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Newsletter Nr. 97. vom 25. August 2010

Liebe Abonnenten der Betanien-Nachrichten,
hier erhalten Sie wieder Informationen über interessante Buch-Neuerscheinungen und -Sonderangebote. Bitte beachten Sie auch die Beiträge unten im Newsletter, insbesondere die Anmeldeschluss zur Betanien-Konferenz.
Herzliche Grüße, Hans-Werner Deppe

Neu erschienen – jetzt lieferbar:

Owen: Die Gefahr des Abfallens John Owen
Die Gefahr des Abfallens
Puritaner Band 7

Hardcover, 176 Seiten, 3L Aug. 2010

1 x 'Owen: Die Gefahr des Abfallens' bestellen 10,20 EUR


Spurgeon: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt (Bd. 11) C.H. Spurgeon
Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt
Predigten über die Wunder Jesu
Band 11 der 3L-Spurgeon-Bibliothek

Hardcover, 184 Seiten, 3L Aug. 2010

1 x 'Spurgeon: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt (Bd. 11)' bestellen 12,20 EUR


Welch: Abhängigkeiten Edward T. Welch
Abhängigkeiten
Es gibt einen Ausweg

Paperback, 288 Seiten, 3L Aug. 2010

1 x 'Welch: Abhängigkeiten' bestellen 12,95 EUR


Leben ist mehr 2011 - Hardcover Leben ist mehr 2011
Impulse für jeden Tag

Hardcover, 384 Seiten, CLV Aug. 2010

1 x 'Leben ist mehr 2011 - Hardcover' bestellen 4,00 EUR


Leben ist mehr 2011 - Impulse für jeden Tag - Paperback Leben ist mehr 2011 – Paperback
Impulse für jeden Tag

Paperback, 384 Seiten, CLV Aug. 2010

1 x 'Leben ist mehr 2011 - Impulse für jeden Tag - Paperback' bestellen 3,00 EUR


Kotsch: Alternative Heilmethoden Michael Kotsch
Alternative Heilmethoden
Pro und Konra

Taschenbuch, 96 Seiten, SCM Hänssler , August 2010

1 x 'Kotsch: Alternative Heilmethoden' bestellen 7,95 EUR


Elberfelder Bibel - Deutsch/Englisch Elberfelder Bibel – Deutsch/Englisch

Gebunden, 2256 Seiten, Brockhaus Aug. 2010

1 x 'Elberfelder Bibel - Deutsch/Englisch' bestellen 49,90 EUR


Sonderangebote:

Wilhelm-Busch-Bibliothek Wilhelm Busch
Wilhelm-Busch-Bibliothek

13 Hardcover (11×17 cm) im Schuber, zus. 2704 S., CLV August 2006
Sonderpreis, statt 49,90 EUR

Jetzt zu einem unglaublich günstigen Preis:

1 x 'Wilhelm-Busch-Bibliothek' bestellen
14,90 EUR


Pink: Was ist rettender Glaube? Arthur W. Pink
Was ist rettender Glaube?

Paperback, 190 S., Betanien 2002, 2. Aufl. 2003
Sonderpreis, statt vorher 8,50 EUR

1 x 'Pink: Was ist rettender Glaube?' bestellen 4,50 EUR


Jensen: Das Leben Jesu

Irving Jensen
Das Leben Jesu
Ein Bibelkurs mit vielen Diagrammen

Paperback, 128 Seiten, Betanien Aug. 2002
Sonderpreis, statt 7,50 EUR

Könnten Sie aus dem Stegreif sagen, wie der Herr Jesus die 3 Jahre seines öffentlichen Wirkens verbracht hat? Wo hat er gewirkt – mehr in Galiläa oder mehr in Jerusalem? Wie kann man den zeitlichen Ablauf in den Evangelien rekonstruieren? Das kann man recht genau, bei seiner Leidenswoche sogar zu jedem einzelnen Wochentag. Wenn wir als Christen eine Biografie geradezu auswendig kennen sollten, dann die unserers Herrn Jesus. Wer hier Nachholbedarf hat, findet in diesem Kurs eine wertvolle Hilfe. Schauen Sie z.B. die Grafik zu den drei Jahren des Wirkens Jesu als PDF in unserem Onlineshop an.

1 x 'Jensen: Das Leben Jesu' bestellen
3,90 EUR


Peters: Der unausforschliche Reichtum des Christus Benedikt Peters
Der unausforschliche Reichtum des Christus
Der Epheserbrief und die Gnadenlehre

Paperback, 158 S., Betanien, Juni 2005
Kleine Restmenge *mit kleinem Bindungsfehler*, statt sonst 8,50 Euro
(Neuauflage erscheint Anf. September)

1 x 'Peters: Der unausforschliche Reichtum des Christus' bestellen
2,90 EUR


Fernando: Aus Tränen werden Sterne Ajith Fernando
Aus Tränen werden Sterne
Freude und Leid in der Nachfolge Jesu

Hardcover, 200 Seiten, Hänssler 13. Okt. 2008
Sonderpreis, statt vorher 14,95 EUR

1 x 'Fernando: Aus Tränen werden Sterne' bestellen 8,95 EUR


Die Schriftrollen vom Toten Meer (DVD) Die Schriftrollen vom Toten Meer (DVD)
Erstaunliche Funde antiker Bibelschriften und ihre Auswirkungen

DVD Video, Hänssler März 2009

1 x 'Die Schriftrollen vom Toten Meer (DVD)' bestellen 5,95 EUR


Wie das Reich Gottes kommt
Im Buch Daniel sind manche Prophezeiungen nicht einfach zu verstehen, doch einige sind leichtverständlich und eindeutig. Dazu gehört das Traumgesicht von Nebukadnezar und Daniels Deutung in Kapitel 2. Die Statue, die Nebukadnezar sieht, repräsentiert vier Weltreiche, die aufeinanderfolgten: das babylonische (damals gegenwärtig), danach das medo-persische, dann das griechische und schließlich das römische Weltreich. Schließlich bricht ein Stein von einem Berg los, rollt auf die Statue zu und zerschmettert sie. Der Stein wird zu einem großen Berg und repräsentiert als solcher das endgültig manifestierte Reich Gottes durch Christus (Dan 2,34-35.45).
Obwohl die Schlussfolgerungen auf der Hand liegen, wurden und werden sie von Christen in ihrem Verständnis vom Reich Gottes oft ignoriert.
Erstens hat das Reich Gottes in der Vergangenheit bisher noch nicht die Reiche dieser Welt umgestürzt. Weder die konstantinische Wende im 4. Jahrhundert noch sonst ein Ereignis hat das Reich Gottes auf dieser Erde in sichtbarer Weise aufgerichtet. Weder die römisch-katholische Kirche noch sonst eine Spielart des „Christentums“ ist von Gott zur Weltherrschaft eingesetzt. Das Reich Gottes ist in unsichtbarer Weise da, aber noch sitzt der Herr Jesus auf seinem himmlischen Thron zur Rechten Gottes und wartet (1Kor 15,25; Hebr 10,13). Wir leben noch in der ausgedehnten Phase der „römischen“ Weltherrschaft – denn das römische Reich hat in seinen Nachfolgereichen und –systemen immer weiterbestanden. Wir leben in der Phase, wo der Stein (Christus) zwar bereits unaufhaltsam auf sein Ziel zustrebt, aber noch nicht das Standbild getroffen hat.
Zweitens kommt das Reich Gottes auch in der Gegenwart und Zukunft nicht durch menschliche Bemühungen. Der Stein in Nebukadnezars Traum brach „nicht durch Hände“ (2,34) los. Alle menschlichen Versuche, das Reich Gottes herbeizuführen, sind zum Scheitern verurteilt. Gläubige Christen sind Untertanen Christi und Werkzeuge Gottes, aber nicht solche, die einem hilflosen Gott auf die Sprünge helfen müssten. Christen sind nicht zur politischen Machtergreifung bestimmt.
Drittens kommt das Reich Gottes nicht durch eine allmähliche Umwandlung (Transformation) der bestehenden Gesellschaft und Regierungen. Diese Welt ist unverbesserlich bösartig. Christus wird nicht nur alles neu machen, er wird auch alles alte beseitigen, so wie die Statue und ihre Bestandteile „zermalmt“ wurden, „und sie wurden wie Spreu … und der Wind führte sie fort, und es war keinerlei Spur mehr von ihnen zu finden“ (Dan 2,35). Wenn wir immer noch hoffen, dass es mit der Welt und ihren Regierungen irgendwie bergauf gehen könnte, wird unsere Hoffnung enttäuscht werden. Und noch schlimmer: Wenn wir glauben oder gar predigen, wir sollten die Welt verbessern und die Gesellschaft transformieren, um das Reich Gottes herbeizuführen, dienen wir nicht Gott, sondern einem anderen Reich. Leider ist das genau das, was nicht nur Katholizismus und Ökumene, sondern – katalysiert durch die charismatische und Emerging-Church-Bewegung und ihre Medienarbeit – auch der Evangelikalismus heute als seinen Auftrag sieht: die Welt durch Transformation zu verbessern. Mögen wir nicht darauf hereinfallen, sondern auf das sichtbare Kommen Christi hoffen, der selbst und höchstpersönlich den letztendlichen Umsturz herbeiführen und sein ewiges Reich aufrichten wird. Dann wird es heißen: „Das Reich der Welt ist unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (Offb 11,15).


Vortrag: Plant die Machtelite eine neue Gesellschaftsordnung?
Der Theologe und Globalisierungsexperte Dr. Martin Erdmann wird am Samstag, den 11. September 2010, um 20 Uhr in Bielefeld-Sennestadt einen Vortrag zu einem brisanten Thema im Zusammenhang mit der aktuellen Währungskrise halten: „Wohin führt die
Währungskrise? Die neue Weltordnung der Technokraten“. Die Machteliten aus Wirtschaft und Politik scheinen mithilfe der Währungs- und angeblichen CO2-Krise einen Paradigmenwechsel in der Gesellschaftsordnung herbeiführen zu wollen. In Vorreiterländern wie China und Russland ist dieser Prozess bereits weit vorangeschritten und auch die USA und Europa befinden sich auf diesem Weg zur Technokratie – einer Regierung von Fachleuten und Experten.
Wird jetzt das eintreten, was der französische Frühsozialist Henri de Saint-Simon bereits im 19. Jahrhundert ankündigte: Die Technokratie wird zum „neuen Christentum“ werden? Regierungsentscheidungen werden nicht mehr aufgrund einer christlichen Ethik getroffen, sondern ausschließlich anhand von wissenschaftlich-technischen Argumenten und Sachzwängen. Preisgegeben wird dabei nicht nur die christliche Ethik, sondern überhaupt die Bedeutung demokratischer Willensbildung und politischer Entscheidungsprozesse hinsichtlich der Wahl gesellschaftlicher Ziele. Das Gesellschaftsmodell der Technokratie klingt zwar wie eine Utopie, doch Prozesse sind im Gange, diese Utopie zu verwirklichen.
Der Vortrag findet im Anschluss an die Betanien-Konferenz statt, eingeladen sind natürlich alle Interessierten unabhängig von der Teilnahme an der Konferenz. Ort: Tagungssaal von Haus Neuland, Senner Hellweg 493 in 33689 Bielefeld-Sennestadt, 20 Uhr. Bei der Veranstaltung steht ein Büchertisch des Betanien-Verlags mit interessanten Angeboten bereit. Eintritt frei.


ART: Studienbetrieb geht weiter, trotz Meinungsmache gegen Calvinisten
Wie Ihnen wahrscheinlich schon bekannt ist, ist es an der Akademie für Reformatorische Theologie (ART) in Hannover im Juli zu einer Trennung von ihrem bisherigen Rektor Dr. Wolfgang Nestvogel gekommen. Auch als Dozent blieb Wolfgang Nestvogel der ART leider nicht erhalten. So bedauerlich dies ist, ist dennoch erfreulich, dass der Studienbetrieb aber im kommenden Wintersemester weitergeht. Inzwischen hat der Großteil der Studenten zugesagt, definitiv weiter an der ART studieren zu wollen. Kein einziger der ART-Studenten hat sich exmatrikuliert oder erklärt, er wolle an der von Dr. Nestvogel angekündigten Akademie sein Studium fortsetzen.
Eigentlich ist es eine weder ungewöhnliche noch besonders aufsehenerregende Sache, wenn es aufgrund verschiedener Lehrpositionen bzw. einer Abweichung von einem zuvor festgelegten Bekenntnis zu einer Auflösung der Zusammenarbeit von Christen in einem bestimmten Dienst – insbesondere einem Lehrdienst wie an der ART – kommt. Bedauerlich ist allerdings, dass Veröffentlichungen wie der Informationsdienst „Topic“ dies zum Anlass nehmen, Stimmung gegen Calvinisten und Nicht-Dispensationalisten (Dispensationalisten glauben an zwei Völker Gottes, Nicht-Dispensationalisten an nur eins) zu machen.
Zum einen wurden einige Sachverhalte offenbar falsch dargestellt. So wurde der Eindruck erweckt, die Mehrheitsverhältnisse im Stiftungsrat der ART seien in jüngster Zeit gezielt zu Gunsten einer nicht-dispensationalistischen Mehrheit verändert worden. Topic etwa spekuliert „Was sind die wirklichen Gründe für diese gezielte Operation?“ und unterstellt Druck von „holländischen Geldgebern“ oder noch geheimnisvollere Hintergründe. Die letzte personelle Änderung im Stiftungsrat gab es aber bereits im Mai 2007 – durch den Tod von Herbert Becker. Ansonsten ist die Besetzung des Stiftungsrates seit 2006 unverändert. Auch ging die Initiative zur Trennung nicht vom Stiftungsrat oder Vorstand der ART aus, sondern Anlass war die von Wolfgang Nestvogel vorgeschlagene neue Definition des Begriffes „reformatorisch“. Weitere Einzelheiten finden Sie in aktuellen Dokumenten, die auf der Webseite der ART www.reformatio.de veröffentlicht wurden.
Zum anderen ist die öffentliche Darstellung unfair. Mir geht es keineswegs darum, für die ART Partei zu ergreifen – Wolfgang Nestvogel ist mir ebenso sympathisch, und auch ich teile das Bekenntnis der ART nicht in allen Punkten, z.B. der Tauffrage. Aber ich bedauere, dass Calvinisten und Nicht-Dispensationalisten in der Öffentlichkeit pauschal und undifferenziert als die bösen Aggressoren hingestellt werden. Topic spricht von einem „zunehmend strengen und kämpferischen Calvinismus, der zu Kompromissen nicht mehr bereit ist“ und warnt, es „kommt oft zu Streitigkeiten“ wegen eines unterschiedlichen Endzeitverständnisses. Dazu ist zu sagen, dass es natürlich in gewisser Weise für Christen angebracht ist, für den Glauben zu kämpfen und kompromisslos zu sein (Jud 3). Dies trifft ja nicht nur auch auf Topic selbst zu, sondern wenn militante Kompromisslosigkeit das Erkennungszeichen von Calvinisten ist, dann müssen die Leute von bibelkreis.ch wohl die größten Calvinisten sein. Aber die Vorgänge an der ART haben nichts mit einem militanten Vorgehen zu tun – ganz abgesehen davon, dass Wolfgang Nestvogel selbst ein calvinistisches Heilsverständnis hat.
Seit etlichen Jahren erlebe ich Anfeindungen von einigen Anti-Calvinisten und Exklusiv-Dispensationalisten. Jetzt versucht man, die Dinge auf den Kopf zu stellen. Doch erfreulicherweise herrscht mehr Harmonie, als es Topic schwarzzumalen versucht. Mit manchen exklusiven Dispensationalisten kann man zwar kaum anhand der Bibel diskutieren; sie argumentieren, weil der Adventskranz vier Kerzen habe, würde Jesus viermal kommen, oder weil Tiflis 888 Meilen von Jerusalem entfernt liegt, sei am 8.8.2008 mit Beginn des Georgien-Krieges die Endzeit endgültig eingeläutet worden (beides reale Beispiele). Das hat alles nichts mit der Bibel zu tun. Aber das ist kein Grund zum Pauschalisieren, denn es gibt viele Dispensationalisten wie Nicht-Dispensationalisten, die ernsthaft um die rechte Bibelauslegung bemüht sind und die auf dieser Grundlage in gewissem Rahmen harmonisch zusammenarbeiten (und erst recht sich liebhaben) können. Dafür gibt es viele Beispiele. Der Betanien Verlag ist eines davon. Nicht nur die Mitarbeiter und Partner der Verlagsarbeit haben verschiedene Positionen, auch die Auswahl an Literatur umfasst bewusst Werke aus verschiedenen Richtungen (kritisiert werde ich dafür bisweilen von beiden Lagern). Auch die Betanien-Konferenz ist von einem breiten Teilnehmerspektrum geprägt.
Es bleibt zu hoffen und zu beten, dass in der christlichen Öffentlichkeitsarbeit mehr Differenzierungsvermögen und weniger Pauschalverurteilungen zum Vorschein kommen.


Spurgeon über Calvinismus, Thema der Betanien-Konferenz
C.H. Spurgeon bekannte sich offen zum so genannten Calvinismus – als systematische Beschreibung des Evangeliums. In seinem Aufsatz „Plädoyer für den Calvinismus“, das in seiner Autobiografie enthalten ist, schreibt er:
„Wir können nicht Christus und ihn als gekreuzigt verkünden, wenn wir nicht das predigen, was heute Calvinismus genannt wird. Calvinismus ist ein Spottname; Calvinismus ist das Evangelium und nichts anderes.“ (Zitiert aus dem Buch Die Lehren der Gnade). Der Klassiker „Spurgeon, wie ihn keiner kennt“ beschreibt ausführlich Spurgeons langjähriges und ihn aufreibendes Ringen um die rechte Lehre in der Zeit des zunehmenden Abfalls. Die Bewegung weg vom so genannten Calvinismus bzw. der biblischen Erwählungslehre war in der Kirchengeschichte immer eine Wegbewegung vom Evangelium. Das zeichnet dieses Buch sehr deutlich nach; es ist diese Woche bei uns als „Angebot der Woche“ für 7,90 Euro statt 11,60 Euro erhältlich (gültig bis Montag).
Dieses Problem wird auch das Thema der diesjährigen Betanien-Konferenz am 11. September in Bielfeld-Sennestadt sein: „Die Erwählung als Schlüssel für Gemeinde und Mission“. Martin Erdmann spricht über „Die Gemeinde – menschliches System oder erwähltes Volk?“, Tim Kelly über „Erwählung und Gemeindebau in den Paulusbriefen und der Apostelgeschichte“ und Hans-Werner Deppe beantwortet die Frage „Welches Evangelium sollen wir verkündigen – und wie?“ Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter www.betanien.de/konferenz


Anmeldeschluss zur Betanien-Konferenz – noch Übernachtungsplätze frei
Nicht vergessen: Am 28. August ist Anmeldeschluss für die Teilnahme an der Betanien-Konferenz. Natürlich werden auch später oder nicht angemeldete Gäste nicht abgewiesen, aber wir müssen 2 Wochen vorher genaue Zahlen an das Veranstaltungshaus melden, damit dieses die Mahlzeiten etc. planen kann. Deshalb bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Auch einige Übernachtungsplätze sind noch frei. Übernachtungsgäste entgehen nicht nur der Reisezeit früh morgens und spät Abends, sondern können am Freitag Abend auch die Räumlichkeiten des Betanien Verlags besuchen, am Samstagabend den Vortrag von Martin Erdmann und am Sonntag den Gottesdienst der Biblisch-evangelischen Gemeinde OWL mit einer Predigt von Dirk Noll.


Impressum: Betanien Verlag e.K. · Autor und verantwortlich: Hans-Werner Deppe · Imkerweg 38 · 32832 Augustdorf · Tel. 05237 / 89 90 90 · USt-ID: DE 208 350 478 · Registergericht: Lemgo HRA 36 66

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