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Newsletter Nr. 89. vom 15. Dezember 2009

Liebe Abonnenten der Betanien-Nachrichten,
hier erhalten Sie zum letzten Mal in diesem Jahr Informationen über interessante Neuerscheinungen, Geschenkideen und Angebote. Wir wünschen gesegnete Feiertage – und: Nutzen Sie das Fest zum Verschenken guter Bücher und die freien Tagen zum Lesen eines erbaulichen Buches! Allen unseren Kunden danken wir für das in diesem Jahr entgegenbrachte Vertrauen und wünschen Gottes reiche Gnade für 2010!
Herzliche Grüße, Hans-Werner Deppe

Letze Neuerscheinungen für 2010:

Priolo: Kinderherzen lehren Lou Priolo
Kinderherzen lehren
Wie man die Bibel in der Erziehung anwendet

Paperback, 191 Seiten, Betanien 01.12.2009

Ein praktischer Leitfaden, wie Eltern Ihre Kinder mithilfe der Bibel erziehen und Ihnen die Bibel vermitteln und Sie dadurch prägen. PDF-Auszug (Seite 1-31) in unserem Onlineshop verfügbar.

1 x 'Priolo: Kinderherzen lehren' bestellen
11,90 EUR


George: Eine Frau nach dem Herzen Gottes - MP3-Hörbuch Elizabeth George
Eine Frau nach Gottes Herzen – MP3-Hörbuch
Sprecherin: Nina Freud, Produktion: Peter Heinrich

MP3-Hörbuch, CD im Slimcase, Laufzeit 7:52 h, Betanien 30. Nov. 2009

Der Bestseller jetzt auch als Hörbuch. Ganz entgegen dem Zeitgeist wird die biblische Rolle der Frau praktisch erklärt. Ideal auch zum Verschenken.

1 x 'George: Eine Frau nach dem Herzen Gottes - MP3-Hörbuch' bestellen
7,90 EUR


Tripp: Eltern Hirten der Herzen - MP3-Vorträge Tripp: Eltern Hirten der Herzen – MP3-Vorträge
Biblisch orientierte Erziehung

CD mit MP3-Vorträgen, ca. 8 h, Bühne Dez. 2009

1 x 'Tripp: Eltern Hirten der Herzen - MP3-Vorträge' bestellen 8,90 EUR


Guthrie: Unser Anteil an Christus William Guthrie
Unser Anteil an Christus
Die Puritaner – Band 6

Hardcover, 192 Seiten, 3L Dez. 2009

1 x 'Guthrie: Unser Anteil an Christus' bestellen 10,20 EUR


CV-Kommentar zum NT - Was die Bibel lehrt
CV-Kommentar zum NT
Gesamtreihe „Was die Bibel lehrt“

3 Hardcover im Schuber + CD, ca. 4000 Seiten, CV 11.12.2009
Einführungspreis bis 15.01.2010, dann 129,90 Euro

1 x 'CV-Kommentar zum NT - Was die Bibel lehrt' bestellen 119,00 EUR


Neu in unserem Sortiment:
(Weitere Bände der Calvin-Studienreihe finden Sie HIER)

Calvin: Der Brief an die Römer Bd. 1 Johannes Calvin
Der Brief an die Römer Bd. 1
Ein Kommentar – Calvin-Studienausgabe, Band 5.1

Paperback, 384 Seiten, Neukirchener 2009

1 x 'Calvin: Der Brief an die Römer Bd. 1' bestellen 22,90 EUR


Calvin: Der Brief an die Römer Bd. 2 Johannes Calvin
Der Brief an die Römer Bd. 2
Ein Kommentar – Calvin-Studienausgabe, Band 5.2

Paperback, 408 Seiten, Neukirchener 2007

1 x 'Calvin: Der Brief an die Römer Bd. 2' bestellen 22,90 EUR


Geschenkideen
(Viele weitere in der Rubrik Geschenktipps)

Das große Bibellexikon plus Stolpersteine ... Das große Bibellexikon plus Stolpersteine der Schriftauslegung

2 Hardcover im Schuber, 21×27 cm plus Paperback
Sonderpreis, statt Summe Einzelpreise sonst 69,45 Euro

1 x 'Das große Bibellexikon plus Stolpersteine ...' bestellen 60,00 EUR


Sproul: Was am Kreuz geschah Robert C. Sproul
Was am Kreuz geschah

Hardcover klein, 192 Seiten, Wort Verlag Juni 2009

Das Evangelium von der stellvertretenden Sühne wird heute sogar unter Evangelikalen verwässert oder gar in Frage gestellt. Weshalb dieses Thema außerdem heute so notwendig ist, dazu siehe den Artikel von Sproul unten. Dieses sehr ansprechend gestaltete Buch kann auch gut an andere zur Glaubensstärkung oder -korrektur weitergegeben werden.

1 x 'Sproul: Was am Kreuz geschah' bestellen
14,95 EUR


Kalender zum Sonderpreis
Weitere Kalender finden Sie in unserer entsprechenden Rubrik

Die Frucht des Geistes 2010 - Postkartenkalender Die Frucht des Geistes 2010
Postkartenkalender, 21 x 20 cm

12 Monatsblätter, Spiralbindung, Bolanz
Sonderpreis, statt 6,95 Euro

1 x 'Die Frucht des Geistes 2010 - Postkartenkalender' bestellen 4,95 EUR


Kalender @work 2010 Kalender @work 2010
In praktischer Aufstellbox im Format 11 x 19 cm

Aufstellkalender mit 12 Postkarten, CSV
Sonderpreis, statt 5,90 Euro

1 x 'Kalender @work 2010' bestellen 4,50 EUR


Das Jahr der Stille – Meditation oder Reformation?
Im Gegensatz zum (übrigens humorvoll gemeinten) Zitat aus unserem letzten Newsletter möchten wir in dieser Ausgabe einen konstruktiveren Beitrag zum „Jahr der Stille“ bringen, das von evangelischen, evangelikalen und charismatischen Werken ausgerufen wurde. Grundsätzlich ist es ja sehr zu begrüßen, wenn zu Besinnung und geistlicher Beschäftigung aufgefordert wird. Die Bibel preist denjenigen als glückselig, der aus purer Lust an Gottes Wort intensiv über sein Gesetz nachdenkt (Psalm 1,2; diese „Lust“ bekommt der Sünder und Feind Gottes nur durch die Neugeburt mittels des Evangeliums).
Man kann auch jenem Evangelikalen zustimmen, der fragte: „Brauchen wir eher Zerstreuung oder Sammlung?“ und zu der Antwort kam, dass wir in unserer Kultur der Zerstreuung viel mehr Sammlung benötigen. Mit dieser Aussage wurde allerdings ein „aufklappbarer Andachtsraum“ beworben (Forum-Artikel dazu siehe unter www.bifo.de/viewtopic.php?t=880 ), der einer fragwürdigen Form der Spiritualität dient. Fragwürdig deshalb, weil eigentliche alle Religionen den Grundsatz der Stille, inneren Versenkung und meditativen Übung bejahen. Im Buddhismus, Hinduismus etc. gibt es nicht nur ein einzelnes Jahr der Stille, sondern diese Stille und Meditation bestimmt das Wesen dieser Religionen. In der Bibel hingegen finden wir nur sehr wenige Aufforderungen zur stillen Einkehr und im Verhältnis dazu sehr viel mehr praktische Aufforderungen zu einem ethischen Leben in Heiligkeit und Gehorsam gegenüber Gottes Geboten. Wie wäre es mit einem Jahr des Gehorsams oder der Buße? Und noch wichtiger: Die Grundlage ist nicht dieses ethische „What would Jesus do?“ (Was würde Jesus tun?) sondern „What did Jesus do?“ (Was hat Jesus getan?). Der biblische Glaube beruht nicht auf innerer Versenkung, sondern auf Tatsachen, die völlig außerhalb von uns liegen: auf Gottes vollbrachtes Heil in Christus und seinem Wort.
Der fundamentale Unterschied zwischen Christentum und der uralten römisch-babylonisch-heidnischen Spiritualität ist: der Christ glaubt an einen transzendenten Gott, von dem der Sünder getrennt ist, aber mit dem der Erlöste im Glauben an Christus, sein Werk und sein Wort (nicht im Erfahren) Gemeinschaft haben kann und den er in der Ewigkeit dann einst real „erleben“ wird. Der Mediationsgläubige hingegen glaubt an einen immanenten Gott, den er im Inneren seiner Seele finden kann. So heißt z.B. ein Buchtitel zum Jahr der Stille aus dem evangelikalen Neufeld-Verlag: „Von der Leichtigkeit Gott [im Inneren] zu finden. Das innere Gebet der [Mystikerin] Madame Guyon“. Und genau diese Auffassung finden wir in immer mehr evangelikalen Büchern, Artikeln – und Accessoires wie dem „aufklappbaren Andachtsraum“.
Dieses große Thema können wir an dieser Stelle nicht tiefer behandeln; ich möchte das „Jahr der Stille“ aber zum Anlass nehmen, in den folgenden Newslettern einzelne Aspekte aufzugreifen und biblisch zu beleuchten. Wir möchten dann auf bestimmte Publikationen und Materialien zum offiziellen „Jahr der Stille“ eingehen, das Bibelverständnis
und die Deutung bestimmter Schriftstellen hinterfragen und prüfen, woher eigentlich der Begriff der „Stillen Zeit“ stammt. An dieser Stelle möchte ich auf die Vorträge und Manuskript der Betanien-Konferenz 2009 verweisen, die genau dieses Thema behandelten, siehe: www.betanien.de/konferenz , sowie auf das Buch „Christus allein“ von Bernhard Kaiser (http://bit.ly/4Q9SXJ). Dort wird sehr gut aufgezeigt, dass ein Glaube im Sinne der Reformation nötig ist, eine Rückkehr zum biblischen Glauben an den transzendenten Gott und sein objektiv wirkliches (nicht subjektiv empfundenes) Heilswerk in Christus; im Gegensatz dazu werden Katholizismus, Humanismus und Schwärmerei als die falschen Wege innerlicher Spiritualität aufgezeigt.
So bleibt die Hoffnung, dass am Ende des „Jahrs der Stille“ mehr Bibeln, Bibelstudienhilfen und wirklich erbauliche Literatur in Umlauf gekommen sind als Meditationsratgeber und aufklappbare Andachtsräume.


Diskussion um die Manhatten Erklärung
Ende November wurde von 168 christlichen Repräsentanten die so genannte Manhatten Erklärung (ME) unterzeichnet und veröffentlicht. Sie spricht sich insbesondere gegen Abtreibung, Homosexualität und Einschränkung der Religionsfreiheit aus. Bibeltreue und Evangelikale sind geteilter Meinung darüber, ob diese Initiative zu begrüßen oder eher skeptisch zu bewerten ist. Zu den evangelikalen Unterzeichnern gehören u.a. Randy Alcorn, Kay Arthur, Chuck Colson, James Dobson, Josh McDowell, J.I. Packer, Joseph Stowell, Ravi Zacharias und Joni Eareckson Tada.
In einer offiziellen positiven Stellungnahme zur ME schreibt Thomas Schirrmacher: „Mein Appell geht an die Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften: Setzt euch nüchtern mit den kommenden Entwicklungen auseinander und erhebt eure Stimme […] Das westliche Christentum hat sich sowieso in weiten Teilen der westlichen Kultur bis kurz vor die Selbstaufgabe angepasst. Jetzt ist ein Punkt erreicht, wo dies nicht weiter möglich ist, ohne den christlichen Glauben selbst aufzugeben.“ (Quelle: ethikinstitut.de, dort findet sich auch ein Link zur deutschen Fassung der Erklärung)
Zu den Kritikern des Dokuments gehören u.a. Robert Sproul und John MacArthur. Im Folgenden geben wir Robert Sprouls Artikel wieder:

Warum ich nicht unterzeichnet habe – von Robert C. Sproul
(Eine leicht gekürzte Übersetzung seines Artikels http://www.ligonier.org/blog/the-manhattan-declaration/)
Am 20. November 2009 wurde ein Dokument namens „Manhattan Erklärung“ von einer Koalition christlicher Führungspersonen, die sich gemeinsam gegen bestimmte Dinge aussprechen, der Öffentlichkeit vorgestellt. Darin geht es vor allem um drei wichtige biblische und kulturelle Themen: die Würde des Lebens, die Bedeutung der Ehe und das Wesen der Religionsfreiheit. Diese Themen sind zweifellos heiße Eisen.
Ich teile die Anliegen dieses Dokuments, die Ungeborenen zu schützen, die biblische Ehe zu verteidigen und ein richtiges Verhältnis von Kirche und Staat zu bewahren. Doch als mir das Dokument zur Unterzeichnung zugesandt wurde, habe ich die Unterschrift abgelehnt.
Warum? Die Manhattan Erklärung verwechselt und vermischt allgemeine und besondere Gnade. Man könnte vielleicht mit dem Bischof von Rom und einem orthodoxen Prälaten gemeinsame Sache gegen Abtreibung machen,* aber eine solche Zusammenarbeit kann unmöglich auf der Annahme basieren, dass man einen gemeinsamen Glauben und ein gemeinsames Verständnis des Evangeliums teile.
Die Gestalter der Manhattan Erklärung haben diesen Vorbehalt anscheinend in die Formulierung des Dokuments bereits eingearbeitet. Zudem haben manche Unterzeichner ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es kein theologisches Dokument sei. Doch wenn das zutreffen soll, müsste man sowohl den Begriff „Theologie“ umdefinieren als auch ein mehrdeutiges Verständnis von „Evangelium“ haben, obwohl es doch kein anderes Evangelium gibt (2Kor 11,4).
Die Verfasser der Erklärung – Charles Colson, Robert George und Timothy George – wählten eine behutsame Ausdrucksweise, die der ökumenischen Sprache der ECT-Bewegung (Evangelicals and Catholics Together) entspricht, die in den 1990er Jahren aufkam. Die Manhatten Erklärung beginnt: „Heutige Christen sind Erben einer zweitausendjährigen Tradition“ und sie identifiziert „Orthodoxe, Katholiken und Evangelikale“ als „Christen“. Sie ruft Christen auf sich zu vereinen in der Verkündigung des „Evangeliums der kostbaren Gnade“ und der Pflicht „das Evangelium unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus in seiner ganzen Fülle zu verkündigen, zur Zeit und zur Unzeit“.
Zweifellos muss die biblische Wahrheit verkündigt und das Evangelium gepredigt werden. Aber wie könnte ich etwas unterzeichnen, dass Verwirrung über das Evangelium stiftet und unklar ist in der Definition, wer ein Christ ist und wer nicht? Seit dem Aufkommen von ECT habe ich das immer und immer wieder deutlich gemacht, u.a. in meinen Büchern „Faith Allone“ und „Getting the Gospel Right“. Obwohl die Verfasser der Manhatten Erklärung jegliche Verbindung zu ECT bestreiten, scheint diese Initiative unausweichlich mit ECT verknüpft zu sein. Mehr noch: Dieses neue Dokument setzt praktisch den Sieg von ECT voraus, denn es benutzt den Begriff „Evangelium“ für das, was Katholiken angeblich „verkündigen“.
Die römisch-katholische Kirche hat eine lange Geschichte ihrer Strategie, durch geschickt doppeldeutige Formulierungen ihre einstigen Gegner für sich zu gewinnen. Ich möchte eindeutig feststellen: Ohne ein klares Verständnis von Sola fide (allein durch Glauben) und der Lehre der Rechtfertigung und stellvertretenden Sühne Christi gibt es weder ein Evangelium noch Einigkeit im Evangelium (1Kor 1,17; 2Kor 5,21). Die ECT-Initiative hat immer wieder bekräftigt, dass ihre Unterzeichner die Glaubenseinheit im Evangelium hätten. Dazu gehörten römisch-katholische Unterzeichner, die auch die Beschlüsse des Konzils zu Trient bekräftigen, die den Grundsatz des Sola fide [und die Rechtfertigung allein aus Glauben] verdammen. Es mag echte und aufrichtige Christen in der katholischen und den orthodoxen Kirchen geben. Doch wenn sie Christen sind, dann nicht aufgrund der Lehre ihrer Kirche, sondern trotz dieser offiziellen Lehren.
Mindestens ein Unterzeichner der ME, Charles Colson, sieht diese Erklärung als Mittel zur Wiederbelebung der Kirche in Amerika. Er sagte, die ME sei „eine Form von Katechismus für die grundlegenden Wahrheiten des Glaubens“ (http://bit.ly/4Tmbct). Er meint, die ME sei ein Gegenmittel gegen „biblische und lehrmäßige Ignoranz“ innerhalb der Gemeinde. Doch wahre Reformation und Neubelebung werden nur durch eine klare, freimütige Verkündigung des biblischen Evangeliums kommen und nicht durch ökumenische Erklärungen, die mit schwammigen Formulierungen die kostbarsten biblischen Konzepte und Wahrheiten verwässern. Es gibt kein anderes Evangelium als jenes, das Paulus verkündigt hat (Gal 1,6-8).
Die ME bringt evangelikalen Christen in eine Zwangslage und in Verlegenheit. Ich habe liebe Freunde im Dienst, die die ME unterzeichnet haben und mir schmerzt es im Herzen, wenn ich ihre Namen darunter sehe. Ich denke, dass sie irregeleitet wurden und einen Fehler gemacht haben. Mit einigen habe ich persönlich darüber gesprochen und ich hoffe, dass sie ihre Unterschrift widerrufen.
Letztlich stimme ich den Vorbehalten zu, die meine Freunde Alistair Begg, Michael Horton (www.whitehorseinn.org/archives/250.html) und John MacArthur (www.gty.org/Resources/Print/Articles/A390) ausgedrückt haben. Ich schätze ihre Entschlossenheit, sich zu weigern, auf diesen Zug aufzuspringen und stattdessen weiterhin für ein klares Evangelium und den ganzen Ratschuss Gottes einzustehen. Dieser beinhaltet auch die Würde des Lebens, die Bedeutung der Ehe und wahre Religionsfreiheit. Aber nur durch die Verkündigung des einen, wahren Evangeliums Jesu Christi können Herzen oder auch Nationen wirklich verändert werden, durch Gottes souveräne Gnade und allein zu seiner Ehre.

* Anmerkung von H.W. Deppe: Dagegen hätte ich Vorbehalte aufgrund von 2Kor 6,14


Neue Ausgabe von Bekennende Kirche online
Soeben ist die Nr. 39 (Quartal 4/2009) der Zeitschrift „Bekennende Kirche“ erschienen und steht online unter www.bekennende-kirche.de/heft/39 frei zur Verfügung. Aus dem Inhalt: Matthias Linderkamp: Alle Jahre wieder? Warum nach der Geburt Jesu nicht alles beim Alten bleiben kann. Wortverkündigung zu Titus 2,11-14; Victor d’Assonville: Die Reformation, die Deutschen und Johannes Calvin (Teil 4); Luther und Calvin – zwei Reformatoren, eine Reformation; Ludwig Rühle: Im Osten nichts Neues? Das einzigartige Geschehen der Weihnachtszeit; Jürgen-Burkhard Klautke: Der Gerechte wird aus Glauben leben (Teil 4) – Habakuk 3,1-19; Thomas Tanetschek: Was die Propheten verkündigten und erforschten; Wolfgang Nestvogel: Neues von der Akademie für Reformatorische Theologie; Victor d’Assonville: Der wahre Trost. Predigt zur Semestereröffnung der ART (Zusammenfassung); Buchempfehlung: Kinderherzen lehren von Lou Priolo.


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Betriebsferien nach den Feiertagen machen wir übrigens nicht, sondern sind durchgehend für Sie da. Allen unseren Kunden und Lesern danken wir für das in diesem Jahr entgegenbrachte Vertrauen und wünschen Gottes reiche Gnade für die Festtage und das neue Jahr!


Impressum: Betanien Verlag e.K. · verantwortlich: Hans-Werner Deppe · Imkerweg 38 · 32832 Augustdorf · Tel. 05237 / 89 90 90 · USt-ID: DE 208 350 478 · Registergericht: Lemgo HRA 36 66

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