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Im Schatten des Allmächtigen – zum 60. Todestag von Jim Elliot

Am 8. Januar 1956, also vor genau 60 Jahren, schrieb Gott Missionsgeschichte. Als fünf Missionare beim ersten Kontakt mit den Auca-Indianern grausam getötet wurden, hätte man meinen können, dass deren Mission damit beendet war. Doch der Tod von Jim Elliot, Nate Saint, Ed McCully, Roger Youderian und Pete Fleming ermutigete vielen junge Menschen in den Missionsdienst zu gehen. Wohl kein Ereignis in der Missionsgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war so prägend für die Arbeit unter unerreichten Völkern. Gleichzeitig bewirkten die Bücher über Jim Elliot in vielen Menschen, eine völlige Hingabe an Gott, wie es z.B. Josh Mcdowell von sich bezeugt.

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Warum wir keine Bücher von Timothy Keller führen

Der einflussreiche Autor Timothy Keller ist Pastor einer florierenden Gemeinde in New York City, wo seine Redeemer Presbyterian Church vor allem Besserverdiener erreicht. Daher hat Keller auch Bekanntheit in der säkularen Presse erlangt. Keller und seine Gemeinde stehen einem Netzwerk verschiedener Gemeindegründungsprojekte vor; laut Wikipedia wurden von ihnen 250 Gemeinden in 48 Städten gegründet. Sie vertreten eine sogenannte „missionale“ Sichtweise des Christentums. „Missional“ ist der moderne Begriff für ein Christentum, das sich in der umgebenden Kultur integriert und dort „gesellschaftsrelevant“ und „ganzheitlich“ (also auch sozial und kulturell) zu wirken bestrebt ist.

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Vier Bücher für deine Gemeinde

Zwei unserer Neuerscheinungen im Februar und März stehen ganz im Zeichen des Predigtzuhörens. Wir sind davon überzeugt, dass die Predigt im Gottesdienst das zentrale Element des Gemeindelebens ist. Das Wachstum der Gemeinde hängt im Wesentlichen von einer gesunden Verkündigung des Wortes Gottes ab. Auch der Zuhörer hat eine Verantwortung. Hier möchten wir unterstützend mit hilfreichen Büchern mitwirken.

Im Folgenden möchte ich die zwei Neuerscheinungen dieses Jahres einbetten in unser Verlagsprogramm, indem ich sie mit zwei früheren Titel umrahme und zeige, wie sie inhaltlich zusammenhängen.

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Chronologie der Bibel: Von Adam bis Christus

Lässt sich eine Chronologie der Bibel – eine jahrgenau datierte durchgängige Ereigniskette von Adam bis Christus – allein aus den Aussagen der Heiligen Schrift herleiten, ohne die Daten der Geschichtsforschung hinzuzuziehen? Und stimmt eine solche allein bibelbasierte Chronologie mit der Geschichtsschreibung überein? Der Physiker Dr. Paul Gerhard Zint hat sich in jahrelanger intensiver Arbeit mit dieser Frage beschäftigt und eine rein biblische, äußerst detaillierte Chronologie erstellt. Die Ergebnisse sind überaus erstaunlich und verdeutlichen die faszinierende Präzision der Bibel und Gottes wunderbare Zahlenordnung.

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Die frühe Festlegung des Kanons des Neuen Testaments – Quellen lebendigen Wassers

Seit wann stand fest, welche Schriften zum Neuen Testament gehören und damit Gottes Wort sind? Oft wird behauptet, die Reihe der zum NT gehörigen Bücher (der „Kanon“ des NT) wurde erst lange nach der Zeit der Apostel festgelegt. Bisher wurde als frühester Kanon meist auf den Osterbrief von Athanasius dem Großen aus dem Jahre 367 verwiesen, in dem alle 27 Bücher des NT als kanonisch bezeichnet werden. Eine solch späte Datierung wird gern von Kritikern aufgegriffen, um das Neue Testament als nachträglich entstandenes Phänomen abzutun oder es als willkürliches Produkt der römisch-katholischen Kirche hinzustellen.

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Vom Nutzen gedruckter Bücher gegenüber E-Books

Seit dem 1.1.2015 können wir leider keine E-Books und andere Download-Produkte anbieten, da ein neues EU-Gesetz dazu bürokratische Hürden auferlegt, die wir nicht erfüllen können (Zahlung der Mehrwertsteuer in alle einzelnen Länder mit Wohnsitz der Kunden ). Wir verweisen zum Kauf unserer E-Books an den christlichen E-Book-Shop cebooks.de (In der Schweiz: hausderbibel.ch)

Bei dieser Gelegenheit möchten wir auf einen Interessanten Artikel auf der Webseite Arts.Mic hinweisen: Demzufolge hat das Lesen herkömmlicher Bücher bedeutende mentale Vorteile gegenüber E-Books. Im Folgenden eine Zusammenfassung des englischen Artikels, der unter der Überschrift „Lesen in Printform hilft beim Verstehen“ steht.

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5 Gründe „Timotheus“ zu abonnieren!

Wir sind ein Print Magazin. Ein Print Magazin kostet Geld. Viel Geld. Und wir erscheinen bei keinem Verlagsriesen. Wir haben auch keine tausende Abonnenten. Daher ist es ein ständiger Kampf mit den Ressourcen ein solches Magazin in der Form zu veröffentlichen. Obwohl wir „nur“ 4 Ausgaben im Jahr machen, sind das ganze Jahr über Menschen damit beschäftigt dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Wir glauben trotzdem, dass es sich lohnt ein solches Magazin als Printausgabe zu veröffentlichen. Hier fünf Gründe warum es sich lohnt „Timotheus“ zu abonnieren!

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