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Newsletter Nr. 33. vom 18. Januar 2005

Liebe Abonnenten der Betanien-Nachrichten,
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Paulus war bezüglich der Christen in Rom zuversichtlich, dass „auch ihr selbst voller Güte seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, fähig, auch einander zu ermahnen“ (Röm 15,14). Nachdem er den Römern die ganze Wahrheit des Evangeliums dargelegt hatte, hatte Paulus allen Grund für diese Zuversicht. Die Güte Gottes, die im Römerbrief erklärt wird, muss zuerst unser Herz erfüllen und uns prägen. Darauf aufbauend folgt die Erkenntnis der reichen Glaubenswahrheiten, die im Römerbrief entfaltet werden. Wenn diese beiden Grundvoraussetzungen erfüllt sind, werden wir auch, wo nötig, zum gegenseitigen Ermahnen fähig und motiviert sein. Leider fühlen sich oft solche zum Ermahnen berufen, bei denen eine diese Vorraussetzungen fehlt. Ebenso bedauerlich ist, dass ein Großteil der Evangelikalen die Aufgabe des Ermahnens fast gänzlich verworfen oder verlernt hat. Güte, Erkenntnis und Fähigkeit zum Ermahnen sind alle drei unverzichtbar und müssen durch das Wort Gottes angeeignet werden, damit wir gemein
schaftlich das Ziel der christlichen Hoffnung erlangen.
Herzlich grüßt,
Hans-Werner Deppe

Maleachi-Kreis veranstaltet Konferenz
Zu Pfingsten 2005 (14.-16. Mai) lädt der Maleachi-Kreis zu einer Glaubens-Konferenz in das Tagungsheim Hohegrete (Pracht, Westerwald) ein. Damit tritt diese Gruppe bibeltreuer überörtlicher Verantwortungsträger erstmals mit einer Veranstaltung an die Öffentlichkeit. Zu dem bisher nur in Klausur tragenden Kreis gehören u.a. Gerrit Alberts, Roland Antholzer, Wolfgang Bühne, Hans-Werner Deppe, Andreas Fett, Robert Gönner, Roger Liebi, Wolfgang Nestvogel, Benedikt Peters, Eberhard Platte, Wilfried Plock, Mark Schibli, Alexander Seibel, Ulrich Skambraks, Harald Timmerbeil, Martin Traut, Martin Vedder, Johannes Vogel, Kurt Wiener und Friedemann Wunderlich.
Die Konferenz unter dem Motto „Profitieren für Morgen – Heiligung in der Endzeit“ soll sowohl Bibelbetrachtungen als auch thematische Aufklärung vor bedenklichen Trends unter den Evangelikalen beinhalten und der Glaubensstärkung in schwerer Zeit dienen. So warnt der Maleachi-Kreis z.B. vor einer „christlichen Spaßkultur“ und zunehmenden charismatischen und ökumenischen Beeinflussungen und sucht nach biblischen Alternativen. Weitere Informationen, Programm, Prospekt-Bestellung und Anmeldemöglichkeit unter www.maleachi-kreis.de

Wolfgang Bühne über Robert Schuller
In einem „Pro- und Kontra-Beitrag“ in idea-Spektrum 2/2005 hat Wolfgang Bühne das falsche Evangelium von Robert Schuller offengelegt. Der weltweit einflussreiche Fernsehprediger Schuller war im September in Lüdenscheid aufgetreten, wo der im Nachbarort Meinerzhagen lebende Wolfgang Bühne ihm persönlich begegnen konnte. Bühnes eine A4-Seite umfassender Kontra-Beitrag besteht in erster Linie aus aufschlussreichen Zitaten aus der Begegnung mit Schuller in Lüdenscheid und aus Schullers Autobiografie. Darin vertritt Schuller „ein von Gott inspiriertes Streben nach Selbstwert, lehnt die Sünden-Lehre des Apostels Paulus ab, erklärt seine Anerkennung anderer Religionen und bezeichnet den muslimischen Großmufti von Syrien als großen Glaubenführer (bei einem Treffen mit dem Mufti habe er deutlich die Gegenwart Gottes gespürt).
Der „Pro-Beitrag“ von Günther Klempnauer ist zum Großteil eine Aufzählung der Erfolge Schullers, gemessen an hohen Zahlen und großen Prominenten-Namen. U.a. werden Yonggi Cho, Bill Hybels und Rick Warren als „von Schuller inspirierte Pastoren“ genannt.
John MacArthur führt in seinem Buch „Durch die enge Pforte“ weitere Zitate Schullers an, die seine Häresie belegen. Schullers falsches Selbstwert-Evangelium wird heute leider von einem Großteil der Evangelikalen akzeptiert. Seine Fernsehsendung „Stunde der Kraft“ wird wöchentlich weltweit von ca. 8-11 Millionen Menschen gesehen, davon 250.000 in Deutschland. Der einflussreiche evangelikale Verleger Klaus Gerth (Gerth Medien, Asslar) ist zweiter Vorsitzender des Trägervereins.

Lothar Gassman polemisch angegriffen
Auf eine Rezension des Buches „Projekt Einheit“ (Erich Brüning, Lothar Gassmann und Hans-Werner Deppe) in der Weihnachts-Ausgabe von idea Spektrum reagierte ein Leser,
der Medienbeauftragte der „Evangelischen Vereineinigung für Bibel und Bekenntnis“, Pfarrer Martin Kugele, mit einem überaus polemischen Schmäh-Leserbrief, der keine Sachargumente, sondern nur persönliche Vorwürfe gegen den Mitautor Lothar Gassmann enthält. Anstoß hatte Kugele u.a. daran genommen, dass in dem Buch auch der ev. Landesbischof Gerhard Maier kritisch erwähnt wird, obwohl dieser das Grußwort derselben Spektrum-Ausgabe verfasst hatte. Kugeles Leserbrief, hinter dem sich im darauf folgenden eMail-Schriftwechsel auch weitere evangelikale Führungspersonen stellten, erweckt stark den Eindruck einer bloßen Entladung angestauter negativer Emotionen gegenüber Gassmann. Idea erhielt daraufhin wiederum zahlreiche Leserbriefe, die Gassmann und das Buch Projekt Einheit verteidigten, konnte aber aus Platzgründen nur zwei davon gekürzt abdrucken. Idea will die Diskussion über das Thema des Buches – den Vorwurf ökumenischer Bestrebungen auch unter Evangelikalen – in einer der nächsten Au
sgaben jedoch erneut aufgreifen.

Konflikt um Heimunterricht droht zu eskalieren
Sieben Aussiedler-Familien einer Baptistengemeinde aus Paderborn schicken seit Oktober 2004 ihre 15 Kinder aus Glaubensgründen nicht mehr zur Schule und werden nun von den Behörden stark unter Druck gesetzt. Sie erhielten Bußgeldbescheide über 250 Euro je Kind und die Androhung der „zwangsweisen Zuführung“ der Kinder bis hin zur Entziehung des Sorgerechts.
Da der Fall auch in der säkularen Presse als Sonderweg einer „fundamentalistischen Baptistengemeinde“ dargestellt wird, haben sich Leiter des „offiziellen“ Baptisten-Dachverbandes BEFG von den Familien und distanziert und ihre Loyalität gegenüber dem Staatswesen betont. Pastor Friedrich Schneider von der BEFG-Bundesgeschäftsführung in Elstal bezeichnete diesen Heimunterricht als „illegale Kleinstschulen“, die „vermutlich sektiererische Inhalte an Kinder weitergeben“.
Unterstützung bekamen die Eltern von Christen aus den USA, die über 100 eMails an einen Paderborner Landrat schickten. Auch die Deutsche Fernschule in Wetzlar bemüht sich, den Familien zu helfen, hat dazu aber rechtlich wenig Möglichkeiten.

Mel Gibson traf Fatima-Seherin
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat sich Mel Gibson im Juli 2004 mit Lucia dos Santos getroffen, eine der „Seherinnen“, denen 1917 in Fatima (Portugal) eine Marienerscheinung Botschaften anvertraut hatte. Fatima gehört zu den von der katholische Kirche offiziell anerkannten Marienerscheinungen.
Auf Wunsch des Karmeliter-Konvents, zu dem die Seherin gehört, war Gibson bereits wahrscheinlich im Frühjahr mit einem ganzen Team unter großem Kostenaufwand für eine Exklusivaufführung seines Films „Die Passion Christi“ für den Konvent nach Portugal geflogen.
Das spätere Treffen mit Lucia dos Santos blieb zunächst streng geheim; über den Inhalt ist bis jetzt nichts bekannt, da die 98-jährige Lucia ihre Stellungnahme zunächst dem Bischof oder dem Papst vorlegt. Bereits in frühren Meldungen und Artikeln haben wir auf den engen Zusammenhang zwischen Gibsons Passionsfilm und der katholischen Marienverehrung bzw. Marienerscheinungen hingewiesen.
Quelle: kath.net

Ablass für alle Sünden in 2005
Für das „Eucharistische Jahr“ 2005 hat der Papst einen vollkommenen Ablass ausgerufen; d.h. bei Erbringen bestimmter Leistungen werden angeblich alle Sündenstrafen vergeben. Diese Belohnung winkt jenen Katholiken, die an einer Messe, einer Anbetung der Hostie oder einer Prozession teilnehmen und weitere Bedingungen erfüllen. Dem Dekret zufolge müssen die Katholiken zuvor gebeichtet, die Kommunion empfangen und nach der Meinung des Papstes gebetet haben.
Die antibiblische Ablasslehre, die einst den Anstoß zur Reformation gab, wird also auch heute noch von der römischen Kirche fortgeführt.
Quelle der Sachinformation: Radio Vatikan

Vatikan erhofft Friedensbeitrag der Naturreligionen
Im Vatikan tagt derzeit ein Kongress, der sich mit dem Beitrag traditioneller Naturreligionen für den Weltfrieden beschäftigt. Der Vatikan ist überzeugt, dass die Naturreligionen viel für den Frieden zu bieten haben. Der Leiter des päpstlichen Rates für den Dialog mit diesen Religionen, Erzbischof Michael Fitzgerald, sagte: „“Wir reden über die Werte in diesen Religionen, denn der Geist weht, wo er will, so dass wir auch in diesen Religionen viel Gutes entdecken. Das wollen wir jetzt untersuchen: Welche Werte bieten diese Religionen der Gesellschaft von heute – und für den Frieden von heute.“
Quelle: Radio Vatikan

VELKD erzürnt vatikanischen Einheits-Kardinal
Eine Erklärung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) hat den Präsidenten des vatikanischen Einheitsrates, Kardinal Walter Kasper, zu schwerer Kritik veranlasst. Das Papier definiert „Allgemeines Priestertum, Ordination und Beauftragung nach evangelischem Verständnis“, ohne, so Kasper, die Ergebnisse des langjährigen lutherisch-katholischen Dialogs zu berücksichtigen. Kasper fasste die Erklärung offenbar als Schlag ins Gesicht des Ökumeneprozesses auf und warnte eindringlich vor Rückschritten in der Ökumene. Das Papier der VELKD würde mühsam aufgebaute „Brücken niederreißen.“ Kasper kritisierte das Papier vor allem deshalb, weil es nicht das katholische Verständnis von sakramentalem Amt und kirchlicher Autorität teilt. Für eine Ökumene unter römischer Führung ist jedoch die Anerkennung der „apostolischen Sukzession“ in der katholischen Ämter-Autorität unverzichtbar.
Quelle der Sachinformation: Radio Vatikan

Huber beginnt „tabulosen Dialog“ mit Moslems
Mit einem lang erwarteten Spitzentreffen zwischen dem EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber und deuten Islam-Vertretern am 11. Januar hat Huber den von ihm gewünschten „tabulosen Dialog“ mit dem Islam begonnen. Da Huber das islamische Frauen-Kopftuch scharf kritisiert hat, war das Verhältnis bisher angespannt. Die Islam-Verbände wollten außerdem die liberale Haltung der EKD zu Abtreibung, zu Homosexualität und zur Familie anprangern.
Die Islam-Vertreter erstreben eine „wertkonservative Koalition mit Protestanten“ und gemeinsames Engagement von Christen und Muslimen gegen die immer weitere Säkularisierung. Die „Welt am Sonntag“ hatte in einer Schlagzeile vor dem Treffen spekuliert: „Wird die Religion Mohammeds zur neuen Heimat der Konservativen in Deutschland?“ Huber setzte für den „tabulosen Dialog“ u.a. „gemeinsame Überlegungen zum Religionsunterricht und zu den Möglichkeiten des islamischen Religionsunterrichtes“ auf die Tagesordnung.
Steht Huber nun den Muslimen näher als den „Wiedergeborenen“, von denen er sich wenige Woche vorher distanziert hatte (siehe Newsletter 29)?
Quellen: Welt am Sonntag, Radio Vatikan, idea

Verfolgung weltweit
Die Weltweite Evangelische Allianz macht auf eine massive Verfolgung von Christen im buddhistischen Königreich Buthan aufmerksam. In dem kleinen Himalaya-Land sind von den zwei Millionen Einwohnern nur etwa 50.000 Christen. Obwohl die Behörden seit vier Jahren das Christentum bekämpfen, würden die Gemeinden wachsen. (idea)
In Indonesien wurden in Palu im Dezember zwei Gemeinden während des Gottesdienstes mit einem Bombenanschlag bzw. mit Gewehrschüssen attackiert, mehrere Gläubige wurden verletzt. Außerdem wurde ein Pastor entführt und vermutlich ermordet, da man sein mit drei Einschüssen durchlöchertes T-Shirt fand (Compass Direct).
In Nigeria wurde am 9. Dezember ein christlicher Student auf dem Campus von Muslimen erwürgt, nach dem es zu Auseinandersetzungen wegen evangelistischer Tätigkeiten gekommen war. Der Student war Leiter der Campus-Mission der Evangelikalen Kirche West-Afrikas (ECWA). Zwei weitere evangelisierende Schüler wurden bedroht und von der Schule verbannt. Ferner wurden die Büros der evangelikalen Studentengemeinschaft von Brandstiftern verwüstet. Trotz Verfolgung verzeichnen die Evangelikalen in West-Afrika ein starkes Wachstum. (Compass Direct)

Kostenlose Bibel-Software
Unter der Internetadresse www.mybible.de wird ein hilfreiches und gut bedienbares Bibelprogramm zum kostenlosen Download angeboten (Spende an den Entwickler möglich). Es leistet u.a.: Gleichzeitige Darstellung beliebig vieler Übersetzungen (tabellarisch und interlinear), mächtige Volltextsuche (Konkordanz-Funktion), automatischer Wort-für-Wort-Vergleich von verschiedenen Bibelübersetzungen, eigene Notizen und Lesezeichen, übe 50 verschiedene Bibelübersetzungen in mehr als 20 verschiedenen Sprachen. Verschiedene Sprach-Module können online nachinstalliert werden.

Backstreet Boys auf christlichem Musikmarkt
Das wirtschaftliche Florieren der „christlichen“ Popmusik-Szene machen sich auch immer mehr weltliche und unmoralische Interpreten zunutze. So hat Brian Littrell von den „Backstreet Boys“ einen Vertrag bei der christlich-säkularen Plattenfirma „Reunion Records“ unterschrieben, um ein „christliches“ Album zu produzieren. Littrell behauptet, seit seinem 9. Lebensjahr „wiedergeborener Christ“ zu sein, aber seine Musik und sein enormer Einfluss waren bisher stets antichristlich. Die Backstreet Boys haben in ihrer 10-jährigen Karriere über 55 Millionen Alben verkauft und die Herzen unzähliger junger Menschen mit sündiger Lust erfüllt. Die Presse beschreibt die Band als eine jugendliche „sexuelle Erweckung“, und in ihren Liedern rufen sie ihre Zielgruppe – vor allem Mädchen zwischen 8 und 15 Jahren, zu sexueller Freizügigkeit auf.
Quellen: wayoflife.org, reunionrecords.com

T-Shirt-Aktion gegen christliche Raubkopierer
Die Gospel Music Association (Nashville, USA) hat in einer Studie festgestellt, dass illegales Raubkopieren von Musik auch von christlichen Jugendlichen verbreitet praktiziert wird. 77% der befragten jungen Christen hatten angegeben, innerhalb des letzten halbes Jahres Raubkopien angefertigt zu haben. Zur Abhilfe werden nun bedruckte T-Shirts mit Warnbotschaften in Umlauf gebracht: Aufgedruckt sind Sprüche wie: „Wer CDs brennt, wird in der Hölle brennen!“, „Jesus liebt Kinder, außer jenen, die CDs brennen“ und „Was würde Jesus brennen?“ Je nach pragmatischem Nutzen und marktbestimmten Zielen wird das Anprangern von Sünde heute entweder weggelassen oder zu profitablen Zwecken eingesetzt.
Quelle der Sachinformation: idea, supportmusiciansbuycds.com

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