Gedanken, der mich oder einem anderen der Selbstachtung beraubt“ (S. 14). Die Hölle ist für ihn „der Verlust des Stolzes, der natürlicherweise auf die Trennung von Gott folgt“ (S. 14). Christus ist seiner Meinung nach „die fleischgewordene Selbstachtung“ (S. 135).
Schuller trat auch jüngst als Redner auf der Jahreshauptversammlung der größten evangelikalen Vereinigung der USA auf, der National Association of Evangelicals (NAE). Die stehenden Ovationen, die er dort erhielt, sind ein Indiz für den geistlichen Niedergang der NAE.
Quelle u.a. wayoflive.org

EZW und die freien Gemeinden
Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) der ev. Landeskirchen setzt ihre kritische Beobachtung freier Gemeinden fort. In der jüngsten Ausgabe ihres „Materialdienstes“ legt sie einen Katalog von 22 Fragen vor, mit deren Hilfe freie Gemeinden beurteilt werden sollen. Die Fragen sollen u.a. klären, ob sich die Gemeindeleitung an regionalen (überkonfessionellen) Leitertreffen beteiligt, ob die Kindertaufe als gültig und Kirchenmitglieder als Christen anerkannt werden und ob die Landeskirche als Missionsgebiet angesehen wird.
Bereits 2003 hatte die EZW behauptet, zum „Versuch der Einbindung auch der neuen Freikirchen in verbindliche Formen der Ökumene gibt es keine Alternativen“ (Materialdienst 2/03). 2002 hatte die EZW in einer groß angelegten Fragebogenaktion versucht, die Haltung unabhängiger Freikirchen zur Ökumene zu erfassen (siehe Plock: „Gott ist nicht pragmatisch“, S. 117-118).

Beyerhaus kritisiert „Ultra-Evangelikale“
Der bekannte Präsident des Theologischen Konvents der Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Prof. Peter Beyerhaus, hat in seiner Zeitschrift Diakrisis (3/04) scharfe Kritik an den von ihm so benannten „Ultra-Evangelikalen“ geübt. Diesen Namen schöpft er für jene bibeltreuen Evangelikalen, die seinem eigenen ökumenischen Weg kritisch gegenüberstehen. In einem verbalen Feuerwerk wirft er konservativen Bibeltreuen ein „gesetzliches“, „buchstäbliches“ Schriftverständnis vor, ein „trügerisches Selbstbewusstsein“, das Ersetzen „von theologischer Kompetenz durch Fanatismus“, fehlende Bruderliebe, ein dualistisches Schwarz-Weiß-Denken („ein geradezu magisches Denken“), einen „ultra-evangelikalen Spaltpilz“, „Katholophobie“ (Angst vor Katholischem) und „radikale ökumenische Selbstverweigerung“. In seiner Kritik beruft sich Beyerhaus auch auf die für ihn bestätigende Tatsache, dass sich an den Einheitsbestrebungen ja schließlich „in zunehmenden Maße auch die großen Evangelikalen Verbände – darunter die Weltweite Evangelische Allianz“ beteiligen.

Interreligiöses Treffen kritisiert „Fundis“
In Mailand fand Anfang September ein interreligiöses Großtreffen mit 10.000 Teilnehmern statt. Veranstalter war die katholische Gemeinschaft Sant ´Egidio, die ökumenische und interreligiöse Begegnungen veranstaltet, so z.B. die von Assisi und Aachen, und auch maßgeblich am Europatag am 8. Mai 2004 in Stuttgart beteiligt war (wir berichteten). Ziel der Veranstaltung ist der Weltfriede durch ein Zusammenrücken der Religionen. Radio Vatikan meldete, dass seit dem 11. Sept. 2001 das Thema „Religion und Frieden ganz groß raus“ käme. Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates, Kardinal Walter Kasper, vertrat den Papst und war einer der Hauptrepräsentanten der verschiedenen Weltreligionen. Fundamentalisten wurde auf dem Treffen pauschal verurteilt („In jeder Zivilisation liegen Gemäßigte und Fundis im Widerstreit“) und mit Terroristen geradezu gleichgesetzt. Israels Oberrabbiner Yona Metzger bezeichnete das Forum als „UNO der Religionen“.
Quelle: Radio Vatikan

Jacob Thiessen neuer STH-Rektor
Im Rahmen der Eröffnungsfeier des 35. Studienjahres der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule (STH) Basel wird am 10. Oktober der neue Rektor, Dr. Jacob Thiessen, feierlich in sein Amt als Nachfolger des verstorbenen Prof. Samuel Kuelling eingeführt. Die STH lädt zu dieser öffentlichen Veranstaltung herzlich ein, näheres siehe www.sthbasel.ch/downloads/Einladung_Dies_Academicus_04.pdf
Der Pastorensohn Jacob Thiessen, Jahrgang 1964, ist in einem mennonitischen Bauerndorf in Paraguay aufgewachsen und hat dort das Gymnasium besucht. Von 1989 bis 1994 studierte er an der STH in Basel evangelische Theologie und promovierte 1998 im Neuen Testament. Anschließend war er Lehrer und Leiter der Bibelschule Loma Plata, Paraguay und Hilfspastor einer Mennonitengemeinde in Loma Plata. Thiessen ist verheiratet und hat ein Sohn und eine Tochter.

Heidnisches Olympia endete mit Irrlehrerauftritt
Die Olympiade in Athen, die mit heidnischer Zeus- und Apollos-Verehrung begann, endete mit einem Eklat durch einen katholischen Priester, der Werbung für die Bibel machen wollte. Der irische katholische Priester Neal Horan attackierte beim Schlusswettkampf, dem Marathon, den führenden Läufer Lima und hielt ihn fest, sodass dieser nur den dritten Platz erzielte. Auf seinem Rücken trug Horan ein Schild
Horans sagt, sein Anliegen sei, Werbung für die Bibel zu machen. Er wirft der katholischen Kirche ein Abweichen von der Bibel vor. Horan selbst vertritt jedoch die Irrlehre der Christadelphians (Selbstbezeichnung „Urchristen“), die die Gottheit und Präexistenz Jesu und die meisten anderen zentralen Lehren der Bibel leugnen. 1987 war Horan von Margaret Thatcher für seinen Einsatz für den Weltfrieden gelobt worden. Mit seiner Aktion in Olympia, genau wie mit seinem Stören des Formel-1-Rennens im Juli 2003 in Silverstone, verleiht Horan jedoch bibelgläubigen Christen in der öffentlichen Wahrnehmung das Image von Spinnern und aggressiven Staatsfeinden.

Christliche Kinder in Buddhistenklöstern
Nach Angaben des Baptistischen Weltbundes und der Menschenrechtsbewegung Forum 18 werden die Christen in Myanmar (Birma) von der Militärregierung brutal unterdrückt. Es wird berichtet, dass die Regierung christlichen Eltern ihre Kinder zu einer angeblich guten Ausbildung wegnehme. Stattdessen würden die Kinder jedoch in buddhistischen Klöstern umerzogen. Meistens sähen die Familien ihre Kinder nie wieder. Obgleich in Myanmar der Buddhismus vorherrscht, seien in der Provinz Chin in der Nähe der Grenze zu Indien rund 90% der Einwohner Christen. Insgesamt sind von den 35 Millionen Birmanen 5,6% Christen und 87% Buddhisten. Die Christen würden von der Regierung auch in anderer Weise an der Ausübung ihres Glaubens gehindert.
Quelle: die-gemeinde.org

Ökumenischer Götzendienst
Ein Hauptthema in den römisch-katholischen Nachrichten war in den letzten Wochen die Rückgabe der „Ikone von Kazan“ an Russland durch den Vatikan. Am 28. August, dem „Fest der Entschlafung Mariens“ wurde die Muttergottes-Ikone, die sich lange in römischen Händen befand, unter Anwesenheit Präsident Putins in Moskau zurückgegeben. Die Vatikan-Delegation wurde angeführt von Kardinal Walter Kasper, Präsident des Päpstlichen Einheitsrates, mit dem auch führende Evangelikale ökumenische Einheit praktizieren. Kasper betonte die Bedeutung der Ikone für die Ökumene: Orthodoxe wie Katholiken verehren die Ikone und daher vereine das Gebet zur heiligen Jungfrau die beiden Teile der Christenheit, so Kasper.
Patriarch Alexij II bezeichnete die Ikone „als Symbol der Einheit derjenigen, die in der Nachfolge des eingeborenen Sohnes Gottes stehen“ und knüpfte an die Ikone die Hoffnung auf „sichtbare Einheit“ aller nominellen Christen. Diese götzendienerische Bilder- und Marienverehrung wird noch verschlimmert durch einen mystischen Animismus, zum dem Alexij sich bekannte: Der Wert der Ikone bestehe „in ihrer spirituellen Energie“, denn „Generationen von Orthodoxen, Gläubige in Fatima und der Papst“ hätten vor der Ikone gebetet.
Quelle: Radio Vatikan

Huber beim Papst
Als „Meilenstein“ auf dem Weg zur Ökumene hat Der EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber seinen Besuch bei Papst Johannes Paul II. bezeichnet. Huber hielt sich Ende August auf Einladung Walter Kaspers, Präsident des Päpstlichen Einheitsrates, im Vatikan auf. Der Papst schenkte Huber ein Brustkreuz. Huber würdigte den Einsatz des Papstes für die Ökumene. Inhaltlich hatte das Gespräch keine besonderen Ergebnisse, die Bedeutung liegt eher im Symbolwert der Begegnung. Als derzeit zentrales Thema des ökumenischen Prozesses nannte Huber die Frage nach Amt (Anerkennung des Papstes) und Kirche (der Alleinanspruch der röm.-kath. Kirche).
Quelle: Radio Vatikan

Psychologie und christliche Seelsorge werden „vernetzt“
Eine Tagung „Netzwerke von Beratung, Therapie und Seelsorge“ am 18.9. in Zürich soll die Zusammenarbeit zwischen Psychologie und christlicher Seelsorge forcieren. Veranstalter sind die Association of Christian Councellors (ACC), die Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz (AGEAS), Christen im Dienst am Kranken (CDK), die Vereinigten Bibelgruppen (VBG) und der Verein Christlicher Fachleute im Rehabilitations- und Drogenbereich (VCRD). Säkulare Psychologie und „biblische“ Seelsorge sollen nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander arbeiten.
Der Bibel zufolge ist eine solche Allianz jedoch klar abzulehnen. Die säkulare Psychologie basiert nicht nur auf gottlosen Annahmen und Philosophien, sondern hat sich mit ihrem Ich-Kult auch zu einer modernen antigöttlichen Religion entwickelt. Neben Mystik, Ökumene und Pragmatismus ist die Psychologie eine der vier großen Verführungen der christlichen Gemeinde von heute.
[Archiv-Nachtrag: Bei dem erwähnten Verein „Christen im Dienst am Kranken“ (CDK) handelt es sich um einen schweizer Verein, der nicht mit dem gleichnamigen deutschen Verein verbunden ist. Der deutsche Verein CDK distanziert sich klar von säkularer Psychologie und Charismatik und ist nicht Mitglied in der ACC.]

Islamisten in Kamerun
Im Norden Kameruns (Westafrika) versuchen Islamisten, die muslimische Bevölkerung gegen Christen aufzuhetzen. In Garoua, der Hauptstadt der Nordprovinz, kursierten massenhaft Flugblätter, die Muslime dazu auffordern, christliche Mädchen zu heiraten, damit diese zum Islam konvertieren, Christen keine Häuser zu vermieten und kein Land an Christen zu verkaufen oder sie durch hohe Mieten zum Wegzug zu drängen. Einige Christen wurden bereits gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben.
Quelle: Inter Press Service

Verfolgung in China
Die internationale christliche Menschenrechtsorganisation „Stimme der Märtyrer“ hat China gedrängt, über 100 Hauskirchenführer freizulassen, die Anfang August von Sicherheitskräften festgenommen worden waren. Die Organisation nimmt an, dass Tausende chinesischer Christen in Arbeitslagern interniert sind. Die US-amerikanische China Aid Organisation berichtet, dass die Hauskirchenleiter eine Verurteilung zu schweren Strafen zu erwarten haben. Sie hatten sich in einer Hauskirche in Henan zu einer Zusammenkunft versammelt, als plötzlich 200 Militärpolizisten und andere Sicherheitskräfte in einem großen Aufmarsch von Militärfahrzeugen eine Razzia vornahmen. Berichte sprechen von Folgerungen und Todesfällen unter den Festgenommen.
Ob der Druck gegen Christen in China zu- oder abnimmt, ist derzeit umstritten. Der Baptistische Weltbund (BWA) hatte nach einer Chinareise von sehr erfreulichen Verhältnissen in China berichtet. Die „Hilfsaktion Märtyrerkirche“ hingegen hat den Bericht der BWA scharf kritisiert, weil er die tatsächliche Situation verkenne. Christen in China würden weiterhin verhaftet, gefoltert und in manchen Fällen auch umgebracht.
Quellen: Assist News Service, die-gemeinde.org

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