Suche
Suche Menü

Warum Frauen Männer (nicht) hassen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (Noch keine Bewertungen vorhanden)

Loading...

Ein Auszug aus „Der toxische Kapf gegen Männlichkeit“

Zwei Skripte für Männlichkeit

Ist Männlichkeit an sich „toxisch“? Das ist heute zum allgegenwärtigen Standardvorwurf gegen Männer geworden. Und tatsächlich legen Männer oft Verhaltensweisen an den Tag, die zu Recht scharf zu verurteilen sind und die den Frauen, Familien und der ganzen Gesellschaft empfindlich schaden.

Doch geht es auch anders. Männer können nicht nur Halunken sein, sondern auch Helden. Es gibt nämlich zwei „Skripte“ für Männlichkeit. Nur allzu oft wird unter einem „echten Kerl“ jemand verstanden, der eher ein grober Haudegen ist als ein Held. Aber das christliche Verständnis eines „echten Mannes“ kanalisiert seine Kraft und seinen Mut zum Guten. Das weltliche Skript der Männlichkeit beruht auf Sünde und Egoismus, das christliche und eigentlich ursprüngliche Skript auf Glauben und dem Vorbild Gottes selbst.

Studien haben gezeigt, dass authentisch gläubige christliche Männer die liebevollsten und engagiertesten Ehemänner und Väter sind. Sie haben die niedrigste Scheidungsrate und die niedrigste Rate an häuslicher Gewalt.

Der christliche Glaube hat die Kraft, toxisches Verhalten bei Männern zu überwinden und die Geschlechter zu versöhnen. Das zeigt die Bestsellerautorin Nancy Pearcey in ihrem neuen Buch. Dieses Heft enthält Kapitel 1 ihres Buches „Der toxische Kampf gegen Männlichkeit“.

Nancy R. Pearcey

Warum Frauen Männer (nicht) hassen

Ein Auszug aus „Der toxische Kapf gegen Männlichkeit“

Nancy R. Pearcey

Der toxische Kampf gegen Männlichkeit

Wie das Christentum die Geschlechter versöhnt

Print Friendly, PDF & Email

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.